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Sigmar Salzburg
12.08.2023 16.06
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Grüngräuliche Tütenkasper-Regierung:*

Cannabislegalisierung
Die Tütenwende


Die Ampel will ihr Wahlversprechen einlösen und Cannabis erlauben. Kiffer jubeln, Unternehmer zögern, Drogenfahnder warnen. Reise durch ein Land, das auf den Rausch hofft und die Folgen fürchtet. Die SPIEGEL-Titelstory. [Hinter der Bezahlschranke]

*) Vorsicht: »Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates!«

Das zweitwichtigste Lebensziel des Alt-Grünen Hans-Christian Ströbele wird nun durchgesetzt.

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Sigmar Salzburg
11.12.2022 15.50
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Im „Spiegel“ eine einsame Stimme der Vernunft:

»Reichsbürger«-Razzia
Kolumne von Thomas Fischer
[ehem. Vors. Richter am BGH]
»Reichsbürger« sind psychisch auffällig und unter Umständen gefährlich.
Doch der Bundesrepublik Deutschland drohte weder ein Staatsstreich noch ein Putsch.

spiegel.de 9.12.2022

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Sigmar Salzburg
02.10.2022 12.17
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Deutschlands linke Demagogen

Die Politikerin Giorgia Meloni hat sich in Italien einen merklichen Vertrauenszuwachs unter den Wählern erarbeitet. Daß sie 1996 als 19jährige Mussolini für fähiger hielt als alle nachfolgenden Politiker, dürfte so verkehrt nicht sein. Daß ihr Ziel das Wohl des eigenen Landes ist, gilt nun schon als „neofaschistisch“. Im T-Online-Nachrichten-Dienst, an den man unfreiwillig als Telekom-Kunde gekommen ist, tönten die Ableger der Spiegel-Journaille:

Rechtsruck in Italien: Das Horrorkabinett greift nach der Macht
Der „Spiegel“ selbst bot einen habilitierten Öko- und Fascho-Experten auf, um im Parteiprogramm von Melonis Fratelli das „Faschistoide“ zu erschnüffeln.
Der Historiker Nils Franke erklärt, wo sich im Wahlprogramm Blut- und Boden-Ideologie versteckt hat.

Franke: Das Kapitel über Natur- und Umweltschutz beginnt beispielsweise mit einem Zitat des spanischen Philosophen José Ortega y Gasset.

SPIEGEL: »Ich bin ich und meine Umwelt, und wenn ich letztere nicht bewahre, bewahre ich mich nicht.«
... und im Programm der „Fratelli“:
SPIEGEL: »Die Umwelt, in der wir leben, zu lieben, bedeutet nicht nur, sie vor dem Klimawandel, der Umweltverschmutzung und der Zerstörung der biologischen Vielfalt zu schützen: Es ist die einzige Möglichkeit, uns und unsere Kinder vor dem Verschwinden all dessen zu bewahren, was in der Welt schön ist, und des Lebens, wie wir es kennen. Deshalb müssen wir uns entweder um die Umwelt kümmern, oder alles andere wird unwichtig.«

Franke: Mit ein bisschen Hintergrundwissen kann man darin aber klar eine rechtsextremistische Ideologie herauslesen, die im Zusammenhang mit dem Konzept der »Neuen Rechten« von Natur- und Umweltschutz immer wieder auftaucht: den sogenannten Geodeterminismus.

... Die Theorie des Geodeterminismus, die etwa um 1870 herum entstand, behauptet, dass der Mensch durch seine Umwelt geprägt und definiert wird. Durch die Lage des Landes, in dem er lebt, das Klima, die Böden. Bei den Nationalsozialisten ist daraus die Blut- und Boden-Ideologie entstanden, einer der zentralen ideologischen Bausteine des Rassismus im sogenannten Dritten Reich... Der »deutsche Herrenmensch« fühlte sich zur Weltherrschaft berufen, weil er angeblich in Auseinandersetzung mit der germanischen Natur den überlegenen Genpool entwickelt habe.

spiegel.de 27.9.2022
Der linke Quatschkopp Franke will nicht sehen, daß tatsächlich die vor 80000 Jahren aus Afrika ausgewanderten Menschengruppen durch Klima und Umwelt angepaßt wurden. Schlagendes Beispiel sind die Tibeter, die die höhentauglichen Gene der schon vor 160000 Jahren im Himalaya lebenden Denisovaner-Verwandten bewahrt und unter sich verbreitet haben, auch durch die Jahrtausende währende Übersterblichkeit etlicher weniger angepaßter Kinder. Sie haben damit ein besonderes Heimatrecht auf dem „Dach der Welt“ erworben. Es ist nicht bekannt, daß die Tibeter daraus ein besonderes Recht auf „Weltherrschaft“ ableiten.

