Die Vereins-, Versammlungs- und Meinungsfreiheit
Seit 300 Jahren leben in den USA die Amischen (n.Wikipedia):Die Amischen ... sind eine täuferisch-protestantische Glaubensgemeinschaft, die überwiegend in den USA lebt. Die Bezeichnung leitet sich vom Namen ihres Begründers Jakob Ammann (1644–1730) ab.
Amische alter Ordnung führen ein stark in der Landwirtschaft verwurzeltes Leben und sind bekannt dafür, dass sie bestimmte moderne Techniken ablehnen und Neuerungen nur nach sorgfältiger Prüfung der Auswirkungen übernehmen. Die Amischen legen großen Wert auf eine Familie mit klar vorgegebenen Geschlechterrollen,[1] Gemeinschaft und Abgeschiedenheit von der Außenwelt...
Die Amischen stammen überwiegend von Südwestdeutschen oder Deutschschweizern ab und sprechen untereinander meist Pennsylvaniadeutsch ... Wenn eine religiöse Gruppe in Deutschland das Gleiche versucht und nicht die multikulturelle Unterwanderung anstrebt, wird sie von der Innenministerin Faeser unnachsichtig verfolgt. Imad Karim, der freiheitliche Islamgegner, führt als Beispiel den neuesten Rechtsputsch der amoklaufenden Innenministerin an:Imad Karim 1. Okt. 2023:
... Statt dass Faeser sich um die innere Sicherheit kümmert, die durch bestimmte „unkulturelle“ Gruppen täglich angegriffen wird, beschließt sie eine kleine Vereinigung von Spinnern und Idealisten namens „Germanische Glaubensgemeinschaft“ zu verbieten. [05]
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Wie peinlich ist es, im Jahre 2023 einen seit 1951 bestehenden Verein zu verbieten, dessen rund 150 Mitglieder, soweit ich weiß, niemals geltende Gesetze gebrochen haben.
Wenn unsere Demokratie solche „Sekten“ nicht aushalten kann, dann steht es nicht gut um unsere Demokratie und wenn dieser Verein verboten wird, was ist mit den ganzen Vereinen bestimmter „Religion“, deren offen propagiertes Ziel, den Erhalt der eigenen ethnischen- und religiösen Identität ist? Imad Karim und die meisten Deutschen haben allerdings noch nicht bemerkt, daß es seit der schleichenden Umfunktionierung des Grundgesetzes „verfassungsfeindlich“ ist, noch deutsch sein zu wollen – also nach Haldenwang dem ethnischen Volksbegriff anzuhängen.
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