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Theodor Ickler
14.10.2000 22.00
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Verlage und Rechtschreibreform

Zur Zeit kann man beobachten, daß auch Romane usw. in einer neuen Rechtschreibung erscheinen, vor allem vom Bertelsmann-Verlag und den Tochterunternehmen (Goldmann, Berlin Verlag, Blanvalet u.a.    Der Einstieg erfolgt über die übersetzte Literatur, weil sich da offenbar niemand zur Wehr setzt. Es liegt auf der Hand, daß der Konzern vollendete Tatsachen in so großer Menge schaffen will, daß die Rückkehr praktisch unmöglich gemacht wird. Dabei hat man nicht bedacht, daß die Reform sich schon wieder selbst überholt hat.
„Harry Potter“ und andere spannende Jugendbücher werden gelese, ohne daß die am Stoff interessierten Leser überhaupt wahrnehmen, in welcher Rechtschreibung das Ganze gehalten ist. Viele Kinder lesen das Werk sogar auf englisch und überwinden die hohe Sprachbarriere aus lauter Lust am Stoff, was ich übrigen sgenau richtig finde. So liest man wirklich nur in der Jugend. Immerhin dient auch dies dazu, die Neuschreibung unters Volk zu bringen und es gegen Qualitätsunterschiede abzustumpfen.



Theodor Ickler
Ringstr. 46, D-91080 Spardorf

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Sigmar Salzburg
14.10.2000 22.00
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Wo bleibt die Solidarität?

Die reformfeindliche Literaturszene soll über die Massenware der Übersetzungsliteratur    aufgerollt werden. Dabei fiel mir u.a. der Ägyptologe Christian Jacq auf, den Bertelsmann wohl übertölpelt hat, seine neuen Romane in einer „reformierten“ Übersetzung erscheinen zu lassen. Es ist kaum denkbar, daß sprachbewußte Franzosen, die nicht feindlich oder gleichgültig gesonnen sind, freiwillig dieses falsche Spiel mitmachen. Meist fehlt es wahrscheinlich nur an genügender Aufklärung. Hier wäre die internationale Solidarität der    Schriftstellerverbände gefragt.



Sigmar Salzburg

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Manfred Riebe
14.10.2000 22.00
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Solidarität mit der FAZ

VRS – Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V.
- Initiative gegen die Rechtschreibreform -

Nach einer unbestätigten Meldung ist die „Hessische Allgemeine Zeitung“ zur bewährten herkömmlichen Rechtschreibung zurückgekehrt!
Wer weiß bereits Näheres. Wer kennt die Netzseite der HAZ?



Manfred Riebe
Max-Reger-Str. 99, D-90571 Schwaig bei Nürnberg

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Gast
14.10.2000 22.00
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Solidarität der Hessischen Allgemeinen Zeitung mit der FAZ

VRS – Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. – Initiative gegen die Rechtschreibreform – Nach einer unbestätigten Meldung ist die „Hessische Allgemeine Zeitung“ zur bewährten herkömmlichen Rechtschreibung zurückgekehrt!




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Theodor Ickler
14.10.2000 22.00
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Verlage und Rechtschreibreform

Zur Zeit kann man beobachten, daß auch Romane usw. in einer neuen Rechtschreibung erscheinen, vor allem vom Bertelsmann-Verlag und den Tochterunternehmen (Goldmann, Berlin Verlag, Blanvalet u.a.    Der Einstieg erfolgt über die übersetzte Literatur, weil sich da offenbar niemand zur Wehr setzt. Es liegt auf der Hand, daß der Konzern vollendete Tatsachen in so großer Menge schaffen will, daß die Rückkehr praktisch unmöglich gemacht wird. Dabei hat man nicht bedacht, daß die Reform sich schon wieder selbst überholt hat.
„Harry Potter“ und andere spannende Jugendbücher werden gelese, ohne daß die am Stoff interessierten Leser überhaupt wahrnehmen, in welcher Rechtschreibung das Ganze gehalten ist. Viele Kinder lesen das Werk sogar auf englisch und überwinden die hohe Sprachbarriere aus lauter Lust am Stoff, was ich übrigen sgenau richtig finde. So liest man wirklich nur in der Jugend. Immerhin dient auch dies dazu, die Neuschreibung unters Volk zu bringen und es gegen Qualitätsunterschiede abzustumpfen.



Theodor Ickler
Ringstr. 46, D-91080 Spardorf

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Sigmar Salzburg
14.10.2000 22.00
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Wo bleibt die Solidarität?

Die reformfeindliche Literaturszene soll über die Massenware der Übersetzungsliteratur    aufgerollt werden. Dabei fiel mir u.a. der Ägyptologe Christian Jacq auf, den Bertelsmann wohl übertölpelt hat, seine neuen Romane in einer „reformierten“ Übersetzung erscheinen zu lassen. Es ist kaum denkbar, daß sprachbewußte Franzosen, die nicht feindlich oder gleichgültig gesonnen sind, freiwillig dieses falsche Spiel mitmachen. Meist fehlt es wahrscheinlich nur an genügender Aufklärung. Hier wäre die internationale Solidarität der    Schriftstellerverbände gefragt.