Der Grund der „Herrenmenschen-Ideologie“ einiger Nazi-Spinner war doch nur, daß sie einen Nachholbedarf gegenüber den anderen Europäern fühlten, die in der Eroberung großer Teile der Welt zuvorgekommen waren. Im übrigen ist es nicht schandbar, das eigene Volk für das beste zu halten.


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Sigmar Salzburg
25.08.2022 07.25
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Vexier-Spiegel

Darf der Kanzler heute mit einem Rohr in die Luft schießen?

Von Melanie Amann, Mitglied der Chefredaktion

Liebe Leserin, lieber Leser, guten Morgen,

heute geht es um den Besuch des Bundeskanzlers in einem Ausbildungslager für ukrainische Soldaten ...

Heute stehen keine Langstreckenflüge für Bundeskanzler Olaf Scholz auf dem Programm. Der Weg zum Truppenübungsplatz Putlos in Schleswig-Holstein, den der Kanzler heute besucht, ist im Hubschrauber schnell zurückgelegt...

In Putlos werden ukrainische Soldaten am Gepard ausgebildet. Je nachdem, wen man in der Bundesregierung fragt, handelt es sich bei diesem Kriegsgerät um einen Flugabwehrkanonenpanzer (so die herrschende Meinung) oder keinen Panzer, sondern einfach ein schweres Ding aus Metall »mit einem Rohr, das in die Luft schießt« (Lambrecht).

Die ukrainischen Soldaten werden von Ausbildern der Rüstungsfirma Krauss-Maffei Wegmann trainiert, denen Scholz ebenfalls begegnen wird...

spiegel.de 25.8.2022

Als Wehrdienstverweigerer wäre Scholz in der Ukraine längst von dortigen Freischärlern erschossen worden. Nun macht der wehrtechnisch Ungeübte Deutschland mit Waffenkungelei zur Kriegspartei. Wenn er sich da mal nicht vergreift.

Ich habe 1959 in Putlos gesehen, wie einem Stuffz., der den Afrikafeldzug unversehrt überstanden hatte, sein Leichtsinn beide Hände abgerissen hat. Ein jetziger Fehlgriff von Scholz gäbe Deutschland den Rest.

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Sigmar Salzburg
28.07.2022 05.10
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Die Spiegel-„Community“

Vor zehn Tagen machte ein 97jähriger eine kurze Autofahrt und ist seitdem spurlos samt Fahrzeug verschwunden:

Anton Graf Schwerin von Krosigk ist Träger des Bundesverdienstkreuzes und war 25 Jahre lang, bis 1990, parteiloser Landrat des Kreises Segeberg. Er rühmte sich mehrmals damit, genau 8888 Tage im Amt gewesen zu sein.

In einem Interview mit dem Rotary-Klub sagte er einmal, er sorge sich über den »von der Politik eingeschlagenen Weg, eine vereinfachte deutsche Sprache zur besseren Verständigung für die Immigranten einzuführen«. Außerdem schmückte er sich mit seinen Vorfahren, die im 17. Jahrhundert eine Sprachgesellschaft mitgegründet hätten, um die Sprache »von ausländischen Einflüssen zu reinigen« und »einer Verrohung der Sitten entgegenzuwirken«.

spiegel.de 27.7.2022
Es kann sich um einen Altersunfall, einen geplanten Abgang oder um ein (linkes) Verbrechen wie die Schleyer-Entführung vor 45 Jahren handeln. Der „Spiegel“ berichtet scheinbar objektiv, aber mit Futter für die vaterlandslose Spiegel-Mischpoke, die sich in 450 Einsendungen nun nicht mehr einkriegen kann in giftigem Spott über den alten Mann.

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Sigmar Salzburg
12.05.2022 05.47
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Unser „Staatsfernsehen“ ist nicht objektiver als das russische !

Bei „Spiegel“ diskutierten der Russe Wladimir Kaminer und die „Philosophin“ *) Svenja Flaßpöhler über die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine. Spiegel-Journalist Markus Feldenkirchen leitete ein mit: „männliche Russinnen – äh Russen ...“. Die genderistisch-gebetsmühlenhafte Doppelnennungsformel wirkt schon denkbehindernd.

Aber etwas anderes fiel auch auf: Es wurde eine russische Statistik gezeigt, nach der die Russen ihre Informationen zu 70 Prozent vom indoktrinierenden Staatsfernsehen beziehen. Das soll bei unserem „Staatsfernsehen“ wohl nicht der Fall sein. Tatsächlich wurde die einzige echte deutsche Opposition vom 2017-2021, die AfD, entgegen den Ausgewogenheit fordernden die Staatsverträgen, bei ARD und ZDF bewußt ausgegrenzt, wogegen die „Völkerrechtlerin“ Baerbock und der sein „Vaterland stets zum Kotzen“ findende Habeck in kaum einer Talkshow fehlen durften. Bei „Spiegels“ wird die AfD ohnehin nur bei nachteiligen Meldungen erwähnt.

