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anonymer Gast
21.04.2001 22.00
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Glaube, Liebe, Hoffnung

Der Mann aus Hösbach
ist heut aber bös – hach!



Satananas

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Manfred Riebe
21.04.2001 22.00
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Unerwünschte Informationen

Lieber Herr Markner! Sie schrieben heute im Stichwort „Radio Maria“: „Wie wäre es damit, wenn man nun endlich Beispiele für die überlegene Deskription des Dudens oder Widersprüche zwischen Programm und Umsetzung des »Icklers« aufzuzeigen versuchte?“

Wenn Information und Aufklärung notwendig sind, werde ich mich wieder zu Wort melden. Auf Grund der Ereignisse habe ich zur Zeit keine Lust, mich zu äußern. Ich habe als Nichtgermanist hier bereits in der Vergangenheit verschiedene Male meine Meinung geäußert und wurde dafür mehrmals unfair, zum Teil mobbingartig attackiert. Man kann das nachlesen. An den neuerlichen heftigen Reaktionen sehen Sie, daß meine Informationen über Fehler im Kommentar von Caroline Mißbach: „Den Menschen aufs Maul geschaut“ in den „Erlanger Nachrichten“ vom 18. April nur über den Reform-Duden, aber nicht über das Icklersche Rechtschreibwörterbuch erwünscht sind. Auf die darin von mir gestellten Fragen wurde bisher nicht geantwortet. An den völlig neben der Sache liegenden Formulierungen „Glaubenskrieg“, „gottesfürchtiger Kritiker“, „Gebetsecke“ und „daß die Ehrfurcht vor Gott nicht unbedingt der Geistesschärfe förderlich ist“, die an die Totschlagsargumente der Kultusminister erinnern, kann man eine gewisse Befangenheit erkennen. Durch eine solche Stimmungmache eines Professors und Richters in eigener Sache werden kritische Meinungsäußerungen unterbunden. Vielleicht gibt es aber dennoch Teilnehmer, die hier unbefangen und objektiv auf die von Ihnen gestellten brisanten Fragen antworten.



Manfred Riebe

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Stephanus Peil
21.04.2001 22.00
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Das schlägt dem Faß den Boden aus!

Auch auf die Gefahr hin, daß die Redaktion dieser Seite nicht sehr glücklich ist über die Abweichung vom Thema RSR, kann ich meine Meinung zum aktuellen Verlauf der Diskussion nicht hinter dem Berg halten:

Bei allem Respekt vor den linguistischen Leistungen unserer beiden Sprachwissenschaftler – aber wie sie sich hier in abfälligen Nebenbemerkungen gegenüber Mitstreitern äußern, die ihr Leben (und damit auch ihren Kampf gegen die RSR) auf Gott gründen und sich zu ihm als den Mittelpunkt ihres Lebens bekennen (ich möchte mich ausdrücklich zu ihnen zählen), das schlägt doch fast dem Faß den Boden aus. Ich kann deshalb Herrn Riebe und Herrn Schäbler gut verstehen, wenn sie tief verärgert darüber sind, daß deren (und meine) Glaubensüberzeugungen der Lächerlichkeit preisgegeben werden. Da kann auch die Besänftigung eines Satananas nichts ausrichten.

Nun könnte man ja (im Sinne von Satananas) beschwichtigen und nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen: im Eifer des Gefechts (und durch aufgestaute Wut) können derartige Entgleisungen schon mal vorkommen. Auf der anderen Seite könnte ich mir lebhaft vorstellen, welch ein Geschrei sich wohl erhoben hätte, wenn aus dem Lager der Kritiker des deskriptiven Wörterbuchansatzes derartige Gedanken der Verunglimpfung Anders- oder Nichtgläubiger vorgetragen worden wären.

Zu Herrn Markners abfälliger Bemerkung über die Kruzifixe in den Schulen möchte ich sagen: Hätte ich während meiner Dienstzeit kein Kreuz in meinem Klassenraum vorgefunden, dann hätte ich dort eines aufgehängt. Denn ich glaube, daß Gott uns Menschen (übrigens auch einen Herrn Markner) liebt, das hat er in ungeheurer Weise am Kreuz bewiesen. Darüber bin ich froh. Warum sollte ich die Ursache meiner Freude und meiner Hoffnung verleugnen? Ich werde doch meinen Namenspatron nicht vergessen!

