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Reinhard Markner
22.04.2001 22.00
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Der alte Duden

Die Fehler des alten Dudens zu erkennen ist wichtig für die Arbeit am Wörterbuch, sie zu benennen nützlich für die Erläuterung von dessen Ansatz. Um den Eingriff der Reform in die Sprache wirklich zu verstehen, muß man wissen, wie die deutsche Orthographie vorher »verwaltet« wurde. Die Situation ist zudem eine unwiderruflich andere als 1997. Der Artikel in den „Erlanger Nachrichten“ weist daher in die richtige Richtung. Deshalb war es auch so bezeichnend, daß sich Herr Riebe über den Bericht (seine Tendenz, nicht seine Fehler) so sehr echauffiert hat, als habe es sich um eine Lobpreisung der Reform gehandelt.



Reinhard Markner

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Reinhard Markner
22.04.2001 22.00
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Die F.A.Z.

ist zur eigenen Auslegung des Dudens zurückgekehrt, einige Marotten inbegriffen („Albtraum“, „Mogadiscio„ u. dgl.). Da haben Sie mal wieder nicht richtig aufgepaßt, Herr Jansen.



R. M.

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anonymer Gast
22.04.2001 22.00
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Eigene Auslegung des Dudens?

Was heißt denn „eigene Auslegung“? Im Falle der Neuregelung würde man so etwas schon als „Hausorthografie“ abstempeln. Wenn ich richtig aufgepasst habe, hat die FAZ so etwas gerade gegeißelt. Ist das O-Ton FAZ, „eigene Auslegung“? Warum nur konnte man die FAZ nicht davon überzeugen, dass „der Ickler“ orthografisch höherwertig ist?
Weshalb ist Albtraum eine Marotte? Auch Mogadiscio verfolgt doch das „edle“ Ziel, so zu schreiben wie in der Herkunftssprache (Italienisch). Da hab ich schon wieder nicht richtig aufgepasst.

Übrigens: Hab ich das denn wenigstens richtig mitbekommen, dass die F.D.P. nun offiziell die FDP sein will, also die alte Abkürzungstradition verlässt? Wenn ich FAZ und nicht F.A.Z. schreibe, ist das nur aus Bequemlichkeit; ich hoffe, kein Niveau-Verlust.



J.M.

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Theodor Ickler
22.04.2001 22.00
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Wann und wo

Schon recht, lieber Herr Melsa, niemand hat etwas dagegen, am allerwenigsten ich, der ich doch die Gelassenheit in Person bin. Ich meine bloß, daß dies nicht der richtige Ort dafür ist. Und auf Sachfragen mit Bekenntnissen zu antworten, das ist schon ziemlich „deplatziert“. Aber nun genug davon, jedenfalls was mich betrifft.



Theodor Ickler
Ringstr. 46, D-91080 Spardorf

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Manfred Riebe
22.04.2001 22.00
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Die Kirche im Dorf lassen

Was war der „Stein des Anstoßes“? Unter der Überschrift: „Halbwahrheiten führen zu Legenden“ schrieb ich am 22.4.2001: „Ich habe als Schulmeister immer versucht, mich nach Artikel 131 der Verfassung des Freistaates Bayern zu richten. Darin heißt es u.a.: „Oberste Bildungsziele sind Ehrfurcht vor Gott, Achtung vor religiöser Überzeugung und vor der Würde des Menschen, Selbstbeherrschung, Verantwortungsgefühl und Verantwortungsfreudigkeit, Hilfsbereitschaft und Aufgeschlossenheit für alles Wahre, Gute und Schöne (...)“
Vor diesem Hintergrund sollten Wissenschaft, Forschung, Lehre und Journalismus zumindest eines gemeinsam haben: Wahrheit, Sorgfalt, Informations- und Meinungsfreiheit.“ Ich schrieb ausdrücklich „versucht“, weil niemand von sich behaupten kann, ein Heiliger oder fehlerfrei zu sein.

