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Gast
30.08.2000 22.00
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Danke für die Unterschriftenaktion

Ich habe urlaubsbedingt leider erst heute von der Umfrage Kenntnis erhalten und wollte sofort Unterschriften sammeln. Im Internet las ich von der heutigen Presseveröffentlichung. Schön, daß so viele Unterschriften zusammengekommen sind. Ich kann die sieben Argumente nur voll unterstützen. Selbst wenn die Schüler/innen z. Z.
weniger Fehler machen, führe ich das auf das Anwenden beider Rechtschreibmöglichkeiten hin. Wenn nur noch die „neue“ gilt, steigt sicherlich auch die Fehlerzahl wieder. Zudem ist mir schleierhaft, was die Reform tatsächlich bringen konnte. Wer früher unsicher war, ob daß oder das, der weiß es heute auch nicht, usw.!
Ich kann bis heute nicht nachvollziehen, warum die 800.000 ? Unterschriften keine Anerkennung fanden. Es waren doch Willensbekundungen von mündigen, rechts- und wahlfähigen Bürgern – selbst wenn vielleicht mal nicht alle aus einer Gemeinde waren o. ä.

Ich wünsche weiterhin guten Erfolg und hartnäckiges Verfolgen des Zieles und bin
im Rahmen meiner Möglichkeiten auch gern bereit, mitzuhelfen.



Angela Hennig
Gustav-Hennigs-Straße 10, 31311 Uetze-Dollbergen

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Gast
29.08.2000 22.00
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Post aus Frankreich

Ich, bayerische Beamtin für das gymnasiale Lehramt, unterrichte seit dem Bestehen der französischen Staatsexamensprüfung nun schon seit Herbst 1996 das Fach Deutsch an den französischen Gymnasien und Grundschulen.
Habe mich immer gewundert, wie viel sich meine Landsleute gefallen lassen. Von einer Rechtschreibreform war Anfang der neunziger Jahre auch mal in Frankreich die Rede. Der Protestschrei der französischen Lehrer, Schriftsteller und Journalisten war jedoch derart vehement, daß die Sache schnell fallen gelassen wurde, weil ein Generalstreik zu befürchten war.
Als bayerische Beamte, die nicht das Fach Deutsch unterrichtete, wurde ich dermaßen schlecht über die geplante Reform in Kenntnis gesetzt, daß ich aus Schülermund zum ersten Mal davon erfuhr. Und natürlich hat man als deutscher Beamter nicht das Mittel des Streiks um sich Gehör zu verschaffen.
Da ich außerdem meine deutsche Sprache liebe, kann ich nur für die Rücknahme der derzeitigen Mißgeburt, die sich da Rechtschreibreform nennt, plaidieren.
Wie wollen Sie beispielsweise einen Roman wie Hermann Brochs „Der Tod des Vergil“ drucken, in dem dauernd mit der Sprache durch Neubildungen von Wörtern gespielt wird?
Ein Lob sei Günter Grass ausgesprochen für seinen Aufruf an die deutschsprachige Presse!



Dorothea Zehrer
46 Avenue d' Auvergne F-43100 Brioude

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Gast
29.08.2000 22.00
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Post aus Frankreich

Ich, bayerische Beamtin für das gymnasiale Lehramt, unterrichte seit dem Bestehen der französischen Staatsexamensprüfung nun schon seit Herbst 1996 das Fach Deutsch an den französischen Gymnasien und Grundschulen.
Habe mich immer gewundert, wie viel sich meine Landsleute gefallen lassen. Von einer Rechtschreibreform war Anfang der neunziger Jahre auch mal in Frankreich die Rede. Der Protestschrei der französischen Lehrer, Schriftsteller und Journalisten war jedoch derart vehement, daß die Sache schnell fallen gelassen wurde, weil ein Generalstreik zu befürchten war.
Als bayerische Beamte, die nicht das Fach Deutsch unterrichtete, wurde ich dermaßen schlecht über die geplante Reform in Kenntnis gesetzt, daß ich aus Schülermund zum ersten Mal davon erfuhr. Und natürlich hat man als deutscher Beamter nicht das Mittel des Streiks um sich Gehör zu verschaffen.
Da ich außerdem meine deutsche Sprache liebe, kann ich nur für die Rücknahme der derzeitigen Mißgeburt, die sich da Rechtschreibreform nennt, plaidieren.
Wie wollen Sie beispielsweise einen Roman wie Hermann Brochs „Der Tod des Vergil“ drucken, in dem dauernd mit der Sprache durch Neubildungen von Wörtern gespielt wird?
Ein Lob sei Günter Grass ausgesprochen für seinen Aufruf an die deutschsprachige Presse!



