Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Forum - Umfrage: Die 3 wichtigsten Gründe gegen/für eine Reform
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Umfrage: Die 3 wichtigsten Gründe gegen/für eine Reform
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Thomas Paulwitz
25.07.2001 11.54
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Re: Zerstörung der Einheitlichkeit und Eindeutigkeit der Rechtschreibung

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Manfred Riebe
Thomas Paulwitz: „Eigentlich wollte i c h ja ursprünglich etwas wissen. Das ist wohl nicht deutlich geworden.“ Daß Sie etwas wissen wollten, obwohl Sie an den Quellen sitzen, ist erstaunlich. Wenn das so ist, liste ich die Gründe auf:


Ich habe mich offensichtlich sehr mißverständlich ausgedrückt. Ich wollte nur sehr höflich die geschätzten Leser fragen, welches die drei wichtigsten Gründe für sie persönlich gegen/für eine (oder die) Reform seien.

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Thomas Paulwitz
25.07.2001 11.51
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Re: Und nun...

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Norbert Schäbler
Herr Paulwitz!
Zeigen Sie mal Ihr Können!


Soll ich Männchen machen?

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Norbert Schäbler
24.07.2001 21.56
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Und nun...

Herr Paulwitz!
Zeigen Sie mal Ihr Können!
__________________
nos

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Norbert Schäbler
24.07.2001 21.46
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Gegenargumentation verkürzt

Die Rechtschreibreform widerspricht:

1. Dem Schreibusus

2. Der Schreibabsicht

3. Der Akzeptanz der Schreiber

Im Gegensatz zu den Parolen des Kultusministeriums können diese Thesen begründet werden!!

Daneben widerspricht die RSR auch: jeglicher Vernunft, fachwissenschaftlichen Erkenntnissen...
__________________
nos

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Manfred Riebe
24.07.2001 18.06
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Zerstörung der Einheitlichkeit und Eindeutigkeit der Rechtschreibung

Thomas Paulwitz: „Eigentlich wollte i c h ja ursprünglich etwas wissen. Das ist wohl nicht deutlich geworden.“ Daß Sie etwas wissen wollten, obwohl Sie an den Quellen sitzen, ist erstaunlich. Wenn das so ist, liste ich die Gründe auf:

Argumente gegen die sogenannte Rechtschreibreform

1. Verstoß gegen sprachliche Grundsätze

Die künstlich geschaffenen Regeln entbehren der sprachwissenschaftlichen Grundlage und sind nicht eindeutig, sondern widersprüchlich, so daß selbst professionelle Wörterbuchmacher in zehn Wörterbüchern (z.B. Aldi, Bertelsmann, Bünting, Duden, Eduscho, Österreichisches Wörterbuch, Wahrig usw.) ein Rechtschreib-Chaos angerichtet haben. Dadurch und durch eine Fülle von Ausnahmen und Varianten ist in den auf Neuschrieb umgestellten Zeitungen eine Beliebigkeitsschreibung entstanden, so daß die Einheitlichkeit der Rechtschreibung zerstört wird. Auch sind viele Wörter einfach verschwunden. Wie sollen aber Lehrer und Schüler mit Regelungen fertig werden, die nicht einmal Fachleute bewältigen können? Sprachwissenschaftler (u.a. Eisenberg, Glück, Ickler, Munske, Stetter, Veith) haben festgestellt, daß die neuen Regeln in die Grammatik und Semantik der Schriftsprache eingreifen, dadurch die Vielfalt und Ausdruckskraft unserer Sprache einschränken, den Gesichtspunkt der Leserfreundlichkeit vernachlässigen und damit zu einer Minderung der Qualität der Schriftsprache führen. Auch das Ziel der Vereinfachung der Rechtschreibung wurde nicht erreicht, denn die Schüler machen keineswegs weniger, sondern mehr Rechtschreibfehler, weil neue Fehlerquellen entstanden sind.

2. Verstoß gegen rechtliche und demokratische Grundsätze

Entgegen demokratischer Gepflogenheit und Notwendigkeit wurden die Volksvertretungen von den Kultusministern übergangen. Auch die Lehrer sind nicht in den Entscheidungsprozeß einbezogen worden. Die Sprachbildung ist eine zutiefst demokratische Angelegenheit, eine Form der Willensbildung von unten, bei der es gilt, „den Leuten auf's Maul“ zu schauen, statt die Sprache von oben herab zu reglementieren. Der Protest gegen die Rechtschreibreform sollte als Ausdruck unmittelbarer Demokratie ernstgenommen werden, statt zu versuchen, die Reform mit einem Verbot, mit Behinderung der Volksbegehren oder Aufhebung eines Volksentscheides durchzusetzen.

3. Verstoß gegen haushaltsrechtliche Grundsätze

Es wurde versäumt, die sog. Rechtschreibreform an den Grundsätzen der Notwendigkeit, Zweckmäßigkeit, Verhältnismäßigkeit, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit zu messen. Die Kosten dieser überflüssigen, mangelhaften Reform verschlingen unzweckmäßig Steuergelder und Energien (durch Umstellungen, Umschulungen, berechtigten Widerstand) und werden durch permanente Rechtschreibreformen weiter ansteigen. Die Reform belastet daher weltweit die Staatshaushalte und damit die Steuerzahler unverhältnismäßig.