Ich hatte Jahrhunderte nach Friedrich dem Großen („Jeder soll nach seiner Façon selig werden“) nicht erwartet, daß bei Atheisten trotz des Art. 4 GG keinerlei Toleranz gegenüber einem Verfassungsgebot „Ehrfurcht vor Gott“ vorhanden sein könne. Aus dem in Art. 131 BV enthaltenen Wertekatalog pickte man sich aber ausgerechnet die „Ehrfurcht vor Gott“ als „Stein des Anstoßes“ heraus, obwohl ich den Begriff des „Wahren“ als gemeinsamen Nenner genannt hatte, auf den man sich einigen kann, damit „Halbwahrheiten“ eben nicht zu Legenden führen. Aber ich hatte den Eindruck, man wollte die Kirche absolut nicht im Dorf lassen. Jedenfalls behauptete Reinhard Markner ausdrücklich als „protestantischer Atheist“, bei Herrn Frielinghaus habe er schon dergleichen gelesen, Artikel 131 der Verfassung des Freistaates Bayern sei zweifellos grundgesetzwidrig, also nichtig.

Die unterschiedlichen Landesverfassungen der 16 Bundesländer gehören zu den rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen Lehrer und andere Beamte ihren Dienst versehen und auch die Rechtschreibreform vollziehen müssen. Deswegen wollte Verleger Matthias Dräger die bayerische Verfassung mittels eines Volksbegehrens gegen die Rechtschreibreform ändern. Insofern war diese verfassungsrechtliche Diskussion keineswegs eine Abweichung vom Thema Rechtschreibreform. Der von mir zitierte Art. 131 BV und der ihm entsprechende Art. 1 BayEUG sind jedenfalls Rechtsvorschriften, die für alle Lehrer und Schüler in Bayern gelten. Deswegen hielt ich es für notwendig, das Wissensdefizit Reinhard Markners über die Gültigkeit der Bayerischen Landesverfassung zu beheben.

Insgesamt habe ich den Eindruck, daß Herr Professor Ickler den religiösen Bezug der Verfassung dazu verwendete, beabsichtigte Missionierungsversuche („Predigerton“, „inbrünstige Glaubensbekenntnisse“) zu unterstellen und dadurch von der Sache abzulenken, daß Wissenschaft, Forschung, Lehre und Journalismus zumindest eines gemeinsam haben sollten: Wahrheit, Sorgfalt, Informations- und Meinungsfreiheit. Es entstand die unsachgemäße Polarisierung „Wissenschaft contra Glauben“, wie Norbert Schäbler feststellte. Theodor Icklers Behauptung: „Eine alte Benimmregel sagt, daß Religion unter wohlerzogenen Menschen kein Thema ist“, ist unwahr. Toleranz und Achtung vor religiöser Überzeugung anderer ist besonders bei Wissenschaftlern notwendig.



Manfred Riebe

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Gast
22.04.2001 22.00
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Tabuverletzung

Könnte es sein, dass die empfundene Verletzung angesichts der sog. „Rechtschreibreform“ mehr mit der Verletzung religiöser Gefühle gemeinsam hat, als es zunächst thematisch erscheint? Bestehen nicht tatsächlich mentale Gemeinsamkeiten, sozusagen Denkmuster und Grundüberzeugungen, die beiden Themen gemeinsam sind? Die „Zerstörung der Einheitsschreibung“ wäre in dieser Perspektive ein katholisches Leiden an der Reformation und dem Pluralismus (Sekten gleich Hausorthografien, Regelverzeichnis/Wörterbuch gleich Kathechismus usw.). Man könnte hierüber sehr ausgiebig philosophieren. Ein orthografischer Diskurs ist dies natürlich nicht. Doch dass auf diesen Seiten immer wieder andere Themen „ins Rollen“ kommen, legt die Frage nach Gemeinsamkeiten nahe. Wenn Leute miteinander streiten, ist nicht nur der Inhalt das Thema, sondern das Streiten an sich ist immer auch ein Thema, mitunter nur latent; letzte Woche allerdings in vollem metakommunikativen Ausmaß.



Michael Jansen

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Manfred Riebe
21.04.2001 22.00
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Verantwortung vor Gott

In der Präambel der bayerischen Verfassung heißt es: „Angesichts des Trümmerfeldes, zu dem eine Staats- und Gesellschaftsordnung ohne Gott, ohne Gewissen und ohne Achtung vor der Würde des Menschen die Überlebenden des zweiten Weltkrieges geführt hat, ...“.
Und die Präambel des Grundgesetzes beginnt mit den Worten: „Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, ...“.
Die »Ehrfurcht vor Gott« steht daher nicht im Gegensatz zum Grundgesetz. Und weil dies so ist, hat der bayerische Gesetzgeber den Art. 131 der bayerischen Verfassung zusätzlich als Art. 1 in das Bayerische Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen (BayEUG) eingefügt.

