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Gast
23.03.2001 22.00
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Sehr geehrter Herr Jansen

Bitte entschuldigen Sie. Ich habe Ihren Beitrag einmal nach schwieriger Suche gefunden, wollte ihn noch einmal genau lesen, um kurz dazu Stellung zu nehmen, und jetzt finde ich ihn nicht mehr. Wäre es möglich, ihn in dieses Gästebuch zu stellen? Mit dem Forum kann ich noch nicht umgehen, ich kann dort auch keinen Eintrag machen. Selbstverständlich habe ich ihren sachlichen und ernsten Beitrag nicht vergessen. Ich wollte mich schon länger rühren. Bitte entschuldigen Sie nochmals, daß ich das versäumt habe.



Wolfgang Illauer
Von-Richthofen-Straße 20, 86356 Neusäß

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RenateMariaMenges
23.03.2001 22.00
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GUZ

Herr Illauer,

gerne streite ich mit Ihnen im neuen Gästebuch: Von den Reizen der Neuen Rechtschreibung. Warum keine Getrenntschreibung der Wörter allein selig machend, allgemein gültig oder die Großschreibung der Wörter: ein Deutsch sprechender Ausländer oder der Deutsche Schäferhund ?   



RenateMariaMenges

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Theodor Ickler
23.03.2001 22.00
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GZS

Bei „allgemeingültig“ ist die Univerbierung nicht nur am Akzent zu erkennen (wie bei „sogenannt“), sondern vor allem an der gesamthaften Steigerbarkeit:
„Noch allgemeingültiger und im UNIX-Bereich besonders attraktiv ist die Möglichkeit ...“
Das ist zwingend. Man kann und muß bei allen solchen Überlegungen die grammatischen Aspekte heranziehen. Das ist aber nicht alles. Wenn jemand ausdrücken will, daß etwas allein selig macht, soll er es halt schreiben; nur trifft er dann nicht den kirchensprachlichen Begriff.
Je mehr man sich auf diese Dinge einläßt, also auch auf den geschichtlichen Hintergrund, desto interessanter und lehrreicher wird es. Man muß sich bloß ein bißchen von der schülerhaften Frage nach möglichen Fehlern freimachen.



Theodor Ickler
Ringstr. 46, D-91080 Spardorf

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Christoph Kukulies
23.03.2001 22.00
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zum übereifrig eingesetzten Genitiv

Ich frage mich nur, was die Leute in den
Nachrichtenredaktionen reitet, einem derart
„falsches Deutsch“ aufzutischen.
Hat sich in einem der neuen Duden zur Präposition
„wider“ etwas getan, das diese Leute nun ausprobieren
oder muß man den zuständigen Redakteur einfach nur mal
anrufen und ihn auf seinen Fehler hinweisen.



Christoph Kukulies
Aachen

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Gast
23.03.2001 22.00
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Neue GuZ deshalb schlechter:

Sehr geehrte Frau Menges!
Es geht nicht ums Streiten, sondern um den Austausch und die Gewichtung, Bestätigung bzw. Widerlegung von Argumenten.
Die neue GuZ ist aus diesen drei Gründen schlechter;
1. Der Schreibende, Lernende hat es schwerer (komplizierte, sehr äußerliche Regeln, die nicht selten versagen; starke Zunahme der Getrenntschreibung, aber immer noch eine riesige Menge von Zusammenschreibungen...).
2. Der Leser hat es schwerer: Differenzierungen sind weggefallen. Der Leser bekommt über 1000 Informationen weniger (die richtige bzw. vom Schreiber beabsichtigte Betonung betreffend, Aussprache und Sinn betreffend), Informationen, die ihm der neue Duden durch untergesetzte Punkte und Striche noch gibt, die ihm der Text aber nicht mehr gibt, weil es im Text keine untergesetzten Betonungszeichen gibt und weil die Zusammenschreibung weggefallen ist. richtig stellen = ríchtig stellen oder richtig stéllen? heimlich tun = heimlich tún oder heímlich tun? Die Zusammenschreibung hat Klarheit geschaffen! Diese Klarheit fällt jetzt in über 1000 Fällen weg. Ein großer Nachteil ganz besonders für alle, die die Sprache lernen. Natürlich kann man die richtige Bedeutung meist aus dem Zusammenhang erkennen. Aber warum verweigert man dem Leser die kleine und für das schnelle Lesen überaus nützliche Hilfe?
3. (hängt mit 2. zusammen) Im Lauf der Sprachentwicklung entstandene Begriffe und Wörter werden zerschlagen. Die neue Rechtschreibung bildet in vielen Fällen nicht den Sprachzustand der Gegenwart ab, sondern den Sprachzustand früherer Jahrhunderte. Besonders krass: eine Hand voll Leute. Zeit lang (= Sehnsucht) haben.