P. S.: Herr Frielinghaus kann übrigens im Moment nicht auf die Äußerung Herrn Markners reagieren, er hätte eine „feierliche Einlassung“ auch in der Liste der reformfreien Erzeugnisse entdeckt. Jürgen Frielinghaus befindet sich für eine Woche in Urlaub.



Stephanus Peil
56457 Westerburg

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Theodor Ickler
21.04.2001 22.00
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Haltet den Dieb!

Wer hat denn angefangen mit dem Predigerton? Gab es irgendeine Notwendigkeit, diese Seiten mit inbrünstigen Glaubensbekenntnissen zu füllen? Eine alte Benimmregel sagt, daß Religion unter wohlerzogenen Menschen kein Thema ist. Wie begründet diese Regel gerade unter nach der europäischen Erfahrung ist, erleben wir aufs neue. Das Ganze ist überflüssig und peinlich.



Theodor Ickler
Ringstr. 46, D-91080 Spardorf

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Christian Melsa
21.04.2001 22.00
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Anmerkung

Stimmt, das Thema Religion ist nicht das, worum es hier geht. Aber bedenken Sie, lieber Herr Ickler, daß man auch oft genug die Auffassung antrifft, man unterhalte sich unter erwachsenen Menschen nicht über solche Nebensächlichkeiten wie Rechtschreibung. Nicht wenige finden es peinlich und überflüssig, wie erwachsene Menschen wegen ein paar Buchstaben so ein Aufhebens machen, wie wir es hier tun. Das liegt an fehlendem Verständnis. Und fehlendes Verstehen ist auch der Grund für Skepsis vor ehrlichem Gottesglauben. Was mich betrifft, so ziehe ich meine Energie, für Wahrhaftigkeit einzutreten, in entscheidendem Maße aus meinem christlichen Glauben. Ohne ihn wäre ich wahrscheinlich genauso gleichgültig wie all jene, die die Rechtschreibreform als Lappalie mißdeuten.



Christian Melsa
22149 Hamburg

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Theodor Ickler
21.04.2001 22.00
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Duden und ich

Zu einem früheren Beitrag von Herrn Markner („Mehr Inkonsequenz“): Völlig richtig gesehen! Der Sinne meines programmatischen Artikels in der FAZ in der damaligen dramatischen Situation war natürlich u. a. der, für eine gewisse Beruhigung zu sorgen. Wie sich mehrmals zeigte, lag das Mißverständnis „Schon wieder eine Reform!“ nahe, und gegen den Entwurf der Akademie, wie er später veröffentlicht wurde, bestand diese Besorgnis auch zu Recht. Wie überhaupt gegen jeden Reparaturversuch; man sieht es ja an den jüngsten Veränderungen. Der Vorsatz, die bisherigen Dudenschreibweisen samt und sonders weitergelten zu lassen, war und ist dagegen äußerst ansprechend, und er verträgt sich auch weitestgehend mit dem, wass ich schließlich gemacht habe. Was beim Duden über die rein orthographische Information hinausgeht, zum Beispiel die abenteuerlichen Betonungangaben, ist hier unbeachtlich. Aber im übrigen dürfte es kaum Schreibweisen geben, die man nun abschaffen müßte, weil sie zum Beispiel gegen grammatische Regeln verstoßen. In meinem Rechtschreibwörterbuch tritt an genau definierten Stellen eine aus der Schreibwirklichkeit gewonnene Liberalisierung ein, und zum Teil werden im Regelwerk andere Zusammenhänge hergestellt als im nach und nach zusammengestoppelten Regelapparat des Duden. Meine Aufgabe war ja ein Spagat zwischen Rekonstruktion der wirklichen Schreibweisen und Verwirklichung einer vollkommen kostenlosen Gegenreform. Ich glaube nach wie vor, daß die Grundidee dieses Projektes richtig und die Ausführung auch nicht ganz verkehrt ist. Die Einzelfragen, die zu Beginn der Arbeit ja unmöglich alle schon erkennbar sein können, lassen sich lösen.