Zusätzlich meinen Sie, „Kruzifixe in Schulräumen“ seien ebenfalls nicht grundgesetzkonform. Aber nach wie vor hängen in Bayern trotz des Kruzifixurteils des Bundesverfassungsgerichts Kruzifixe in der Schulräumen, auf Friedhöfen, und auch die Gipfelkreuze stehen noch. Ich meine, weil wir in einer Demokratie leben und in Bayern und anderswo nun einmal der christliche Glaube gelebt wird, haben nichtchristliche Minderheitsreligionen dies zu respektieren. Umgekehrt erwarten Minderheitsreligionen ja auch, daß man die Freiheit ihrer Religionsausübung achtet (Art. 4 GG).



Manfred Riebe

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Norbert Schäbler
21.04.2001 22.00
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Leitkultur = Verfassung


Als Katholik und Bayerischer Staatsbürger will ich mit allem Nachdruck Art. 131 der Bayerischen Verfassung unterstreichen. Ich gebe zu bedenken, daß diese Verfassung existent ist, und daß Verfassungen die obersten Leitlinien demokratischer Staaten sind. Inwieweit Bürokraten religiöse Grundsätze zum Maßstab ihres Handelns machen, inwieweit Atheisten nebst eines Gottesbildes auch ethische und moralische Handlungsweisen in Frage stellen, steht auf einem anderen Blatt. Demokratischer wäre es in jedem Fall, sich der Verfassung zu unterwerfen, die für alle Staatsbürger gilt und deren verbriefte Rechte sichert. Würden auf der anderen Seite die staatsbürgerlichen Pflichten nicht allzu grob vernachlässigt, wäre das Leben ein gutes Stück lebenswerter.



Norbert Schäbler
Hösbach

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Reinhard Markner
21.04.2001 22.00
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Radio Maria

Ich werde das Thema nicht weiter vertiefen, weil es nicht hierher gehört. An dieser Stelle zählen Argumente und nicht Verfassungsparagraphen, die vulgärtheologisches Geschwafel enthalten und zu nichts nutze sind.
Wie wäre es damit, nun endlich Beispiele für die überlegene Deskription des Dudens oder Widersprüche zwischen Programm und Umsetzung des »Icklers« aufzuzeigen versuchte ?



Reinhard Markner

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Reinhard Markner
21.04.2001 22.00
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»wenn man«

fehlt, gemeint ist mit »man« hier natürlich Herr Riebe.



R. M.

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Norbert Schäbler
21.04.2001 22.00
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Antenne Sepp



Die Sendung „Radio Maria“ entbehrt nicht einiger blasphemischer Gedanken. Auch die zwischenmenschliche Wertschätzung läßt zu wünschen übrig. Da es kaum tiefer geht, gibt es auch nichts zu vertiefen.   



Norbert Schäbler
Hösbach

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Gast
21.04.2001 22.00
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sich der Verfassung zu unterwerfen...

Unterwerfen sollte man sich freiwillig niemals!



Sepp

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Theodor Ickler
21.04.2001 22.00
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Glaubenskrieg

Hans Zehetmairs prophetisches Wort vom „Glaubenskrieg“ scheint sich hier in überraschend wörtlichem Sinne zu erfüllen. Höchste Zeit, die Notbremse zu ziehen. Oder im neuen Gästebuch eine Gebetsecke einzurichten. Sonst werden das hier die „Seiten für Rechtgläubigkeit“.

Weil doch noch ein Restchen von allgemeinerem Interesse daranhängt, will ich eine Kleinigkeit aus dem letzthinnigen Geplänkel etwas genauer unter die Lupe nehmen. In den Erlanger Nachrichten war darüber berichtet worden, daß ich die Widerherstellung der bisherigen Rechtschreibung betreibe. Da lag natürlich für jeden Leser die Frage nahe, ob es auf ein Abschreiben des alten Duden hinausläuft. Dem beugt die Verfasserin vor, indem sie zutreffend schreibt:

„Dabei schreibt er nicht etwa ein altes Duden-Wörterbuch ab, sondern schaut sprichwörtlich dem Volk „aufs Maul“.

