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Vorzüge der neuen Rechtschreibung
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Karl Eichholz
12.07.2001 21.34
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Prozesss- teuerung: mmmh, lecker!

Liebe Frau Morin,
im Lexikon hab ich mal ein wenig umhergekramt.

Da gibts noch weitere leckere Dinge, voilà:

Version 1

ss steht nach kurzem Vokal, so daß auch der Ungeübte es leichter hat, die richtige Aussprache zu finden.

Beispiele:

losschreiben, Chaosschrift, Musschale, Moosschicht, Gasschlauch, Geistesschärfe, Delikatesssenf, Aussicht, Gasschieber,


die richtige Aussprache anhand der Wortbestandteile zu treffen, birgt auch dem Anfänger keine Schwierigkeiten:

Glasscheibe, Nasschemie, Nascherei, Nussschale, Musschicht, Nusscharakter Moschus, Nuschelei, Gasschlauch, Gedächtnisschwund, Imbusschlüssel, Gaschlorierung, Nasschlorierung, Sinusschwingung, Flüsschen, Tässchen, Täschchen, Röschen, Rüschen, Delikatessen, Delikatesssenf, Delikatesschikoree, Bisschen, Gasschrank, Ablasschronik, Kompasschronometer




Version 2



Beispiele:

losschreiben, Chaosschrift, Musschale, Moosschicht, Gasschlauch, Geistesschärfe, Delikateßsenf, Aussicht, Gasschieber,


die richtige Aussprache anhand der Wortbestandteile zu treffen, birgt auch dem Anfänger keine Schwierigkeiten:

Glasscheibe, Naßchemie, Nascherei, Nußschale, Musschicht, Nußcharakter, Moschus, Nuschelei, Gasschlauch, Gedächtnisschwund, Imbusschlüssel, Gaschlorierung, Naßchlorierung, Sinusschwingung, Flüßchen, Täßchen, Täschchen, Röschen, Rüschen, Delikatessen, Delikateßsenf, Delikateßchikoree, Bißchen, Gasschrank, Ablaßchronik, Kompaßchronometer
__________________

mit herzlichen Grüßen
Karl Eichholz

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Klaus Malorny
12.07.2001 21.02
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Schlossseeessecke

Natürlich handelt es sich hier um ein von mir geschaffenes Kunstwort. Deshalb ist es aber nicht weniger gerechtfertigt, es als – abscheuliches (oder abschäuliches?) – Beispiel heranzuziehen. Die Qualität einer Sache ergibt sich nicht bei der Betrachtung des besten Falls, sondern bei der des schlechtesten Falls („worst case“). In anderen Worten: Eine neue Brücke wird nicht dann ihrer Bestimmung übergeben, nachdem ein herübergejagtes Schwein sie irgendwie lebendig überquert hat, sondern wenn sie der vielfachen Überschreitung der Nennlast schadlos standhält.

Nun ja, die RSR bricht nun hierbei gnadenlos ein...

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Klaus Malorny
12.07.2001 20.41
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aufwändig

neulich ist mir das Wort „Aufwendungen“ über den Weg gelaufen. Nach der Reformer-Logik müßte es „Aufwändungen“ geschrieben werden, denn hier ist die Verwandschaft zu „Aufwand“ sicherlich deutlich stärker als bei „aufwendig“.

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Johannes Seifried
12.07.2001 17.12
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Nochmal zur ss/ß-Schreibung

Uwe schreibt:

„Die neue Schreibweise erleichtert aber die Lesbarkeit von Texten, da auf Anhieb die Aussprache des vor dem „ss“ bzw. "ß" stehenden Vokal deutlich wird (z. B. Fuß/Fass).“

Wie steht es z.B. mit „bisschen“? Wenn einem dieses Wort unbekannt ist, wären grundsätzlich zwei Aussprachen denkbar: bis-schen und biss-chen.

Also ist die Aussprache auf Anhieb gar nicht klar. Bei „bißchen“ hingegen gibt es das Problem nicht.

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Karl Eichholz
12.07.2001 12.30
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numerieren / nummerieren

> Alles andere, als „nummerieren“ mit zwei „m“ zu
> schreiben wäre völlig unlogisch, da das Wort eindeutig von
> „Nummer“ abstammt. Ansonsten dürfte ich oben auch
> „unkomentiert“ schreiben, oder ?

Stammt also „nummerieren“ von „Nummer“ ab.

Ist „Nummer“ ein deutscher Wortstamm? Oder ist es evtl von „numerus“ abgeleitet, ebenso wie „numerieren“ sich davon herleitet? (nun, ich bin kein Lateiniker oder Grieche, möge man mir eventuelle falsche Vokabeln nicht ankreiden)

sind also „Nummer“ und „numerieren“ beides Nachkommen vom gemeinsamen Wortstamm „numerus“.

Wenn es so wäre, dann stammt „numerieren“ eben NICHT von seinem Geschwister „Nummer“ ab.

Die sogenannte Theorie der Herleitung von der Stammschreibung ist hier also ebenso falsch angewendet wie bei dem Beispiel „aufwändig“.

