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Gast
18.03.2001 23.00
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Händerringend gesucht!

Wir Reformkritiker suchen händeringend einen Reformbefürworter, der uns erklären kann, warum die stark erweiterte Pflichtgetrenntschreibung einen Fortschritt bedeutet!
Wie wär’s mit Dir, Freund Lars?
Du mußt das erklären können!
Denn ich will doch nicht annehmen, daß Du aus lauter feiger Kriecherei die Reformschreibung verwendest („es tut mir Leid“). Ich halte es nicht für wahrscheinlich, daß ein so toller Typ wie Du (der geborene 68er!) wider bessere Erkenntnis die Befehle der Kultusminister in blindem Kadavergehorsam ausführt! Nein, der Lars ist natürlich überzeugter Reformanhänger! Sonst würde er nicht Herrn Riebe ärgern, sondern die Kultusminister, die Mächtigen, die Herrschenden!
Andererseits: Den überzeugten Reformanhängern kann man eine gewisse Dummheit nicht absprechen. Aber Dummheit ist moralisch nicht verwerflich. Niemand kann etwas dafür, wenn er dumm ist.
Wie dem auch sei, Freund Lars, gib Dir einen Ruck und hilf uns! Warum ist die neue Getrenntschreibung ein Fortschritt?
Und wenn Du Dir’s nicht selber zutraust, diese Frage sauber zu beantworten, dann frag doch einfach Deinen größeren Bruder. Vielleicht kann er Dir Argumentationshilfe geben.



Wolfgang Illauer
Von-Richthofen-Straße 20, 86356 Neusäß

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Theodor Ickler
18.03.2001 23.00
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Richtigstellung

Nur damit nichts Falsches stehen bleibt:

Nicht nur im Falle von „aufsehenerregend“ mußten die Reformer ihre im amtlichen Wörterverzeichnis für allein zulässig erklärte Getrenntschreibung zurücknehmen, sondern in Dutzenden von ähnlichen Fällen. Diese Korrektur wurde bereits Ende 1997 für „unumgänglich notwendig“ erklärt, jedoch von den Politikern untersagt, inzwischen aber trotzdem beschlossen und den Redaktionen von Duden und Bertelsmann mitgeteilt.
Die gesamte Getrennt- und Zusammenschreibung steht zur Disposition; Insider wissen das längst und bemühen sich nicht mehr, die reformierte GZS zu befolgen.

Was mein Rechtschreibwörterbuch betrifft, so ist daran nichts Privates, es ist vielmehr eine bloße Abbildung des Üblichen. Das haben auch diejenigen anerkannt, die sich eine striktere Normierung nach dem Muster des Duden wünschen.

Natürlich habe ich weiterhin nicht die Absicht, mit den pseudonymen und anonymen Ignoranten zu diskutieren, die sich immer wieder in die Gespräche erwachser Menschen einmischen.



Theodor Ickler
Ringstr. 46, D-91080 Spardorf

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Walter Lachenmann
18.03.2001 23.00
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L.K. und seine Gewährsmänner - hier der »Verleger«

Dieser Quatsch wird zu Recht von den Lehrern (Riebe) und von den Verlegern (Lachenmann) abgelehnt.