Der gottesfürchtige Kritiker kommentiert:

„Falsch ist, daß nicht von einem Wörterbuch abgeschrieben wurde. Dazu schrieb Professor Ickler im alten Gästebuch am 18.1.2001 in seinem Beitrag „Einfach?“: „Mein Wörterbuch ist (selbstverständlich) so entstanden, daß ich mir eine Wörterliste aus anderen Wörterbüchern habe abtippen lassen, die ich dann wieder und wieder nach meinen eigenen Grundsätzen bearbeitet habe.“

Was sagt der Leibhaftige zu seiner Verteidigung? Nun, es wurde kein altes Duden-Wörterbuch abgeschrieben. Davon kann sich jeder durch einen vergleichenden Blick auf mein Wörterbuch und die des Dudenverlags überzeugen. Bei der Erstellung der STICHWORT-Liste wurde natürlich auf andere Wörterbücher zurückgegriffen (übrigens gerade nicht den Rechtschreibduden, aber das nur nebenbei, es ist absolut irrelevant). Anders geht es gar nicht, wenn man nicht Unzähliges auslassen will. Die Stichwörter sind aber gar nicht der eigentliche Inhalt eines Wörterbuchs. Das ist vielmehr – in diesem Fall – die orthographische Information dazu. Die Stichwörter sind auch hier, wie in anderen Büchern, gleichsam nur das Inhaltsverzeichnis in alphabetischer Folge. Selbst wenn ich alle Stichwörter des Rechtschreibdudens getreulich übernommen hätte, wäre es kein abgeschriebenes Wörterbuch, weil die eigentliche Information, also das, was ich zu den Stichwörtern zu sagen habe, meine eigene Sache sind. Deshalb kann eine solche Liste auch von Hilfskräften gemacht oder eingescannt werden, das eigentliche Wörterbuch aber nicht.

Daraus kann man lernen, daß die Ehrfurcht vor Gott nicht unbedingt der Geistesschärfe förderlich ist. Anders gesagt: Wenn man als Reformkritiker kein dringlicheres Ziel zu kennen scheint, als den Gegenentwurf „Rechtschreibwörterbuch“ auf jede nur erdenkliche Weise herunterzumachen, braucht man sich nicht zu wundern, Beifall von den Reformbefürwortern zu ernten. Vielleicht wächst hier zusammen, was zusammengehört?



Theodor Ickler
Ringstr. 46, D-91080 Spardorf

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Theodor Ickler
21.04.2001 22.00
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Freundliche Bitte

Mein letzter Beitrag enthält wieder ein paar Tippfehler. Ich habe noch etwas Schwierigkeiten mit den Augen und bitte um Nachsicht.



Theodor Ickler
Ringstr. 46, D-91080 Spardorf

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Norbert Schäbler
21.04.2001 22.00
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Wissenschaft contra Glauben

Vielleicht ist „unterwerfen“ nicht der bestgewählte Ausdruck, auch wenn er eine sehr bildhafte Darstellung einer aktiven, fast arschkriechenden Handlung ist. Als in Geschichte belesener Mensch sollte man allerdings akzeptieren, daß Unterwerfung oftmals die einzige Chance des Überlebens und ggf. auch der möglichen Vergeltung darstellt. Daß Stolz, Mut oder Glaube,    den Grad der Unterwerfung variabel gestalten können, sei ebenfalls erwähnt.

Nichts sagend (resp. nichtssagend) ist die These, „daß Ehrfurcht vor Gott der Geistesschärfe nicht förderlich sei“. Diese These wird im Beitrag von T. Ickler weder logisch entwickelt, noch scheint sie lebenspraktisch erprobt oder widerlegt.
Andererseits gibt es viele Beispiele eines erfüllten und gemeinschaftsdienlichen Lebens durch und im Glauben.
Die Wissenschaft kann und darf es sich nicht anmaßen, das, was sie nicht versteht, der Lächerlichkeit und Beliebigkeit preiszugeben. Hier sind die Grenzen der Toleranz erreicht.   



Norbert Schäbler
Hösbach

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