Wer die neue Getrenntschreibung verteidigt, muß diese Nachteile wergargumentieren.
Es hat keinen Sinn, Ungereimtheiten der alten Schreibung zu nennen. Die alte Schreibung ist im ganzen trotzdem deutlich besser als die neue. Ziel müßte es sein, die alte Schreibung sinnvoll und behutsam weiterzuentwickeln. Die neue GuZ ist teilweise eine peinliche Flickschusterei. Da war der Elephant im Porzellanladen. Besonders ärgerlich: Journalisten großer Zeitungen machen den Blödsinn mit: eine Hand voll Mönche... Er fordert ihn auf, das richtig zu stellen...



Wolfgang Illauer
Von-Richthofen-Straße 20, 86356 Neusäß

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Stephanus Peil
23.03.2001 22.00
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Zur schlechteren Lesbarkeit der “neuen³ Orthographie:

Rat suchende allein Erziehende in Besorgnis erregender Zahl baten den Sozialdezernenten die inzwischen fertig gestellte Neuberechnung der Zuschusssätze bis morgen Mittag bekannt zu geben.

Gefunden in: Leserbrief „Rechtschreibkrise an Schulen“ von Prof. Helmut Jochems, Kreuztal, erschienen im Bonner General-Anzeiger vom 28./29. Juni 1997



Stephanus Peil
In den Gärten 5, D-56457 Westerburg

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Gast
23.03.2001 22.00
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Jansens Text zur GuZ

Herr Illauer,

mein Text ist nicht schwer zu finden. Er steht im alten Forum (ganz runterblättern)

Dort kann man auch lesen, dass ich ‚richtigstellen‘ für regelkonform halte, was von der (ungebräuchlichen) Wortgruppe ‚richtig stellen‘ zu unterscheiden ist.



Michael Jansen

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Theodor Ickler
23.03.2001 22.00
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Frage

Wer besitzt die CD-ROM zur 3. Auflage von Dudens Universalwörterbuch und könnte mir bei der Beantwortung einer kleinen Frage helfen? Bitte mit E-Mail-Adresse melden! Herzlichen Dank im voraus!



Theodor Ickler
Ringstr. 46, D-91080 Spardorf

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Theodor Ickler
23.03.2001 22.00
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Genitiv

Es ist in der Tat interessant, daß zahlreiche Präpositionen mehr und mehr mit dem Genitiv verbunden werden. Der bekannteste Fall ist natürlich „trotz“, wo ja der Genitiv sogar als der korrektere Kasus gilt. Mir scheint, daß „wegen“ hier den Ausgangspunkt gebildet hat. Ganz allgemein kann man sagen, daß der Genitiv zwar bei Verben schwindet („einer Sache gedenken“), dafür jedoch als Kasus des Attributes noch sehr lebendig ist und nun eben als typischer Kasus bei Präpositionen an Boden gewinnt, sozusagen ein deutscher „Präpositiv“ zu werden beginnt. Dazu mag beitragen, daß er wegen der Beugungsendungen noch ziemlich deutlich erkennbar ist und sich von den vielen unmarkierten Nominativen und Akkusativen, die den Satz sonst noch bevölkern, unterscheidet. Bei „wider“ kommt hinzu, daß diese Präposition kaum noch gebräuchlich, ihre „richtige“ Rektion also nicht sehr vertraut ist. Unter „Beliebigkeit“ würde ich diese Entwicklung nicht einreihen, sondern sie in einem größeren Zusammenhang sehen.