Als Gewährsmann für »Argumentationen« unreifer Lausejungen, die geschmacklose Flegeleien mit lustigen Streichen verwechseln, wie L.K. (könnte stehen für Lumpiger Kleingeist), tauge ich nun wirklich nicht, schon gar nicht, wenn man mir Meinungen unterschiebt, die ich nicht geäußert habe.
Die Konzeption der Orthographie in Herrn Icklers Wörterbuch lehne ich nicht als »Quatsch« ab, das habe ich nie gesagt. Meine Kritik an Icklers Wörterbuch besteht ausschließlich darin, daß der »schreibmündige« Bürger vorausgesetzt wird, der wohl erst zu einem solchen erzogen werden müßte, sollte man sich eine solche Spezies Mensch in hohem Maße wünschen. Ich bezweifle, daß es ihn gibt, und wenn doch, dann braucht er weder Ickler noch Duden.
Mein Wunsch wäre es, die Icklersche Konzeption so zu verwirklichen, daß der schreib-unsichere Benutzer ohne großes Kopfzerbrechen die Auskunft findet, die seinem Aussagewunsch gerecht wird, d.h. daß er klar und rasch erfährt, in welchen Fällen welche Schreibweise die passende ist, mit der er sich am ehesten verständlich macht.
Mein Widerspruch zu Herrn Ickler, den ich teilweise wohl zu drastisch formuliert habe, was aber auch daran lag, daß er dieses Anliegen offenbar überhaupt nicht ernstnehmen will: Eine solche »Volksthümlichkeit« müßte noch lange keine Rückkehr zu Duden-Unterthänigkeit bedeuten, wobei solche Kategorien in dem Bereich der Orthographie meines Erachtens ohnehin etwas seltsam sind, ebenso wie es eigentlich der Begriff der Schreibmündigkeit auch ist. Für Freiheit der Gesinnung sich einzusetzen gibt es genügend Tätigkeitsfelder. In der Orthographie ordne ich mich nicht unter, wenn ich eine Schreibweise nachschlage und diese dann nach klarer Auskunft übernehme. Ich hole keine Befehle ab, ich informiere mich.
Im übrigen besteht ja Hoffnung, daß die nächste Auflage des Wörterbuches zahlreiche Anregungen mit einbeziehen wird, so vielleicht auch eine solche, die in die von mir angedeutete Richtung geht. Man verrät ja nicht gleich alles.
Und »Lumpigen Kleingeists« Einlassung bestätigt nur erneut (wie Beiträge von den Damen Wagner und Menges u.a.), daß es bei den Reformbefürwortern kaum einen gibt, der etwas wirklich Plausibles oder gar Geistreiches vorzutragen hätte. Was wiederum bestätigt, daß es in Deutschland jetzt zwei Hauptzweige der Orthographie gibt: die der kultivierten Menschen, denen eine differenzierte und ästhetische Schreibweise am Herzen liegt, und die aller anderen, denen dies kein Anliegen ist. Das hat auch Vorteile. Schlage ich ein Buch auf und entdecke neue Orthographie, kann ich es getrost wieder zuschlagen, es wird nichts sonderlich Wissenswertes drinstehen.
Leider stimmt das insofern – noch – nicht, als viele Autoren sich auf die Vorgabe ihrer Verlage einlassen und die neue Rechtschreibung auch für eigentlich ganz interessante Bücher hinnehmen. Dies wird aber, so könnte man hoffen, sich ändern, wenn diese beiden Trends deutlicher werden. Wer will sich schon allein über die Rechtschreibung auf den ersten Blick als geistig unbedarft ausweisen?







Walter Lachenmann

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Gast
18.03.2001 23.00
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Fragen an Lars

Lieber Lars!

Entschuldige meinen „händeringenden“ Brief!
Der Deine war noch nicht da, als ich ihn eingab! Da muß es um Sekunden gegangen sein!

Ich bin ganz gewiß kein vorbildlicher Mensch. Ich habe eine Menge Schwächen.
Aber mir Eitelkeit zu unterstellen wegen meiner Leserbriefe, das ist nicht schön von Dir. Mir geht es um die Sache. Wenn Du recht hättest, dann wäre jeder Journalist a priori ein eitler Selbstdarsteller.