Theodor Ickler
Ringstr. 46, D-91080 Spardorf

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Walter Lachenmann
21.04.2001 22.00
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Das Wort zum Dienstag

Im Gegensatz zu unseren linguistischen Halbgöttern und im Gegensatz zu den Fans dieser Halbgötter und seinen eigenen Fans hält es Gott ziemlich gelassen aus, wenn man ihn ein bißchen hänselt. Weil er nämlich Größe hat. Und weil ihm Gelassenheit in Glaubensfragen sogar gefällt. Wer Gott lange genug beobachtet hat – und obwohl er sich ja bekanntlich jeglicher Erkenntnis verschließt, kann man ihn dennoch sehr gut beobachten – kommt zu dieser Erkenntnis. Wie sollte er es sonst aushalten, daß man ihn auf der ganzen Welt in den absonderlichsten Formen verehrt, daß jeder Verehrer für sich in Anspruch nimmt, seine Verehrung sei die einzig richtige und jegliche andere Verehrungweise sei Teufelszeug und Gotteslästerung? Da müßte ja jeder lachen! Obwohl es nicht zum Lachen ist. Aber das liegt an den Menschen, nicht an Gott.

Ähnlich wird es schon sein mit den Halb- oder Abgöttern der deskriptiven Methode und dem lieben Gott: die Jünger regen sich schneller und lebhafter auf als der Gottvater.



Krottenthaler Laien-Pastoralreferat
Satt Ananas

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Theodor Ickler
21.04.2001 22.00
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Duden und ich

Zu einem früheren Beitrag von Herrn Markner („Mehr Inkonsequenz“): Völlig richtig gesehen! Der Sinne meines programmatischen Artikels in der FAZ in der damaligen dramatischen Situation war natürlich u. a. der, für eine gewisse Beruhigung zu sorgen. Wie sich mehrmals zeigte, lag das Mißverständnis „Schon wieder eine Reform!“ nahe, und gegen den Entwurf der Akademie, wie er später veröffentlicht wurde, bestand diese Besorgnis auch zu Recht. Wie überhaupt gegen jeden Reparaturversuch; man sieht es ja an den jüngsten Veränderungen. Der Vorsatz, die bisherigen Dudenschreibweisen samt und sonders weitergelten zu lassen, war und ist dagegen äußerst ansprechend, und er verträgt sich auch weitestgehend mit dem, wass ich schließlich gemacht habe. Was beim Duden über die rein orthographische Information hinausgeht, zum Beispiel die abenteuerlichen Betonungangaben, ist hier unbeachtlich. Aber im übrigen dürfte es kaum Schreibweisen geben, die man nun abschaffen müßte, weil sie zum Beispiel gegen grammatische Regeln verstoßen. In meinem Rechtschreibwörterbuch tritt an genau definierten Stellen eine aus der Schreibwirklichkeit gewonnene Liberalisierung ein, und zum Teil werden im Regelwerk andere Zusammenhänge hergestellt als im nach und nach zusammengestoppelten Regelapparat des Duden. Meine Aufgabe war ja ein Spagat zwischen Rekonstruktion der wirklichen Schreibweisen und Verwirklichung einer vollkommen kostenlosen Gegenreform. Ich glaube nach wie vor, daß die Grundidee dieses Projektes richtig und die Ausführung auch nicht ganz verkehrt ist. Die Einzelfragen, die zu Beginn der Arbeit ja unmöglich alle schon erkennbar sein können, lassen sich lösen.



Theodor Ickler
Ringstr. 46, D-91080 Spardorf

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Walter Lachenmann
21.04.2001 22.00
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Das Wort zum Dienstag

Im Gegensatz zu unseren linguistischen Halbgöttern und im Gegensatz zu den Fans dieser Halbgötter und seinen eigenen Fans hält es Gott ziemlich gelassen aus, wenn man ihn ein bißchen hänselt. Weil er nämlich Größe hat. Und weil ihm Gelassenheit in Glaubensfragen sogar gefällt. Wer Gott lange genug beobachtet hat – und obwohl er sich ja bekanntlich jeglicher Erkenntnis verschließt, kann man ihn dennoch sehr gut beobachten – kommt zu dieser Erkenntnis. Wie sollte er es sonst aushalten, daß man ihn auf der ganzen Welt in den absonderlichsten Formen verehrt, daß jeder Verehrer für sich in Anspruch nimmt, seine Verehrung sei die einzig richtige und jegliche andere Verehrungweise sei Teufelszeug und Gotteslästerung? Da müßte ja jeder lachen! Obwohl es nicht zum Lachen ist. Aber das liegt an den Menschen, nicht an Gott.

