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Gast
20.08.2000 22.00
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Ein Ruck durch Deutschland

Es ist wohl mal wieder Zeit,den vielzitierten „Ruck durch Deutschland“
unseres ehemaligen Bundespräsidenten Roman Herzog zu bemühen. Es muß
wohl wirklich ein Ruck durchs Land gehen, bis endlich jeder merkt, daß
diese Reform uns ausschließlich Kosten, jedoch keinen Nutzen bringt.
Überhaupt scheint die Rechtschreibreform nur ein weiteres Symptom der
(leider so typisch deutschen) Normierungskrankheit zu sein.
Anscheinend sind diejenigen Personen, die wir gerne Entscheidungsträger
nennen, mit Banalitäten wie z.B. den Folgen der Deutschen Einheit oder
der Europäischen Integration noch nicht ausgelastet. Anders kann ich
mir nicht erklären, warum versucht wird, in einen typisch evolutionären
Prozeß plötzlich mit der groben Kelle einzugreifen. Sprache ist eine
Entwicklung, die sich durch ständige Dynamik auszeichnet, durch
Flexibilität. Damit entzieht sie sich zwar bis zu einem gewissen Grade
der Normierbarkeit, aber ist das denn wirklich so tragisch?
Zweifellos befindet sich die Sprache der Dichter und Denker derzeit
in ihrer wohl revolutionärsten Phase. Äußere Einflüsse (oder Einflüsterungen)
überholen sich ständig gegenseitig, was heute noch richtig erschien,
outet uns morgen schon als altmodisch (schon wieder so ein frecher englischer
Eindringling). Der Versuch, gerade jetzt irgendwelche Regeln zu reformieren,
dürfte in etwa so erfolgreich sein, wie das Bremsen eines Güterzuges mit
dem nackten Fuß auf den Schienen.
Lassen wir unsere Sprache sich doch einfach entwickeln. Hätten wir unseren
Altvordern gesagt, daß sich „Teutschland“ eines Tages zu Deutschland
wandelt, so hätte sie das damals wohl entsetzt. Aber da die Zeit bekanntlich
alle Wunden heilt, lassen wir es doch einfach mit uns geschehen. Wer
kann sagen, ob wir in 20 Jahren nicht nur ein müdes Lächeln für
„Delfin“ oder „Potenzial“ haben. Geben wir uns selbst die Chance, etwas
so wichtiges wie die Sprache zu gestalten und überlassen wir es nicht
einer Gruppe angeblich berufener Experten.
Daher fordere ich alle Zeitungen auf, zur alten Rechtschreibung zurückzukehren
und den Kampf (oder Krampf) gegen die Reform aufzunehmen.



Yuri Kranz
Leibnizstr. 18 37083 Göttingen

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Gast
19.08.2000 22.00
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Fragebogen ins Netz!

Nicht immer liest man alle Seiten seiner geliebten FAZ. Nur durch Zufall habe ich die Anzeige entdeckt. Lesen, Amüsiertsein und Stimme abgeben sind eins, aber wie verteile ich die Anzeige an alle, die keine FAZ oder so abonniert haben bzw. die Anzeige verpaßt haben?

Mein Fax sträubt sich, die Seite als Ganzes einzuziehen, mein Kopiergerät mag kein Zeitungspapier und quittiert entsprechende verkleinernde Versuche mit häßlichen dunklen Flecken, die das Faxgerät dann wieder endlos herumfaxen lassen. So geit dat nich!

Also, bitte stellen Sie, wie bereits von anderen angeregt, die Anzeige und den Kupon ins Netz und lassen Sie außerdem eine elektronische Abstimmung zu. Ich habe sofort 50 weitere e-mail-Empfänger, die mit ziemlicher Sicherheit abstimmen werden und der Aktion zum Sieg verhelfen.

Und durch einen sauberen Ausdruck aus der website kann ich dann saubere Faxe versenden an Nicht-Imehl-Adressaten. Die gibt's tatsächlich noch.

Ich beglückwünsche Sie zu der Aktion und hoffe auf durchschlagenden Erfolg! Die Nachricht der FAZ vom Anfang des Endes der Reform war als mutiger Schritt ein erlösendes Signal. Als Unternehmer habe ich mich immer geweigert, die unsinnigen Regeln zu übernehmen. Die dekriditierte Volksspaltung dürfte damit in die Hose gegangen sein und der Duden ist blamiert. Geschieht ihm recht! Typisch Deutsch, dieser vorauseilende Gehorsam.