„aufwendig“ ist gleichberechtigt mit „Aufwand“ von „aufwenden“ abgeleitet, es sind also zwei Geschwister unter demselben Dach.

Interessant, daß ja auch die Reform nicht „einwänden“ vorsieht, obwohl dort ja ebenso ein Bezug zu „Einwand“ besteht.

Logik?

Für mich sind diese Tatsachen ein Beleg dafür, daß die Reform von sehr kurz-sichtigen und -atmigen Intentionen getragen ist.


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mit herzlichen Grüßen
Karl Eichholz

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Ursula Morin
12.07.2001 11.16
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Vielleicht stellen Sie sich beim Feiern mal Wörter wie z.B. Missstand, Ablassschlauch, Prozesssteuerung, Gussstahl, Nassspritzbeton oder Messsystem vor? Wird Ihnen da nicht übel?
Und wie bitte soll ein Ausländer sich in solch einem Buchstabensalat zurechtfinden? Und das dann womöglich noch mit neuer, falsch verstandener Silbentrennung (also „Gusss- tahl“ oder „Prozesss- teuerung“ evtl.)

Nein, die Abschaffung dieser „Ausnahme“ in Verbindung mit der neuen ss-Schreibung hat – zumindest für die Lesbarkeit – katastrophale Was sich aus der Kombination der 3-Konsonanten-Regel in Verbindung mit der Abschaffung des "ß" am Wortende ergibt, haben die Reformer wohl nicht bedacht. Auch nicht, daß – und weshalb – es die 3-Konsonanten-Schreibung in keiner anderen europäischen Sprache gibt.

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uwe
12.07.2001 09.17
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Beispiel 3: Schifffahrt

Hier wurde eine Ausnahme (Wegfall eines Buchstaben, wenn drei gleiche Konsonanten aufeinander folgen) abgeschafft. Das erleichtert die Erlernbarkeit der Rechtschreibung. Also grundsätzlich positiv. An das Schriftbild muss man sich zwar gewöhnen, aber nachfolgende Generationen werden damit gewiss keine Probleme mehr haben.

Weitere Beispiele folgen nächste Woche. Ich geh jetzt erst mal feiern.

Uwe

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Theodor Ickler
12.07.2001 08.55
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Alter Hut

Die Heysesche s-Schreibung war schon immer schwieriger und fehlerträchtiger als die Adelungsche. Ob dies der Grund ihrer Abschaffung im Jahre 1902 war, weiß ich nicht. Die Gründe der Schwierigkeit liegen auf der Hand und sind auch hier schon oft dargestellt worden. Man denke nur daran, daß jetzt am Ende eines Wortes grundsätzlich zwischen drei statt bisher zwei Möglichkeiten gewählt werden kann/muß. Der Hauptgrund ist aber die Unklarheit der Vokallänge, besonders bei Diphthongen, und zwar nicht nur bei Dialektsprechern. Die zwölf Gruppen (!) von Ausnahmen bei der Buchstabenverdoppelung im amtlichen Regelwerk sprechen eine deutliche Sprache. Noch deutlicher ist aber die Empirie seit der Einführung.
Die Reformer selbst empfehlen den Bindestrich, um die selbstgeschaffene Unübersichtlichkeit wieder zu entschärfen: Schluss-Satz.

Übrigens führt die Neuschreibung, man möchte es zuerst kaum glauben, durchweg zu einer Verlängerung der Texte, bei Büchern um etliche Zeilen. Das berichten alle, die mit der Überarbeitung bereits vorliegender Bücher beschäftigt sind.

Nida-Rümelin hat vor einiger Zeit gesagt, die an sich überflüssige Reform sei an einigen Stellen doch ganz logisch, zum Beispiel gerade bei Schifffahrt usw., denn die Kinder hätten ja gerade gelernt, daß 2 + 1 = 3. Nun, so dumm waren unsere Altvorderen nciht, daß sie das nicht auch gewußt hätten. Jacob Grimms Urteil im Ohr („pedantisch!“ – Man spricht einen Laut und schreibt ihn dreimal... Kein Volk macht so etwas) haben die Bayern gegen Ende des 19. Jahrhunderts durchweg gekürzt (Sauerstofflasche wie Stoffetzen). Man kann auch andersehrum vereinheitlichen, der bisherige Kompromiß zwischen Preußen und Bayern war gewiß nicht optimal und ist ja sozusagen auch erst vom Duden eingeschmuggelt worden. Aber das Ganze ist natürlich eine Lappalie, verglichen mit den wirklich schweren Fehlern der Reform. Bei mir hat es immer nur zu Fußnoten gereicht, was dieses Thema betrifft.
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Th. Ickler

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uwe
12.07.2001 08.12
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Herr Malorny

Mir fällt auf, dass Reformgegner immer die absurdesten Beispiele benutzen. Ich habe noch nie in meinem Leben das Wort „Schlossseeessecke“ benutzt. Das dürfte den meisten Menschen so gehen.