Sigmar Salzburg

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Manfred Riebe
14.10.2000 22.00
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Solidarität mit der FAZ

VRS – Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V.
- Initiative gegen die Rechtschreibreform -

Nach einer unbestätigten Meldung ist die „Hessische Allgemeine Zeitung“ zur bewährten herkömmlichen Rechtschreibung zurückgekehrt!
Wer weiß bereits Näheres. Wer kennt die Netzseite der HAZ?



Manfred Riebe
Max-Reger-Str. 99, D-90571 Schwaig bei Nürnberg

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Gast
14.10.2000 22.00
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Solidarität der Hessischen Allgemeinen Zeitung mit der FAZ

VRS – Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V. – Initiative gegen die Rechtschreibreform – Nach einer unbestätigten Meldung ist die „Hessische Allgemeine Zeitung“ zur bewährten herkömmlichen Rechtschreibung zurückgekehrt!




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Christoph Kukulies
13.10.2000 22.00
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Warum .com ?

Warum kann sich www.rechtschreibreform.com keine .de Domäne besorgen?

Und warum wird www.rechtschreibreform.de nicht mehr automatisch
dorthin geleitet, wie es noch vor einigen Wochen der Fall war?



Christoph Kukulies

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anonymer Gast
13.10.2000 22.00
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Non olet?

Entsetzt und überrascht muß ich feststellen, daß ein großer Teil
der FAZ nach wie vor in neuer Rechtschreibung erscheint. Zumindest
gilt das für den Stellenmarkt der Wochenendausgaben.

In der Ausgabe vom 7./8. Oktober war der Stellenmarkt mit 119 Seiten
der umfangreichste Teil der Zeitung. 70% der dort veröffentlcihten
Anzeigen erschienen in neuer Rechtschreibung, darunter die
Großanzeigen folgender Unternehmen und Banken:

Telekom, Bayer, Allianz, Mannesmann, Panasonic, Esso, Audi,
Daimler-Chrysler, DG-Bank, Deutsche Bank, Dresdner Bank, Fresenius,
Boehringer-Ingelheim, Bosch, SAP, Bertelsmann, Kienbaum, Wal-Mart.

Was kann man dagegen tun?
Soll ich die FAZ kündigen und nur mehr die Deutsche Hochschulzeitung
kaufen?
Soll ich diese Seiten nach dem Kauf immer gleich heraustrennen?
Soll ich die diesbezüglichen Unternehmen und ihre Produkte
boykottieren und meinen Audi verkaufen?
Ich bitte um Ratschläge!



ein bislang treuer FAZ-Leser

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Theodor Ickler
13.10.2000 22.00
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Anzeigen in Zeitungen

Soviel ich weiß, ist die Gestaltung von Anzeigen Sache der Auftraggeber. Nachdem zunächst der redaktionelle Teil in dem meisten Zeitungen auf Reformschreibung umgestellt war und die meisten Anzeigen noch in Erwachsenenorthographie gehalten waren, hat sich das Verhältnis nun bei der FAZ umgekehrt. Dafür kann die Zeitung nichts. Allerdings bin in seinerzeit etwas schwankend geworden, weil auch Todesanzeigen in vielen Zeitungen in Reformschreibung erschienen, was den Verdacht nahelegt, dies sei den Auftraggebern zumindest nahegelegt worden, denn von sich aus neigten die Hinterbliebenen wie der Rest der Bevölkerung wohl nicht dazu. Vielleicht hat man die Ausnahmesituation der Trauernden ausgenutzt, sie zur Neuschreibung zu überreden oder ihnen diese bei der Anzeigenbestellung unterzujubeln.
Was mich befremdet, ist die Torheit der großen Firmen, die einerseits viel Geld ausgeben, um die Sympathie der Zeitungsleser und möglichen Kunden zu gewinnen, dies aber andererseits mit einer Orthographie versuchen, die von 98 Prozent der Zeitungsleser abgelehnt und als mehr oder weniger unsympathisch empfunden wird. Hier wird ein Teil des Werbeeffekts regelrecht verspielt. Darüber sollte man die großen Firmen einmal aufklären (und dies wäre zugleich meine Antwort auf die Frage, was man jetzt noch tun kann).



Theodor Ickler
Ringstr. 46, D-91080 Spardorf

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Manfred Riebe
13.10.2000 22.00
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70 Prozent Zeitungsanzeigen in Neuschreib?

VRS – Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V.
- Initiative gegen die Rechtschreibreform -

An den „bislang treuen FAZ-Leser“, der seinen Namen nicht nennt:
Die Zahl 70 % ist zu glatt. Haben Sie wirklich alles genau geprüft und ausgezählt oder nur geschätzt? Daß 70% der in der FAZ veröffentlichten Anzeigen in neuer Rechtschreibung erscheinen, erscheint mir in der Größenordnung zu hoch. Oder sollte die Anzeigenabteilung von sich aus beim Neuschrieb geblieben sein?