Theodor Ickler
Ringstr. 46, D-91080 Spardorf

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Gast
23.03.2001 22.00
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Sehr geehrter Herr Jansen

Bitte entschuldigen Sie. Ich habe Ihren Beitrag einmal nach schwieriger Suche gefunden, wollte ihn noch einmal genau lesen, um kurz dazu Stellung zu nehmen, und jetzt finde ich ihn nicht mehr. Wäre es möglich, ihn in dieses Gästebuch zu stellen? Mit dem Forum kann ich noch nicht umgehen, ich kann dort auch keinen Eintrag machen. Selbstverständlich habe ich ihren sachlichen und ernsten Beitrag nicht vergessen. Ich wollte mich schon länger rühren. Bitte entschuldigen Sie nochmals, daß ich das versäumt habe.



Wolfgang Illauer
Von-Richthofen-Straße 20, 86356 Neusäß

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Christoph Kukulies
23.03.2001 22.00
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Jetzt auch grammatikalische Beliebigkeit (WDR)

Mehrfach habe ich jetzt in den WDR (Westdeutscher Rundfunk) Nachrichten
die Formulierung: „..wider besseren Wissens..“ gehört. Mein Duden (16. Auflage -
etwas anderes brauche ich nicht, es sei denn vielleicht einen Ickler)
sagt: wider Wenf.



Christoph Kukulies
Aachen

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Gast
23.03.2001 22.00
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Illauers Wettbewerb (Gentrennt- u. Zusammenschreibung)

Sehr geehrter Herr Illauer,

ich habe mit vielem gerechnet, wenn ich tatsächlich auf Ihre Frage nach den Vorteilen der neuen Gentrennt- u. Zusammenschreibung eingehe. Nicht gerechnet habe ich damit, dass keiner „meinen Wettbewerbsbeitrag“ kommentiert. Da ich Sie sogar persönlich per E-Mail auf meinen Text hingewiesen habe, ist es mir einfach unverständlich, wie jemand mit so viel Eifer einen Aufruf macht und dann eine ernst gemeinte Reaktion darauf ignoriert. Aber vielleicht haben Sie die Diskussion ja auch nur „woanders hin verlagert“.


Können Sie die Sache aufklären?



Michael Jansen

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RenateMariaMenges
23.03.2001 22.00
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Demokratie und Interessenkonflikte und deren Diskussion

Niemals vorher habe ich erlebt, dass meine Beiträge als nicht diskussionswürdig begriffen wurden. Ich selbst lerne gerade die gegensätzliche Meinung der Rechtschreibreformgegner extensiv hier kennen. Ich denke, so eine gegenseitige Diskussion kann durchaus fruchtbar sein, aber wenn ich untenstehenden Satz ( Herr Wrase) lese, dass gerade ich stören will, dann frage ich mich, ob dieses Forum hier wirklich aus Leuten besteht, die über die Rechtschreibreform diskutieren wollen, oder ob es reine Rechthabemanier ist. Eigentlich schade, wenn es so ist. Das verhindert tatsächlich offene,    gegenteilige Meinungen. Dies hat aber die Demokratie noch nie weitergebracht. Aber wenn Herr Wrase meint, dies sei Demokratie, nämlich Abwertung anderer Meinungen finde ich das sehr, sehr bedauerlich. Damit geht ein Stückchen des „Aufeinanderzugehens“ leider zu Bruche. Meine Meinung habe ich wieder im neuen Gästebuch dargestellt. Dies ist nicht die Meinung einer etwas „rückständigen, nicht diskussionsfähigen, ewig gestrigen Diskutantin“, sondern die Meinung der Mehrzahl der Menschen, mit denen ich zusammen bin.
Keiner ist wirklich für die neue Rechtschreibung, auch wenn sie mir gefällt ( sie wurde ohne Not geboren, aber derzeit haben wir damit einfach andere Probleme; siehe Beitrag neues Gästebuch).