Nur zur Sache. Dein Versuch, die neue Getrenntschreibung zu verteidigen, ist mißlungen.
Du sprichst von Ungereimtheiten der alten Schreibung, von Wirrwar (das leugne ich überhaupt nicht), nennst einige Beispiele (die allerdings nicht alle passend sind, denn in einigen Fällen ist der Schreibunterschied richtig, notwendig und sinnvoll) und dann ziehst Du den unerlaubten Schluß, daß die neue Getrenntschreibung besser sei.
Man könnte nämlich genausogut den entgegengesetzten Schluß ziehen: Lösen wir doch das Problem mit mehr Zusammenschreibung!
(Übrigens: Ich könnte Dir aus dem neuesten Duden eine Riesenliste mit ähnlichem Wirrwar zusammenstellen! Mit bloßen Einzelbeispielen darf man aber nicht argumentieren.)
Du bist mir ausgewichen oder hast mich falsch verstanden!
Deshalb möchte ich einige ganz präzise Fragen an Dich stellen:
1. Warum ist die neue Getrenntschreibung grundsätzlich besser? Warum nicht vermehrte Zusammenschreibung? Wenn sie grundsätzlich besser ist, kann man das in wenigen Sätzen erklären. Bitte keinen Hinweis auf Fachliteratur! Überzeuge meinen gesunden Menschenverstand!
2. Warum entspricht die neue Getrenntschreibung der Sprachentwicklung?
3. Warum ist die neue Getrenntschreibung im ganzen leichter, und zwar für den Schreibenden, Lernenden? Als Lehrer weiß ich, daß das Gegenteil stimmt: sechs Regeln sind zuviel! Die Zusammensetzungen mit gut, wohl, selbst, hoch usw. usw. sind nicht mehr beherrschbar. Diese Zusammensetzungen wurden früher immer zusammengeschrieben. Sehr einfach! Da sich die Zahl der Getrenntschreibungen stark vermehrt hat, da es aber noch unzählige Zusammenschreibungen gibt, ist die Schreibschwierigkeit drastisch gestiegen. Die Schüler schreiben jetzt auch „zurück kommen, zusammen arbeiten....“ Bei den Wörtern mit selbst, hoch, wohl, gut usw. muß man ständig nachschauen.
4. Warum ist es gut und sinnvoll, Ausdrücke, die man als Einheit empfindet, als richtige Einzelwörter, durch Getrenntschreibung zu zerschlagen (Hand voll, so genannt, selbst ernannt, hoch bezahlt, wohl behütet, kennen lernen usw. usw.)?
5. Warum ist es besser und sinnvoll, Differenzierungen zu beseitigen und dem Leser Lesehilfen zu verweigern (z. B. wohl bekannt = wóhlbekannt oder wohl bekánnt?)?

Wenn Du diese sechs Fragen beantwortet hast und alle meine Bedenken und Zweifel ausgeräumt hast, dann kommen wir zum Thema Kommasetzung! Viel Arbeit wartet auf    Dich, lieber Lars!
Da ich in der Schule sehr beansprucht bin, kann es allerdings sein, daß Du länger auf meine Antwort warten mußt. Aber wir haben ja Zeit!

Anmerkung: Bitte nicht mit Ungereimtheiten der alten Schreibung argumentieren! Es geht uns jetzt um die Grundsatzfragen.

Mit freundlichen Grüßen!
Wolfgang



Wolfgang Illauer
Von-Richthofen-Straße 20, 86356 Neusäß

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RenateMariaMenges
18.03.2001 23.00
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Plausibles oder Geistreiches?

Lachenmann:
>wirklich Plausibles oder gar Geistreiches vorzutragen hätte ?

Was wollen Sie denn lesen? Plausibles und Geistreiches im Bereich der Ortografie lese ich aber auch nicht von Verlegern wie Lachenmann. Ich lese nur einfache Wörter und Sätze, die der alten Rechtschreibung entsprechen: Fantasielos, ohne Kreativität und ohne neue Ästhetik. Neue Gedichte und Geschichten ohne neue Rechtschreibung- nein, danke. Da lese ich dann doch lieber den neuen Asterix und Latraviata. Was nicht heißt, dass auch der alte Goethe und Mörike doch mal wieder hervorgebracht werden ( selbstverständlich in alter Rechtschreibung).
So kann ich nur sagen:
Quam quisque norit artem, in hac se exerceat.

Viele Grüße



RenateMariaMenges

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Walter Lachenmann
18.03.2001 23.00
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Lachenmann und Salzburg: Kritiker der feinen Art mit viel Humor haben mehr
Menschenkenntnis gezeigt als so manche andere Herren.


RenateMariaMenges, weiter unten im Gästebuch.

Nun ja, meine liebe Frau Menges, so ändern sich die Zeiten und mit ihnen die Erkenntnisse.
Wenn Sie den Spruch am Ende Ihres Eintrags auch noch auf Deutsch abgeben könnten, würde auch ich ihn verstehen. Ich verfüge nämlich leider nicht über Ihre humanistische Bildung, nur bis zur Mittleren Reife hat es gerade so mit Ach und Krach geklappt. Und warum solche Sprünge? Von der minderwertigen deutschen Orthographie gleich ins Latein der Hochgebildeten! Da allerdings haben Sie mich auf meinen Platz auf der hinteren Bank verwiesen. Zur Strafe werde ich von dort aus mit Papierschnitzelchen auf Sie schießen.