Harald Goldsche, Versicherungsmakler
Jasminweg 22, 27211 Bassum

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Gast
19.08.2000 22.00
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Plädoyer für eine demokratieverträgliche Schreibweise

Sehr geehrte Damen und Herren, wie zuvor auch schon die Urteile zu den SBZ-Enteignungen und der EURO-Einführung, so war auch die Urteilsverkündung des BVerfG in Karlsruhe zur angeblichen „Akzeptanz“ der Rechtschreibreform recht mäßig. (Hier macht die Getrenntschreibung ausnahmsweise Sinn) Ich unterstütze daher Ihre Bemühungen um eine Rückkehr zur traditionellen deutschen Rechtschreibung und fordere hierfür eine Volksabstimmung auf Bundesebene!

Dietmar-Dominik Hennig, CDU-Mitglied



Dietmar-Dominik Hennig
Badbrunnenstr. 33, 70374 Stuttgart

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Gast
19.08.2000 22.00
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Unterstützt die FAZ!

Die FAZ hat einen lebensnahen Impuls gegeben. Selbst wenn ihm kein vollständiger Erfolg beschieden sein sollte, muß er ausreichen, daß unverzüglich den schlimmsten Verirrungen der Reformer abgeholfen wird.
Brunhilde und Claus-Dieter Härchen



B.&C.-D.Härchen
52249 Eschweiler, Preyerstr.72

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Gast
19.08.2000 22.00
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Fragebogen ins Netz!

Nicht immer liest man alle Seiten seiner geliebten FAZ. Nur durch Zufall habe ich die Anzeige entdeckt. Lesen, Amüsiertsein und Stimme abgeben sind eins, aber wie verteile ich die Anzeige an alle, die keine FAZ oder so abonniert haben bzw. die Anzeige verpaßt haben?

Mein Fax sträubt sich, die Seite als Ganzes einzuziehen, mein Kopiergerät mag kein Zeitungspapier und quittiert entsprechende verkleinernde Versuche mit häßlichen dunklen Flecken, die das Faxgerät dann wieder endlos herumfaxen lassen. So geit dat nich!

Also, bitte stellen Sie, wie bereits von anderen angeregt, die Anzeige und den Kupon ins Netz und lassen Sie außerdem eine elektronische Abstimmung zu. Ich habe sofort 50 weitere e-mail-Empfänger, die mit ziemlicher Sicherheit abstimmen werden und der Aktion zum Sieg verhelfen.

Und durch einen sauberen Ausdruck aus der website kann ich dann saubere Faxe versenden an Nicht-Imehl-Adressaten. Die gibt's tatsächlich noch.

Ich beglückwünsche Sie zu der Aktion und hoffe auf durchschlagenden Erfolg! Die Nachricht der FAZ vom Anfang des Endes der Reform war als mutiger Schritt ein erlösendes Signal. Als Unternehmer habe ich mich immer geweigert, die unsinnigen Regeln zu übernehmen. Die dekriditierte Volksspaltung dürfte damit in die Hose gegangen sein und der Duden ist blamiert. Geschieht ihm recht! Typisch Deutsch, dieser vorauseilende Gehorsam.



Harald Goldsche, Versicherungsmakler
Jasminweg 22, 27211 Bassum

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Gast
19.08.2000 22.00
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Plädoyer für eine demokratieverträgliche Schreibweise

Sehr geehrte Damen und Herren, wie zuvor auch schon die Urteile zu den SBZ-Enteignungen und der EURO-Einführung, so war auch die Urteilsverkündung des BVerfG in Karlsruhe zur angeblichen „Akzeptanz“ der Rechtschreibreform recht mäßig. (Hier macht die Getrenntschreibung ausnahmsweise Sinn) Ich unterstütze daher Ihre Bemühungen um eine Rückkehr zur traditionellen deutschen Rechtschreibung und fordere hierfür eine Volksabstimmung auf Bundesebene!

Dietmar-Dominik Hennig, CDU-Mitglied



Dietmar-Dominik Hennig
Badbrunnenstr. 33, 70374 Stuttgart

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Gast
19.08.2000 22.00
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Unterstützt die FAZ!

Die FAZ hat einen lebensnahen Impuls gegeben. Selbst wenn ihm kein vollständiger Erfolg beschieden sein sollte, muß er ausreichen, daß unverzüglich den schlimmsten Verirrungen der Reformer abgeholfen wird.
Brunhilde und Claus-Dieter Härchen



B.&C.-D.Härchen
52249 Eschweiler, Preyerstr.72

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Gast
18.08.2000 22.00
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Anzeigenaktion vom 19.08.2000

Da es zweifellos viele gibt, die persönlich am Erfolg Ihrer Anzeigenaktion mitwirken wollen, möchte ich folgenden Vorschlag machen:
Der Inhalt dieser Anzeigen sollte ins Netz gestellt werden, und zwar so, daß sich zwei Seiten im Format DIN A4 ergeben – die erste Seite mit den diversen Informationen (entsprechend klein, aber durchaus lesbar gedruckt), die zweite mit zwei untereinandergesetzten Abstimmzetteln.
Nach Bedarf kann dann jeder das Material herunterladen, ausdrucken, vervielfältigen und im Bekanntenkreis verteilen.   