4. Verstoß gegen pädagogische Grundsätze

Aus den oben genannten Gründen kann die sog. Rechtschreibreform inhaltlich nicht vermittelt werden. Die Lehrer wären gezwungen, die Schüler Unrichtiges zu lehren, also dem Sinn ihres Berufes entgegenzuhandeln. Es ist im Gegenteil die Aufgabe der Lehrer, in vernetzter Denkweise auf die kontraproduktiven, fachübergreifenden Wirkungen der sog. Rechtschreibreform hinzuweisen. Außerdem sind die Rechtschreibänderungen den Schülern auch deshalb schwer zu vermitteln, weil nun zwei Rechtschreibungen nebeneinander existieren, die zu Interferenzen führen und außerdem die Gesellschaft unnötigerweise in zwei Rechtschreiblager spalten.

„Es ist nie zu spät, Natur-, Kultur- und Sprachzerstörung, Entdemokratisierung, Korruption und Steuerverschwendung zu stoppen!“ (VRS)

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Christoph Kukulies
24.07.2001 16.45
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Die 3 wichtigsten Argumente gegen die sogenannte Rechtschreibreform

Ich finde, man sollte diesen Diskussionsfaden aufgreifen und versuchen, die 3 wichtigsten Gründe gegen die RSR einmal zu formulieren. Oft hat man die schlagkräftigsten Argumente bei dem Versuch, Mitmenschen, die der Reform gegenüber zustimmend oder indifferent eingestellt sind, vom Unsinn der Reform zu überzeugen, nicht zur Hand.

Ich möchte mal einen Anfang machen:

1. Das Zustandekommen der Reform war ein Schlag gegen die Demokratie. Wenigen ist bewußt, daß das Aushebeln des Volksentscheids in Schleswig-Holstein ein Putsch gegen das Volk war.

2. Die Sprache gehört dem Volk und kann nicht staatlich reglementiert werden. Scheinbar kann sie es doch.
zumindest wird der Versuch gemacht und dem muß Einhalt geboten werden.

3.Die Reform ist fehlerhaft. Sie führt zu einer falschen Grammatik und beschädigt die Deutsche Sprache nach innen und nach außen.

weitere Punkte

  • Die Reform spaltet das Volk.

  • Die Reform hat ihr Ziel verfehlt.

  • Die Reform hat zu einem Chaos geführt.

  • Die Reformer arbeiten konspirativ und täuschen die Öffentlichkeit

  • Der größere Teil der Presse macht den täglichen Unsinn mit




  • – geändert durch Christoph Kukulies am 26.07.2001, 12:16 –
    __________________
    Christoph Kukulies

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    Christian Melsa
    24.07.2001 16.32
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    Das Problem ist wirklich die Suggestivfrage. Eine vernünftig fortschreibende Reform, die tatsächlich auch die Bezeichnung „vernünftig“ verdient, könnte kaum an dem vermurksten Ergebnis ansetzen, das die gegenwärtige Reform beschert hat. Das müßte man dem Leserbriefschreiber vielleicht erst auseinandersetzen, aber eigentlich sollte er auch von alleine durchschauen können, daß sich diese Bewertung aus der Position der DSW geradezu zwingend ergibt.

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    Thomas Paulwitz
    24.07.2001 10.39
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    Ich werde es ihm anbieten. Eigentlich wollte i c h ja ursprünglich etwas wissen. Das ist wohl nicht deutlich geworden.

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    Manfred Riebe
    24.07.2001 10.28
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    Warum einfach, wenn es auch umständlich geht?

    Lieber Herr Paulwitz!

    Warum umständlich, wenn es auch einfach geht?
    Es ist besser, wenn der Leserbriefschreiber seine Anfrage in http://www.deutsche-sprachwelt.de/ hineinsetzt. Wenn er wirklich ein Interesse hat, dann tut er es; denn er erhält auf diese Weise schnell und direkt Antworten. Wenn die Redaktion den Leserbrief dagegen in die Papierausgabe setzt, dann dauert es erstens recht lange, zweitens erhält nur die Redaktion Antworten, die sie aber ohnehin schon längst kennt. Nur gut besetzte Redaktionen werden Leserbriefschreiber über eingehende Antworten auf Anfrage ausnahmsweise umfassend verständigen können. Aber das dürfte wohl nur unter guten Journalisten-Kollegen und Freunden vorkommen.

    Herzliche Grüße
    Manfred Riebe

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    Thomas Paulwitz
    24.07.2001 08.57
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    Lieber Herr Riebe!

    Schon gut, ich werde also den Leserbrief in der nächsten Ausgabe der DSW veröffentlichen und dann die Reaktionen erwarten. Ich hatte gehofft, bereits vorher ein paar gute Entgegnungen sammeln zu können. Versuch fehlgeschlagen. Vielleicht folge ich dem Rat Herrn Schäblers, wenn es sonst keiner kann.