Ihr Verlegener
Walter Lachenmann



Walter Lachenmann

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Peter W. Forster
18.03.2001 23.00
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Ymnasiallehrer, Kind und Dorftrottel

Lerchenstraße 9
84137 Vilsiburg
Tel. 08741 /6810
e-mail: pw.forster@t-online.de 20.03.2001

Zu
Genervter ehem. SZ-Redakteur München redaktion@sueddeutsche.de Sonnabend, 17.3.2001

Zur Anonymität ist nur berechtigt, wer keinen Namen hat. Wer den Namen eines anderen benutzt, gleichgültig, ob in böser oder guter Absicht, ironisch oder peinlich, macht sich der Fälschung schuldig.
„Sine auctore vero propositi libelli in nullo crimine locum habere debent. Nam et pessimi exempli nec nostri saeculi est.“
Kaiser Trajan schrieb in dem bekannten Briefwechsel mit Plinius über die Behandlung der Christen, daß anonyme Anklageschriften in keinem Prozeß gegen die Christen irgendwie berücksichtigt werden dürfen, da dies das übelste Beispiel sei und überhaupt nicht in seine Zeit, Trajan sagt unsere Zeit, passe.
Der Anonymme benutzt hier eine zweite Anonymität, um „Manni“ öffentlich als Dorftrottel bezeichnen zu können. Sehr lustig!
Dr. Gerd Sowein von der Süddeutschen Zeitung     wurde als „auctor“ dieses „libellus"    vermutet. Das ist nicht erlaubt, auch wenn dessen unverschämter Brief an Prof. Theodor Ickler vom 23.09.1999 dies glauben lassen möchte. Wenn Prof. Ickler diesen Brief veröffentlichen würde, dann könnten alle sehen, daß Dr. Sowein wenigstens mit seinem eigenen Namen unterschreibt, auch wenn damit der Süddeutschen Zeitung    sehr großer Schaden zugefügt wurde. Mir steht es nicht zu, diesen Brief zu veröffentlichen, da er persönlich an Prof. Ickler ging.   
Die Süddeutsche Zeitung    hat mir noch nicht geantwortet auf meinen Brief. Ich werde die Antwort, sofern ich sie erhalte, hier ohne jede Verfälschung veröffentlichen.
Herr Dr. Sowein muß nicht antworten, er sollte dies aber im Hinblick auf das Ansehen der Süddeutschen Zeitung tun, die ich trotz Dr. Sowein und anderer Ungereimtheiten nicht nur im Zusammenhang mit der sog. Rechtschreibreform immer noch abonniert habe.
Es ist davon auszugehen, daß es sich bei L.K. wieder um einen Namenlosen XY handelt, der kein Gesicht hat, so wie es häufig der Fall war in Sachen der sog. Rechtschreibreform.
Es scheint, daß dieses Forum untergraben werden soll, damit es zusammenstürzt.
Wer seinen Namen verleugnet, schämt sich i.d.R. seiner Eltern. Wer kein Gesicht hat, erkennt nicht einmal sich selbst, wenn er in den Spiegel schaut: Er, der Stadttrottel vielleicht,    sieht nur eine Menge von Dorftrotteln und amüsiert sich dabei köstlich, ohne zu ahnen, wer nun diese vielen Trottel im Spiegel wirklich sind.
Wir haben keinen Kaiser mehr, den wir um eine Anordnung bitten könnten, daß    Briefe, schriftliche Mitteilungen (libelli) ohne Angabe des Namens (sine auctore) nicht mehr in diesem Forum erscheinen dürfen. Eine Selbstverständlichkeit und ein Zeichen unserer Zeit jedoch muß es sein, Anonymes grundsätzlich nicht mehr zu veröffentlichen, bzw. zu löschen.
Die Ratten haben in der Schöpfung sicher auch eine Aufgabe. Sie sollen aber bitte vom Abfall, der genügend herumliegt, leben und nicht dazu angehalten werden, unsere Wurzeln anzuknappern.
Das Übel wächst nur dort, wo ihm der Boden bereitet wird.


Peter W. Forster, Gymnasiallehrer, Kind und Dorftrottel



Peter W. Forster
Lerchenstraße 9 84137 Vilsbiburg

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Gast
17.03.2001 23.00
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Mensch Manni!