Ich wünsche gerade Ihnen, Herr Wrase ein Fünkchen Einsichtsfähigkeit auch in unsere Belange der neuen Rechtschreibung.



RenateMariaMenges

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Gast
23.03.2001 22.00
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GuZ

Zwei Fragen an Frau Menges (denn Lars macht nicht mehr mit):
1. Warum ist die neue GuZ für die Schreibenden bzw. Lernenden leichter zu beherrschen?
2. Warum bedeutet sie einen Fortschritt für die Lesenden?



Wolfgang Illauer
Von-Richthofen-Straße 20, 86356 Neusäß

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Gast
23.03.2001 22.00
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Neue GuZ deshalb schlechter:

Sehr geehrte Frau Menges!
Es geht nicht ums Streiten, sondern um den Austausch und die Gewichtung, Bestätigung bzw. Widerlegung von Argumenten.
Die neue GuZ ist aus diesen drei Gründen schlechter;
1. Der Schreibende, Lernende hat es schwerer (komplizierte, sehr äußerliche Regeln, die nicht selten versagen; starke Zunahme der Getrenntschreibung, aber immer noch eine riesige Menge von Zusammenschreibungen...).
2. Der Leser hat es schwerer: Differenzierungen sind weggefallen. Der Leser bekommt über 1000 Informationen weniger (die richtige bzw. vom Schreiber beabsichtigte Betonung betreffend, Aussprache und Sinn betreffend), Informationen, die ihm der neue Duden durch untergesetzte Punkte und Striche noch gibt, die ihm der Text aber nicht mehr gibt, weil es im Text keine untergesetzten Betonungszeichen gibt und weil die Zusammenschreibung weggefallen ist. richtig stellen = ríchtig stellen oder richtig stéllen? heimlich tun = heimlich tún oder heímlich tun? Die Zusammenschreibung hat Klarheit geschaffen! Diese Klarheit fällt jetzt in über 1000 Fällen weg. Ein großer Nachteil ganz besonders für alle, die die Sprache lernen. Natürlich kann man die richtige Bedeutung meist aus dem Zusammenhang erkennen. Aber warum verweigert man dem Leser die kleine und für das schnelle Lesen überaus nützliche Hilfe?
3. (hängt mit 2. zusammen) Im Lauf der Sprachentwicklung entstandene Begriffe und Wörter werden zerschlagen. Die neue Rechtschreibung bildet in vielen Fällen nicht den Sprachzustand der Gegenwart ab, sondern den Sprachzustand früherer Jahrhunderte. Besonders krass: eine Hand voll Leute. Zeit lang (= Sehnsucht) haben.

Wer die neue Getrenntschreibung verteidigt, muß diese Nachteile wergargumentieren.
Es hat keinen Sinn, Ungereimtheiten der alten Schreibung zu nennen. Die alte Schreibung ist im ganzen trotzdem deutlich besser als die neue. Ziel müßte es sein, die alte Schreibung sinnvoll und behutsam weiterzuentwickeln. Die neue GuZ ist teilweise eine peinliche Flickschusterei. Da war der Elephant im Porzellanladen. Besonders ärgerlich: Journalisten großer Zeitungen machen den Blödsinn mit: eine Hand voll Mönche... Er fordert ihn auf, das richtig zu stellen...



Wolfgang Illauer
Von-Richthofen-Straße 20, 86356 Neusäß

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