Dorothea Zehrer
46 Avenue d' Auvergne F-43100 Brioude

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Gast
28.08.2000 22.00
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Besuch aus dem All

Herr Däniken, auf dieser Internetseite sind rätselhafte Zeichenkombi-nationen zu sehen. Woher stammen sie?

Ich bin sicher, daß sie von Außerirdischen dort abgelegt wurden.

Sie meinen also, die Zeichen seien nichtmenschlichen Ursprungs?

Da bin ich mir ganz sicher. Aussehen und Anordnung der Zeichen bele-gen unmißverständlich, daß intelligente Wesen aus dem All ihre Urhe-ber waren.

Wie kommen Sie auf diese Schlußfolgerung. Wäre es nicht möglich, daß hinter der Internetseite eine Zivilisation steckt, die solche Zeichen schon kennt?

Das halte ich für ganz ausgeschlossen. Ich will einräumen, daß fort- geschrittene Bildschirmmaler der Internetzeit solche Zeichen even-tuell hinhacken können. Sicher können sie diesen Zeichen aber keine Bedeutung beimessen. Ihre Kritzeleien sind mehr so Spielereien.

Sie sagen, die Zeichen enthielten eine Botschaft. Was wollen die außerirdischen Besucher den Menschen der Internetzeit mitteilen?

Die Entzifferung der Zeichen ist noch nicht abgeschlossen, es ist sehr schwierig, eine Knochenarbeit. Wir wissen aber schon, von wem die Zeichen stammen. Sie stammen von intergalaktischen Rechtschreibre-formern.

Das ist interessant. Woran erkennen Sie das?

Schauen Sie sich mal diese Zeichenfolge an: ^12347890. Was fällt Ihnen auf?

Ja, da werden die Zahlen von 1 bis 9 aufgezählt. Am Anfang steht ein Accent circonflexe und am Ende eine Null. Ich sehe nichts Besonders.

Gehen Sie noch einmal aufmerksam die Ziffern durch.

Hm, richtig, die Ziffern 5 und 6 fehlen.

Sehen Sie, an dem Fehlen dieser Zeichen erkennt man die Rechtschreib- reformer. Die können nicht bis 5 zählen.



Sauer
80997 München

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Gast
28.08.2000 22.00
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Besuch aus dem All

Herr Däniken, auf dieser Internetseite sind rätselhafte Zeichenkombi-nationen zu sehen. Woher stammen sie?

Ich bin sicher, daß sie von Außerirdischen dort abgelegt wurden.

Sie meinen also, die Zeichen seien nichtmenschlichen Ursprungs?

Da bin ich mir ganz sicher. Aussehen und Anordnung der Zeichen bele-gen unmißverständlich, daß intelligente Wesen aus dem All ihre Urhe-ber waren.

Wie kommen Sie auf diese Schlußfolgerung. Wäre es nicht möglich, daß hinter der Internetseite eine Zivilisation steckt, die solche Zeichen schon kennt?

Das halte ich für ganz ausgeschlossen. Ich will einräumen, daß fort- geschrittene Bildschirmmaler der Internetzeit solche Zeichen even-tuell hinhacken können. Sicher können sie diesen Zeichen aber keine Bedeutung beimessen. Ihre Kritzeleien sind mehr so Spielereien.

Sie sagen, die Zeichen enthielten eine Botschaft. Was wollen die außerirdischen Besucher den Menschen der Internetzeit mitteilen?

Die Entzifferung der Zeichen ist noch nicht abgeschlossen, es ist sehr schwierig, eine Knochenarbeit. Wir wissen aber schon, von wem die Zeichen stammen. Sie stammen von intergalaktischen Rechtschreibre-formern.

Das ist interessant. Woran erkennen Sie das?

Schauen Sie sich mal diese Zeichenfolge an: ^12347890. Was fällt Ihnen auf?

Ja, da werden die Zahlen von 1 bis 9 aufgezählt. Am Anfang steht ein Accent circonflexe und am Ende eine Null. Ich sehe nichts Besonders.

Gehen Sie noch einmal aufmerksam die Ziffern durch.

Hm, richtig, die Ziffern 5 und 6 fehlen.

Sehen Sie, an dem Fehlen dieser Zeichen erkennt man die Rechtschreib- reformer. Die können nicht bis 5 zählen.



Sauer
80997 München

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anonymer Gast
25.08.2000 22.00
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Dieser SCHWACHSINN!!!

lieber alt als neu!!!!!



der mensch aus Hessn
1234567890ß

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anonymer Gast
25.08.2000 22.00
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Dieser SCHWACHSINN!!!