Was ist denn bloß los mit dir? Ich war das, dein alter Kumpel Lars! Dich kann wirklich jeder verarschen: Ickler, ich ...
Wie kommen du und deine Freunde nur darauf, dass das wirklich ein SZ-Redakeur war? Steckt da Wunschdenken dahinter oder irgendwelche Verschwörungstheorien?
Tut mir Leid, aber nach dieser geistigen Glanzleistung kann ich dich wirklich nicht Herr Riebe nennen. Kinder und Dorftrottel werden geduzt.

Willst du wissen, wie ich weiß, dass dieser Illauer so viele Leserbriefe an die SZ geschrieben hat. Schlag mal den Namen der Rose auf. Da beschreibt ziemlich am Anfang William von Baskerville den Rappen Brunellus, ohne ihn je gesehen zu haben. So ähnlich hab ich das auch gemacht.

Viele Grüße von deinem enttäuschten



L. K.
Düsseldorf

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Dominik Schumacher
17.03.2001 23.00
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abgeschnitten

und einzeln angeboten:

die Gästebücher 1 bis 19



DS

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Gast
17.03.2001 23.00
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Geistige Glanzleistungen

Lars, Du selbst bist offenbar zu geistigen Glanzleistungen fähig!
Dann hilf uns doch, bitte!
Warum ist die neue Getrenntschreibung besser als die alte Zusammenschreibung?



Wolfgang Illauer
Von-Richthofen-Straße 20, 86356 Neusäß

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Manfred Riebe
17.03.2001 23.00
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Ein Dummerjungenstreich

Ich hatte kräftig auf den Busch geklopft und heraus sprang aus verletzter Eitelkeit L.K. Ob es aber wirklich unser spätpubertierender Schüler Lars Kerner, Am Vogelsang 3, D-40474 Düsseldorf, LKerner@gmx.de, war, der bei Wilhelm Busch in die Lehre ging und den Lehrer Lämpel und seine Lehrer in Düsseldorf ärgern muß? Ich glaube es einfach mal, damit Lars Kerner sich freuen kann.

Bei Gerd Sowein entschuldige ich mich, weil ich ihn stellvertretend als Übeltäter verdächtigt hatte. Er war in der SZ der einzige Tatverdächtige.



Manfred Riebe

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Gast
17.03.2001 23.00
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Mensch Manni!

Was ist denn bloß los mit dir? Ich war das, dein alter Kumpel Lars! Dich kann wirklich jeder verarschen: Ickler, ich ...
Wie kommen du und deine Freunde nur darauf, dass das wirklich ein SZ-Redakeur war? Steckt da Wunschdenken dahinter oder irgendwelche Verschwörungstheorien?
Tut mir Leid, aber nach dieser geistigen Glanzleistung kann ich dich wirklich nicht Herr Riebe nennen. Kinder und Dorftrottel werden geduzt.

Willst du wissen, wie ich weiß, dass dieser Illauer so viele Leserbriefe an die SZ geschrieben hat. Schlag mal den Namen der Rose auf. Da beschreibt ziemlich am Anfang William von Baskerville den Rappen Brunellus, ohne ihn je gesehen zu haben. So ähnlich hab ich das auch gemacht.

Viele Grüße von deinem enttäuschten



L. K.
Düsseldorf

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Dominik Schumacher
17.03.2001 23.00
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Lars, Du selbst bist offenbar zu geistigen Glanzleistungen fähig!
Dann hilf uns doch, bitte!
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Wolfgang Illauer
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Manfred Riebe
17.03.2001 23.00
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Ich hatte kräftig auf den Busch geklopft und heraus sprang aus verletzter Eitelkeit L.K. Ob es aber wirklich unser spätpubertierender Schüler Lars Kerner, Am Vogelsang 3, D-40474 Düsseldorf, LKerner@gmx.de, war, der bei Wilhelm Busch in die Lehre ging und den Lehrer Lämpel und seine Lehrer in Düsseldorf ärgern muß? Ich glaube es einfach mal, damit Lars Kerner sich freuen kann.

Bei Gerd Sowein entschuldige ich mich, weil ich ihn stellvertretend als Übeltäter verdächtigt hatte. Er war in der SZ der einzige Tatverdächtige.



Manfred Riebe

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