    Herzliche Grüße

    Thomas Paulwitz

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    Norbert Schäbler
    24.07.2001 08.26
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    Parole

    1. Zu spät!
    2. Erst recht zu spät! (Die RSR ist Recht)
    3. Arme Kinder!!



    Lieber Herr Paulwitz!
    Waren denn meine Kurzbegründungen für die Reform nicht gelungen.
    Im wesentlichen entsprachen sie im O-Ton den kultusministeriellen Verlautbarungen.
    Ich denke, das Reichspropagandaministerium hat hier ganze Arbeit geleistet.
    Besonders das dritte Argument „arme Kinder!“ ist gelungen. Da haben jetzt die Reformer ein Patent drauf. Das heißt: Die Parole wirkt nur noch einseitig.

    Jedoch eine Abschlußfrage: Seit wann und weshalb haben wir denn eigentlich in unserem Wohlfahrtsstaat diese armen Kinder?

    Ein Anhang noch: Ich würde Ihnen empfehlen, selbst eine kurze und prägnante Gegenargumentation zu entwerfen. Ihre Fähigkeiten auf diesem Gebiete sind bekannt. Vielleicht findet Ihr Beispiel Nachahmer, oder – was noch besser wäre – Resonanz in den Köpfen der Bevölkerung.

    __________________
    nos

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    Manfred Riebe
    24.07.2001 07.59
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    Geheimniskrämerei um Rechtschreibreformbefürworter

    Lieber Herr Paulwitz,

    es handelt sich um einen Rechtschreibreformbefürworter, der sich folgerichtig darüber aufregt, daß sich die DEUTSCHE SPRACHWELT „zu einseitig auf die Bekämpfung der Rechtschreibreform konzentriere“. Warum werden nicht der Name und die Adresse des Leserbriefschreibers genannt?

    Leider haben Sie nur einen Auszug bekanntgemacht, obwohl Leserbriefe doch geschrieben werden, damit sie veröffentlicht werden. Weshalb diese Geheimniskrämerei? Sie erinnert mich an die „Geheimdiplomatie“ des VWDS/VDS und ist deshalb für mich kein gutes Zeichen. Mich interessiert auch der weitere Inhalt. Erst dann kann man sich ein abschließendes Urteil bilden.

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    Thomas Paulwitz
    24.07.2001 07.09
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    Es handelt sich um keinen „Anonymus“, auch nicht um einen Rechtschreibreformer. Schade, daß hier (fast) alle so mißtrauisch sind. Kein gutes Zeichen.

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    Theodor Ickler
    24.07.2001 03.56
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    Richtig

    Manfred Riebe hat diese Pseudo-Anfrage zutreffend analysiert. Sie könnte geradewegs aus einem der Zentren der Reformer kommen, Mannheim oder Wiesbaden. Verlorene Zeit und Mühe, sich mit solchen Leuten zu beschäftigen! Ich rate nochmals, sich stattdessen um die sachliche und freundliche Aufklärung der Presse zu kümmern. Nur von dort kann die Befreiung kommen.
    __________________
    Th. Ickler

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    Manfred Riebe
    23.07.2001 20.50
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    Aufklärungsliteratur ist vorhanden

    Wer sich eines Helfers als Sprachrohr bedient, hat keine Antwort verdient. Ich rate dem Anonymus, seine Anfrage offen in das Forum von http://www.deutsche-sprachwelt.de/ hineinzustellen.

    Schon an der Antwort von Norbert Schäbler sieht man, daß die Fragestellung ein schlechter Witz ist. Es handelt sich um eine Suggestivfrage, wenn der Anonymus fragt, „warum die Beibehaltung der alten Schreibung für den Bestand der deutschen Sprache nützlicher sein soll, als eine vernünftig fortzuschreibende Reform“. Er unterstellt damit zweierlei: Erstens behauptet er, es sei bereits eine vernünftig fortzuschreibende Reform vorhanden, was ja gerade nicht der Fall ist. Zweitens behauptet er, die Reformkritiker wollten die herkömmliche Rechtschreibung unverändert beibehalten. Auch das ist falsch.

    Wenn der Anonymus ein wirkliches Interesse an der Beantwortung seiner Fragen hätte, dann hätte er sich längst in der DEUTSCHEN SPRACHWELT, in unserer Literatur und auf unseren Internetseiten sachkundig machen können. Es ist von einer Einzelperson schon eine Unverfrorenheit zu erwarten, einen auf seine unmögliche Frage zugeschnittenen Artikel über längst geklärte Grundsatzfragen in der DSW zu erhalten. Sein Interesse ist es ganz offensichtlich, die Rohre der DEUTSCHEN SPRACHWELT zu vernageln, die „zu einseitig auf die Bekämpfung der Rechtschreibreform konzentriert“ sei.

    Seine Fragen, die z.B. von der GfdS, dem IDS oder vom VDS in Auftrag gegeben sein können, sollte man dem Unbekannten zurückgeben. Denn es ist doch Aufgabe derjenigen, die – wie der Anonymus – eine Rechtschreibreform wollen, zu beweisen, daß diese Reform notwendig ist. Schon Ex-Bundespräsident Roman Herzog stellte fest, sie sei überflüssig wie ein Kropf.

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