Thomas Heldman
50129 Bergheim

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Gast
18.08.2000 22.00
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Anzeigenaktion vom 19.08.2000

Da es zweifellos viele gibt, die persönlich am Erfolg Ihrer Anzeigenaktion mitwirken wollen, möchte ich folgenden Vorschlag machen:
Der Inhalt dieser Anzeigen sollte ins Netz gestellt werden, und zwar so, daß sich zwei Seiten im Format DIN A4 ergeben – die erste Seite mit den diversen Informationen (entsprechend klein, aber durchaus lesbar gedruckt), die zweite mit zwei untereinandergesetzten Abstimmzetteln.
Nach Bedarf kann dann jeder das Material herunterladen, ausdrucken, vervielfältigen und im Bekanntenkreis verteilen.   



Thomas Heldman
50129 Bergheim

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Gast
17.08.2000 22.00
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Respekt vor Ihrer Standhaftigkeit

Um meinen Beitrag zu Ihrem ehrenvollen Unterfangen zu leisten, möchte ich mich in das Gästebuch eintragen. Weiterhin möchte ich Sie meiner Unterstützung versichern. Wenn auch ich Ihnen dabei helfen kann, dieses unsinnige Vorhaben zu verhindern, würde ich gern einen Beitrag dazu leisten. Mit frdl. Gruß G. Schuetze



G. Schuetze
Budapester Str.23; 99427 Weimar

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Gast
17.08.2000 22.00
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Auch ein 'Old Sock'

Selbst jahrelang als Fachjournalist (Bereich Elektronik) gearbeitet.
Werde weiterhin so schreiben wie nach alter Väter Sitte.
Speziell Getrenntschreibung wie 'hier zu Lande' (was ist
mit 'Wasser' und 'Luft'?) ist eine Katastrophe (oder
heißt das jetzt 'Katerstofe'?).
Kopf hoch und nicht nachlassen!!
H. Cordes



Hans Cordes
Adelgundenstr. 21; 80538 München

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Gast
17.08.2000 22.00
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Einheitliche Rechtschreibung ist ein hohes Gut

Die durch die Reform abgelöste Rechtschreibung hatte weiß Gott allerlei Haken und Ösen. Aber, und das war der entscheidende Vorteil, sie war von jedem Alphabeten akazeptiert. Die Reform hat dazu geführt, daß jeder so schreibt, wie es ihm paßt – ein Rückfall in die Zeiten, wo man Graff oder Graf, Zeiten oder Zeyten schrieb, je nach Gusto. Die einzige Möglichkeit, wieder zu einer einheitlichen Rechtschreibung zu kommen, scheint mir derzeit die Rückkehr zum status quo ante zu sein. Und dann sollte man, nach einer geziemenden Atempause, endlich daran gehen, die gemäß9gte Kleinschreibung einzuführen.
P.S. Werten Sie diese Zuschrift bitte als positive Antwort auf Ihre Frage, ob die Reform zurückgenommen werden solle.



Günter Neuberger
Ettighofferstraße 17, 53123 Bonn

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Gast
17.08.2000 22.00
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Printmedien mit alter Rechtschreibung

Mit Freude habe ich gestern festgestellt, daß das „Magazin“ aus Ostdeutschland weiterhin die alte Rechtschreibung benutzt.

Ein wahrer Augenschmaus, endlich mal keine „Tipps“ zu bekommen ...

Noch mehr Zeitungen oder Zeitschriften, die man durch Kauf ermutigen könnte?



Lothar Fröhling

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Gast
17.08.2000 22.00
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Rechtschreibung im Betrieb

niemanden interessiert sich in meiner Firma für die neue Rechtschreibung und ich sage mit Roman Herzog „ueberfluessig wie ein Kropf“



Joern Schlichtmann
In der Ebene 3, 97218 Gerbrunn

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Gast
17.08.2000 22.00
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Weg mit dem neuen Rechtschreibquatsch

Seit über 20 Jahren arbeite ich nun schon als
Korrektor in einer Tageszeitung (Münchner Merkur).
Bis zur Einführung der neuen Rechtschreibung hatte
ich beim Lesen und Korrigieren der Anzeigen keine
Probleme. Inzwischen gibt es ein totales Chaos,
weil sich neue und alte Rechtschreibung überlagern,
einige schreiben nach der alten, laut Rundschreiben
sollen wir aber die neuen Regeln anwenden.

Für mich privat habe ich einen Stempel erwogen, mit
der Aufschrift:
ICH BOYKOTTIERE DIE NEUE RECHTSCHREIBUNG . . .

Mit dem neuen Vorgehen der FAZ und der erneuten
Diskussion hoffe ich sehnlichst, daß alles wieder
zurückgenommen wird.



Piniek Hans-Joerg
85716 Lohhof-Unterschleißheim + Carl-von-Linde-Str. 7

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