Bleiben Sie doch bei so einfachen Beispiele wie den von mir gewählten Worten „Fuß, Fluss“. Hieran wird der Sinn der RSR deutlich.

Freundliche Grüße
Uwe

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uwe
12.07.2001 08.07
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Herr Eichholz

Eigentlich wollte ich Ihnen nicht antworten nach dem unglaublichen Eintrag ins Gästebuch:

„Die Folgegeneration wird uns löchern, nicht nur, warum wir den Volksentscheid verteidigt haben, warum wir für das Volk gekämpft haben.

Irgendwann KOMMT die Frage auf den Tisch: Wie war das alles nur so möglich?
Wieso konnte die Presse als geschlossene Front ohne jede Gegenwehr das Volk vergewaltigen?

Wirklich ohne?

Wenn denn das Pendel in die andere Richtung umschlägt, dann gibt es niemanden mehr, der überhaupt nur entfernt DAFÜR gewesen sein will.

Ganz genauso, wie wir heute unsere Eltern (Großeltern) fragen: wie war das dritte Reich nur möglich?“



Ich antworte trotzdem, um das von Ihnen dargestellte nicht unkommentiert stehen zu lassen:

Mit Spitzfindigkeiten kann man jede Rechtschreibregel ad absurdum führen. Das galt vor der Reform und das gilt nach der Reform. Alles andere, als „nummerieren“ mit zwei „m“ zu schreiben wäre völlig unlogisch, da das Wort eindeutig von „Nummer“ abstammt. Ansonsten dürfte ich oben auch „unkomentiert“ schreiben, oder ?

Freundliche Grüße
UWE

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Klaus Malorny
12.07.2001 07.51
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Unsinn: Beispiel 2:

Erstens erleichtert die uralte Heysesche SS-Schreibung nicht das Lesen, denn Wortfugen sind dank Dreifach-S schwerer zu erkennen – Missstand – Schlossseeessecke

Zweitens hilft es wenig, ein Wort aussprechen zu können, wenn man nicht weiß, was es bedeutet. Wenn man ein Wort kennt, dann weiß man auch, wie es auszusprechen ist. Es ist daher höchstens für Erstkläßler, die einen Text vorlesen müssen, und ausländischen Touristen, die mit ihrem zweiseitigen „Sprachkurs“ in ihrem Reiseführer in Deutschland herumgeistern (wobei dort meist noch die Aussprache in irgendeiner Form notiert ist) nützlich.

Drittens, bezüglich „dass“: Man registriert immer mehr daß/das-Fehler, da die Signalwirkung, die das "ß" im „daß" hatte, nun verlorengegangen ist.

Viertens, wie Sie schon selbst erkennen, ist das Schreiben nicht einfacher geworden, da man von dem kurzen Vokal trotz der angeblich so genialen Regel nicht auf die Schreibweise eines nachfolgenden S schließen kann (Du hast vs. Du hasst, Erkenntnis, aber Erkenntnisse).

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Karl Eichholz
12.07.2001 07.26
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nummerieren / numerieren

ja, das ist ein interessantes Beispiel:

Wie wird man zukünftig das Wort „numerisch“ schreiben und aussprechen?

nUmmerisch, oder nummEErisch, oder eben doch nuumEErisch?

und da gleich weiter:

„Numerus Clausus“ wird dann folgerichtig zu

„Nummerus Clausus“, gesprochen wie „Nummer“ ?

Die Engländer haben es dort einfacher:
„Number“ wird nicht mit „numerical“ in einen Topf geworfen.



gerade stolpere ich über das Wort „aussprechen“. Es wird mit „ss“ geschrieben. Wird demnach folgerichtig jetzt das „au“ kurz gesprochen?


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mit herzlichen Grüßen
Karl Eichholz

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uwe
12.07.2001 07.06
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Beispiel 2: "ss" statt "ß"

Die Unterscheidung von „ss“ und "ß" ist sicher keine Vereinfachung für den Schreibenden, die Regeln sind jedoch leicht erlernbar. Die neue Schreibweise erleichtert aber die Lesbarkeit von Texten, da auf Anhieb die Aussprache des vor dem „ss“ bzw. "ß" stehenden Vokal deutlich wird (z. B. Fuß/Fass).

Also insgesamt auch eine Verbesserung.

Die Anpassung von „daß" auf „dass“ ist in diesem Zusammenhang nur folgerichtig.

Weitere Beispiele folgen!

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uwe
12.07.2001 06.33
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Beispiel 1: nummerieren

Ich kann mich noch an meine Schulzeit erinnern, wo ich bereits „nummerieren“ geschrieben habe. Mein damaliger Deutschlehrer hat das als Fehler beanstandet. Ich habe protestiert und konnte es nicht begreifen, dass man Nummer mit zwei „m“ und nummerieren mit einem „m“ schreibt. Hier hat die RSR eine sinnvolle und nachvollziehbare Änderung gebracht.

Uwe

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uwe
12.07.2001 06.29
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Aus meiner Sicht gibt es viel Positives an der neuen Rechtschreibung. Hier ein paar Beispiele:

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