Ähnlich wird es schon sein mit den Halb- oder Abgöttern der deskriptiven Methode und dem lieben Gott: die Jünger regen sich schneller und lebhafter auf als der Gottvater.



Krottenthaler Laien-Pastoralreferat
Satt Ananas

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Manfred Riebe
21.04.2001 22.00
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Verantwortung vor Gott

In der Präambel der bayerischen Verfassung heißt es: „Angesichts des Trümmerfeldes, zu dem eine Staats- und Gesellschaftsordnung ohne Gott, ohne Gewissen und ohne Achtung vor der Würde des Menschen die Überlebenden des zweiten Weltkrieges geführt hat, ...“.
Und die Präambel des Grundgesetzes beginnt mit den Worten: „Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, ...“.
Die »Ehrfurcht vor Gott« steht daher nicht im Gegensatz zum Grundgesetz. Und weil dies so ist, hat der bayerische Gesetzgeber den Art. 131 der bayerischen Verfassung zusätzlich als Art. 1 in das Bayerische Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen (BayEUG) eingefügt.

Zusätzlich meinen Sie, „Kruzifixe in Schulräumen“ seien ebenfalls nicht grundgesetzkonform. Aber nach wie vor hängen in Bayern trotz des Kruzifixurteils des Bundesverfassungsgerichts Kruzifixe in der Schulräumen, auf Friedhöfen, und auch die Gipfelkreuze stehen noch. Ich meine, weil wir in einer Demokratie leben und in Bayern und anderswo nun einmal der christliche Glaube gelebt wird, haben nichtchristliche Minderheitsreligionen dies zu respektieren. Umgekehrt erwarten Minderheitsreligionen ja auch, daß man die Freiheit ihrer Religionsausübung achtet (Art. 4 GG).



Manfred Riebe

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Norbert Schäbler
21.04.2001 22.00
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Leitkultur = Verfassung


Als Katholik und Bayerischer Staatsbürger will ich mit allem Nachdruck Art. 131 der Bayerischen Verfassung unterstreichen. Ich gebe zu bedenken, daß diese Verfassung existent ist, und daß Verfassungen die obersten Leitlinien demokratischer Staaten sind. Inwieweit Bürokraten religiöse Grundsätze zum Maßstab ihres Handelns machen, inwieweit Atheisten nebst eines Gottesbildes auch ethische und moralische Handlungsweisen in Frage stellen, steht auf einem anderen Blatt. Demokratischer wäre es in jedem Fall, sich der Verfassung zu unterwerfen, die für alle Staatsbürger gilt und deren verbriefte Rechte sichert. Würden auf der anderen Seite die staatsbürgerlichen Pflichten nicht allzu grob vernachlässigt, wäre das Leben ein gutes Stück lebenswerter.



Norbert Schäbler
Hösbach

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Reinhard Markner
21.04.2001 22.00
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Radio Maria

Ich werde das Thema nicht weiter vertiefen, weil es nicht hierher gehört. An dieser Stelle zählen Argumente und nicht Verfassungsparagraphen, die vulgärtheologisches Geschwafel enthalten und zu nichts nutze sind.
Wie wäre es damit, nun endlich Beispiele für die überlegene Deskription des Dudens oder Widersprüche zwischen Programm und Umsetzung des »Icklers« aufzuzeigen versuchte ?



Reinhard Markner

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Reinhard Markner
21.04.2001 22.00
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»wenn man«

fehlt, gemeint ist mit »man« hier natürlich Herr Riebe.



R. M.

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Norbert Schäbler
21.04.2001 22.00
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Antenne Sepp



Die Sendung „Radio Maria“ entbehrt nicht einiger blasphemischer Gedanken. Auch die zwischenmenschliche Wertschätzung läßt zu wünschen übrig. Da es kaum tiefer geht, gibt es auch nichts zu vertiefen.   



Norbert Schäbler
Hösbach

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Gast
21.04.2001 22.00
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sich der Verfassung zu unterwerfen...

Unterwerfen sollte man sich freiwillig niemals!



Sepp

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