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Gast
05.07.2001 06.07
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Nonsens

Gibt es nichts wichtigeres, Herr Markner ???
Ist es nicht völlig egal, ob ich das „dass“ mit „ss“, „s“ oder "ß" schreiben. Auf den Inhalt kommt es an.

Keep cool!

Uwe

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Gast
04.07.2001 19.57
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Hm, nicht so einfach: diese Technikk

Ob es ein unangemeldeter Gast einfacher hat mit einem Eintrag?

Als angemeldeter Nutzer jedenfalls verhält sich das neue Gästebuch nicht wie gewohnt, es hat ja jetzt auch stolze 1800 Einträge, alle durchsuchbar (mit dem bald verfügbaren Suchformular).

Dominik Schumacher
Bad Ems.

--

Ja, einfacher hat er es, der unangemeldete Gast

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Mädchenfüralles
04.07.2001 19.52
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Testeintrag zum Untersuchen

Gegen unsere Erwartung lassen sich die hinten eingefüllten Datensätze aus dem ?alten? Gästebuch nicht editieren. Woran liegt es?
Dieser Eintrag soll untersucht werden, ob er als vorne erstelltes Original wohl bearbeitbar ist.

--

Er ist!

--

und Nochmal .
HTEL

--

Dann fehlt also nur die Benachrichtigung auf dem Bildschirm

__________________
Dominik Schumacher

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Reinhard Markner
04.07.2001 14.13
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Stark !

»dass altbewährte zurück zu fordern« – ein schöneres Beispiel für den in Deutschland herrschenden Analphabetismus (verbunden mit unkritischem Fortschrittsglauben) hätte man nicht erfinden können. Danke !

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Gast
04.07.2001 12.55
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Nonsens

Die Rechtschreibreform ist doch schon längst gegessen und kein Thema mehr.
Mich wundert die Akribie, mit denen einige Menschen noch dabei sind, dass altbewährte zurück zu fordern.
Gibt es nichts wichtigeres ???

Uwe

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Gast
03.07.2001 17.37
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Test

Worin unterscheidet sich dieser einzeln geschriebene Datensatz von den in Mengen geladenen Gästebucheinträgen?

DS
BE

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Sigmar Salzburg
02.07.2001 07.22
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Saßnitz

Der Gemeinderat von Saßnitz auf Rügen beschloß schon vor zwei Jahren, den Ortsnamen in „Sassnitz“ umzuändern. Eine letztjährige Fahrt dorthin erinnerte mich an Orwell: Auf allen Straßenschildern, Wegweisern, Prospekten, Leuchtreklamen, an Autobahnabfahrten bis hundert Kilometer Entfernung hatte es anscheinend nie einen anderen als den „kostenneutral“ reformierten Namen gegeben. – Nur gestern in den ARD-Nachrichten wurde wegen des Fährunglücks noch der Untertitel „Saßnitz“ eingeblendet.
__________________
Sigmar Salzburg

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Henning Upmeyer
30.06.2001 22.00
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Sprachliche Rückentwicklung: Substantiv + Adjektiv

Obwohl auch nach der neuen Rechtschreibung nach § 36 Zusammenschreibung vorgeschrieben ist, schreibt die Süddeutsche Zeitung in eigenen Beiträgen Zusammensetzungen aus Substantiv + Adjektiv dann getrennt, wenn das Substantiv keine Endungsveränderung zeigt, auch wenn das Adjektiv nicht aus einem Partizip entstanden ist: Butter weich, Finger breit, Hitze beständig, Seitenwind empfindlich, Meter hoch, Wasser dicht, Jahre lang, Sieg gewohnt, Richtung weisend, Seiten richtig, Hände reibend, Ruhe bedürftig, Bündnis treu, Fett reich usw. Es ist unwahrscheinlich, daß ein Rechtschreibprogramm so blöd ist. Ob hier eigene Neuerungen durch dauernde Anwendung durchgesetzt werden sollen? Die SZ als deutsche allgemeine Verunsicherung? Gesetzlose Zeit, kreatives Chaos oder Wildwest? Erlaubt scheint, was gefällt. Gute Chancen für neue Ideen. Nur Spielverderber fragen, was “richtig³ oder “falsch³ ist. Beabsichtigtes Ende von Rechtschreibnoten?