Weshalb die Großanzeigen von Telekom, Bayer, Allianz, Mannesmann, Panasonic, Esso, Audi, Daimler-Chrysler, DG-Bank, Deutsche Bank, Dresdner Bank, Fresenius, Boehringer-Ingelheim, Bosch, SAP, Bertelsmann, Kienbaum, Wal-Mart in Neuschrieb erscheinen, wird erst dann klar, wenn man die personellen und finanziellen Verflechtungen mit den Medienkonzernen und Banken kennt. Als Medienkonzerne sind auf den ersten Blick erkennbar: Bertelsmann, Deutsche Telekom, Debis (Daimler), SAP. Die Medienkonzerne wollen mit der Reform verdienen, und die Banken helfen ihnen dabei: „Schulen ans Netz, Verkauf von Hard- und Software mit jährlich wechselnden neuen Versionen.

Ich empfehle
1. mit einem Brief bei der FAZ nach den Gründen und Fakten zu fragen,
2. Briefe an oben genannte Unternehmen zu schreiben und zu fragen, weshalb sie auf den Neuschrieb umgestellt haben, obwohl er mangelhaft und fehlerträchtig ist.



Manfred Riebe
Max-Reger-Str. 99, D-90571 Schwaig bei Nürnberg

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anonymer Gast
13.10.2000 22.00
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Sofort kündigen!

Jaja, die GröFAZ tut wirklich alles, um Geld zu verdienen. Dafür verrät sie sogar die edle Sache der Reformgegner und veröffentlicht 70 % aller Anzeigen in neuer Rechtschreibung. Da bleibt nur eines: Alle müssen sofort ihre GröFAZ-Abonnements kündigen!

Aber wer hätte das von den Nazis, äh Reformern gedacht, was Prof. Ickler wieder herausgebracht hat. Die machen sich sogar an die trauernden und verwirrten Hinterbliebenen von Verstorbenen heran, um sie dazu zu bewegen die Traueranzeigen in neuer Rechtschreibung erscheinen zu lassen.
Bravo, Herr Professor! Wieder einmal haben Sie die Reformer und ihre üblen Machenschaften bloßgestellt! Weiter so!



Karl Kleinreich

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Manfred Riebe
13.10.2000 22.00
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Neuer Duden: Seiten fehlen

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Ein kleines Duden-Rezensionsergebnis vorab zur Überprüfung

Der mir vorliegende neue Duden, 22. Auflage, enthält folgenden Mangel in der Seitennumerierung:

Der Buchstabe „E“ beginnt auf Seite 318 und endet auf Seite 320.
Dann folgen noch einmal mit dem Buchstaben „D“ die Seiten 289-320,
dann wird der Buchstabe „E“ unterbrochen, d.h. die Seiten 312-352 fehlen.
Dann fährt der Duden mit der Seite 353 fort.

Bitte prüfen Sie Ihren Duden, ob Sie ähnliche Mängel feststellen.

Der Duden hat die Seitenangaben jeweils auf den Seiten ganz innen angeordnet, so daß man diesbezügliche Fehler nicht auf den ersten Blick erkennt. Theodor Ickler hat dagegen in seinem „Rechtschreibwörterbuch“ die Seiten leserfreundlicher unten in der Mitte angeordnet.



Manfred Riebe,
Max-Reger-Str. 99, D-90571 Schwaig bei Nürnberg

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Theodor Ickler
13.10.2000 22.00
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Seitennummern

Bei meinem Duden ist der von Manfred Riebe genannte Mangel nicht zu finden. Wird wohl ein bald entdeckter Ausrutscher gewesen sein.
Ich muß übrigens gestehen, daß ich in meinem Rechtschreibwörterbuch die zentrierten Seitenzahlen nur aus Bequemlichkeit gewählt habe. Eigentlich finde ich es bei einem alphabetisch angeordneten Werk nicht verkehrt, die Seitenzahlen zu verstecken, weil ja niemand sich danach orientiert. Andererseits scheint mir das Griffregister überflüssig. Vielleicht bringe ich bei einer der nächsten Auflagen die lebenden Kopfzeilen an, die aber auch etwas mehr professionellen Aufwand erfordern. Man hat beobachtet, daß die meisten Benutzer sie nicht beachten, sondern direkt nach den Stichwörtern suchen. Erfahrungsgemäß kommt man damit auch schnell zum Ziel, auch in meinem Wörterbuch. Muß mir das Ganze noch einmal überlegen. Für Hinweise und Erfahrungen dieser Art bin ich aber dankbar. Wie wirkt zum Beispiel die kleinere Schrift in meinem Wörterverzeichnis. Wir haben uns gedacht, daß man die Regeln eher durchliest und daher für die angenehmere Schrift dankbar sein wird, während beim Nachschlagen im Wörterverzeichnis eine kleinere Schrift genügt, mit dem Vorteil größerer Stichwortmengen.



Theodor Ickler
Ringstr. 46, D-91080 Spardorf

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