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der mensch aus Hessn
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anonymer Gast
23.08.2000 22.00
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The best of both worlds

Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.    Nämlich derjenige, der sich ohnehin nicht sicher ist, wie eine Sache zu schreiben ist und dem die ganze Diskussion ziemlich egal ist.    Egal für welche Schreibweise er sich entscheidet, es ist die richtige.    Solange die Streithähne keinen Konsens finden, stimmt „alles“.    Warum eigentlich nicht?!



Friedebert Eigensinn
buntesräbuplick teutsschlannt

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Gast
23.08.2000 22.00
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I would prefer not to (Bartleby)

Kurz nur zwei Gedanken:
Der Unterstöger hat in der SZ Nr. 185 vom 12./13. August 2000, Seite 2, unter
„Wie reformiert man eine Reform?“geschrieben:
„Es lässt sich heute nicht mehr genau eruieren, wie der Beschluss zur Umstellung zustande kam.“; vielleicht kann ihm hier jemand bei der Eruierung (Eruktion?) helfen.

Nach Beginn habe ich mir die Frage gestellt, wo die Duden-Redaktion wohl gelegen sein mag. Eine Suche auf einer der CD´s ergab zunächst, daß die in der Dudenstraße adressiert, was ja naheliegend ist.
Guckt man dann auf den Stadtplan, stellt man fest, daß diese in Mannheim gegenüber dem dortigen Friedhof liegt, dieses Gebiet nennen sie in Mannheim „Wohlgelegen“, was ja nicht frei von Hintersinn ist.
Vielleicht sollten die dortigen Herren dort mal probeliegen (oder: Probe liegen)!



Erwin P. Koch
Ahornring 1, 82024 Taufkirchen

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Gast
23.08.2000 22.00
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Der neue DUDEN: nutzlos wie ein Kropf

Irrsinn der neuen Rechtschreibung verunsichert ist,
bleibt dem DUDEN eigentlich nichts anderes mehr übrig,
als ein Bestseller zu werden.
Dabei kann Rechtschreibung ganz einfach sein:
einfach einen alten DUDEN (von vor der „Reform“)
aus dem Regal nehmen oder antiquarisch kaufen
(ist bestimmt billiger) und die Regeln befolgen.
Die FAZ macht es uns vor: lassen wir uns nicht
von einigen selbsternannten Reformern für dumm verkaufen!
Gesamturteil für den neuen DUDEN: überflüssig!



Hans-Peter
D'dorf

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Gast
23.08.2000 22.00
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Dudengefahr

Bevor Sie den neuen Duden in die Hand nehmen oder gar darin lesen wollen, beachten Sie bitte erst folgende Eintragung auf dem Beipackzettel: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Psychiater oder einen Kundigen der hochdeutschen Rechtschreibung.



Sauer
80997 München

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Kurz nur zwei Gedanken:
Der Unterstöger hat in der SZ Nr. 185 vom 12./13. August 2000, Seite 2, unter
„Wie reformiert man eine Reform?“geschrieben:
„Es lässt sich heute nicht mehr genau eruieren, wie der Beschluss zur Umstellung zustande kam.“; vielleicht kann ihm hier jemand bei der Eruierung (Eruktion?) helfen.

Nach Beginn habe ich mir die Frage gestellt, wo die Duden-Redaktion wohl gelegen sein mag. Eine Suche auf einer der CD´s ergab zunächst, daß die in der Dudenstraße adressiert, was ja naheliegend ist.
Guckt man dann auf den Stadtplan, stellt man fest, daß diese in Mannheim gegenüber dem dortigen Friedhof liegt, dieses Gebiet nennen sie in Mannheim „Wohlgelegen“, was ja nicht frei von Hintersinn ist.
Vielleicht sollten die dortigen Herren dort mal probeliegen (oder: Probe liegen)!



Erwin P. Koch
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Der neue DUDEN: nutzlos wie ein Kropf

Irrsinn der neuen Rechtschreibung verunsichert ist,
bleibt dem DUDEN eigentlich nichts anderes mehr übrig,
als ein Bestseller zu werden.
Dabei kann Rechtschreibung ganz einfach sein:
einfach einen alten DUDEN (von vor der „Reform“)
aus dem Regal nehmen oder antiquarisch kaufen
(ist bestimmt billiger) und die Regeln befolgen.
Die FAZ macht es uns vor: lassen wir uns nicht
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Gesamturteil für den neuen DUDEN: überflüssig!



Hans-Peter
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