Henning Upmeyer 
Roseggerweg 10, 82140 Olching

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Norbert Schäbler
29.06.2001 22.00
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Vom Nasendrehen

Genau das habe ich auch immer gesagt. Die Neuregelung der Schriftsprache ist ein Sammelsurium von Beliebigkeitsschreibungen, die nicht nachvollziehbar und vermittelbar sind.
Deshalb habe ich mich auch, statt Zwist unter den Generationen zu säen um die Versöhnung der Generationen bemüht und habe die altbewährte Rechtschreibung gelehrt – selbstverständlich im synoptischen Vergleich zur verordneten Schlechtschreibung.
Meine Schüler, die ich zwischen 1997 und 2000 betreuen durfte, waren noch viel cleverer als ihre Alterskollegen. Sie haben nicht ihren meist einfachen Eltern, sondern den „hoch geschätzten“ Kultusministern und  hohen Herren der Schulbehörde eine Nase gedreht.  
Daß sie dafür keine Auszeichnungen und Orden bekamen, ist verständlich. Nasendreher ehrt man nicht!
Sie waren aber auch so zufrieden, denn sie erhielten Bildung statt Verordnung und hatten allen Grund „schadenfroh“ zu sein.



Norbert Schäbler
Hösbach&

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Norbert Schäbler
29.06.2001 22.00
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Vom Nasendrehen

Genau das habe ich auch immer gesagt. Die Neuregelung der Schriftsprache ist ein Sammelsurium von Beliebigkeitsschreibungen, die nicht nachvollziehbar und vermittelbar sind.
Deshalb habe ich mich auch, statt Zwist unter den Generationen zu säen um die Versöhnung der Generationen bemüht und habe die altbewährte Rechtschreibung gelehrt – selbstverständlich im synoptischen Vergleich zur verordneten Schlechtschreibung.
Meine Schüler, die ich zwischen 1997 und 2000 betreuen durfte, waren noch viel cleverer als ihre Alterskollegen. Sie haben nicht ihren meist einfachen Eltern, sondern den „hoch geschätzten“ Kultusministern und  hohen Herren der Schulbehörde eine Nase gedreht.  
Daß sie dafür keine Auszeichnungen und Orden bekamen, ist verständlich. Nasendreher ehrt man nicht!
Sie waren aber auch so zufrieden, denn sie erhielten Bildung statt Verordnung und hatten allen Grund „schadenfroh“ zu sein.



Norbert Schäbler
Hösbach&

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Gast
28.06.2001 22.00
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Schoebe

Ich finde es bemerkenswert, dass Ickler dem Inhalt von Schöbes Rezension offenbar nicht widersprechen wollte; stattdessen diese lockere Betrachtung von oben („den muss man nicht ernst nehmen“). Auf diese Bemeerkung wird er das wahrscheinlich wiederholen („Das ist so überflüssig; ich habe alles oft genug erklärt“ usw.). Nun, ich fand die Rezension gut, weil sie vieles von dem benennt, was mich auch gestört hatte.



Michael Jansen

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Theodor Ickler
28.06.2001 22.00
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Schoebe 2

Auf den Inhalt der Rezension bin ich nicht eingegangen, weil ich sie nicht gelesen habe. (Noch von oben herabber geht es kaum, nicht wahr?)



Theodor Ickler
Spardorf

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Theodor Ickler
28.06.2001 22.00
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Schikanen der Neuregelung

Bei der täglichen Arbeit bin ich wieder einmal darauf gestoßen, welche schikanösen Einzelheiten die Neuregelung bereithält. Darunter eine ganz typische Figur: Was bisher richtig war, wird nicht etwa durch liberale Möglichkeiten ergänzt, die der Schreibwirklichkeit besser gerecht werden, sondern es wird kurzerhand für falsch erklärt, und statt dessen werden zwei (!) neue Möglichkeiten zur Wahl gestellt. Das ist so bei der Getrenntschriebung:

„von seiten“ war bisher üblich, ist aber jetzt gar nicht mehr zulässig, man kann aber wählen zwischen „vonseiten“ und „von Seiten“!

Ebenso bei der Silbentrennung:

„Magi-strat“ galt bisher, ist aber jetzt falsch, und dafür können wir zwischen „Magis-trat“ und „Magist-rat“ wählen.

Das bisher Übliche für falsch zu erklären ist besonders infam, paßt aber zu der oft mit Genugtuung vorgetragenen Parole: Die Schulkinder sollen auch einmal ihren Lehrern und Eltern, die das Falsche gelernt haben, eine Nase drehen können.



Theodor Ickler
Spardorf

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Gast
28.06.2001 22.00
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Schoebe

Ich finde es bemerkenswert, dass Ickler dem Inhalt von Schöbes Rezension offenbar nicht widersprechen wollte; stattdessen diese lockere Betrachtung von oben („den muss man nicht ernst nehmen“). Auf diese Bemeerkung wird er das wahrscheinlich wiederholen („Das ist so überflüssig; ich habe alles oft genug erklärt“ usw.). Nun, ich fand die Rezension gut, weil sie vieles von dem benennt, was mich auch gestört hatte.



Michael Jansen

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Theodor Ickler
28.06.2001 22.00
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Schoebe 2

Auf den Inhalt der Rezension bin ich nicht eingegangen, weil ich sie nicht gelesen habe. (Noch von oben herabber geht es kaum, nicht wahr?)



Theodor Ickler
Spardorf

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