Siehe
spiegel.de 10.5.2022

*) 1971: Uwe Barschel erlangt die Doktorwürde im Fach Philosophie. (whoswho.de) – 2000: Robert Habeck promoviert in Philosophie (24hamburg.de). – Auch „Thea Dorn“, die sich 2007 am Standgericht gegen Eva Herman beteiligte, galt als „Philosophin“!

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Sigmar Salzburg
05.01.2022 11.49
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75 Jahre „Spiegel“

Aus diesem Anlaß veröffentlichte die Spiegel-Redaktion Texte der ersten Ausgabe vom 4. Januar 1947, die der 22jährige Rudolf Augstein veröffentlichen durfte – mit Lizenz der Besatzungsmacht, die damit die Demokratie fördern wollte. Welch eine Wohltat, wieder ordentlich geschriebenes Deutsch lesen zu dürfen, nachdem 1998 die kulturbanausigen Kultusminister, übertölpelt von einer Kleinschreibersekte, gegen den demokratischen Willen der Bevölkerung die Einführung des ss-Geßlerhuts nebst Banalunfug durch Schülergeiselnahme erpreßt hatten. Hier nur die Textteile, die die Grenzen des wehrlos gewordenen Deutschlands betrafen:

Am 22. Dezember hatte General König, Oberbefehlshaber der französischen Besatzungstruppen in Deutschland, 1200 französische Zollbeamte an die Grenzen des Saargebiets marschieren und dort Posten fassen lassen. Seit dem 29. Dezember ist das Passieren der Grenzkontrollstellen nur mit einem Paß mit dreisprachigem Visum möglich. Die Devisenkontrolle wird folgen, wenn erst die eigene Saar-Landeswährung eingeführt ist...

Rund 7000 französische Soldaten in Deutschland haben um die Erlaubnis nachgesucht, deutsche Frauen heiraten zu dürfen. Eine ganze Reihe von Heiraten sind bereits vollzogen, wie die Pariser Wochenzeitung »Samedi Soir« berichtet... Jene Franzosen, die als Kriegsgefangene oder Zivilarbeiter nach Deutschland kamen, stehen ihnen in nichts nach. Rund 20 000 von ihnen, darunter allein 1800 in der französischen Zone, wollen nicht nach Frankreich zurückkehren, wenn sie nicht ihre deutschen Mädchen heiraten dürfen...
Meine Mutter unterhielt sich in den zwei verbliebenen Monaten der Nazi-Herrschaft auf französisch mit belgischen Zwangsarbeitern, um nach der absehbaren Niederlage Fürsprecher zu haben – und wurde im Dorf ausgegrenzt. Bald darauf erlebte ich, wie des Nachts Lastwagen, noch mit äußerem Holzvergaser-Aggregat das gegenüberliegende Militärbarackenlager mit Flüchtlingen füllten. Nicht alle polnischen Patrioten waren mit dieser „Umsiedlung“ einverstanden:
Auch General Anders, der Führer der polnischen Exil-Armee, erklärte der Züricher »Tat«, der heutige Zustand sei keine Lösung. Polen sei nicht in der Lage, die deutschen Gebiete bis zur Oder zu verdauen. Der General ist der Meinung, daß Polen auf Danzig und Oberschlesien nicht verzichten kann, aber im übrigen möchte er »das uns von den Russen aufgezwungene Danaergeschenk« baldmöglichst gegen die alten polnischen Gebiete eintauschen. »Wenn Polen seine Unabhängigkeit wieder erlangt hat.«

Allerdings hält auch Anders die Ansprüche Polens auf Ostpreußen für »historisch gerechtfertigt«. Was aber die Russen dort zu suchen hätten, sei ihm schleierhaft.

spiegel.de/politik/spiegel-ausgabe-nr-1 4.1.1947
Alle damaligen Parteien einschließlich der Kommunisten äußerten Protest gegen diese als „Umsiedlung“ beschönigte „ethnische Säuberung“. Heute haben wir einen Bundeskanzler, der den Ersatz der angeblich schrumpfenden biodeutschen Bevölkerung (1910: 61 Millionen; 2010: 61 Millionen) durch Hergelaufene aus aller Welt bejubelt:
Olaf Scholz: Einwanderung „großes Glück“ für Deutschland
22. September 2021, 15:07 Uhr Quelle: dpa

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Sigmar Salzburg
24.10.2021 06.47
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SPIEGEL, die linksgrüne Propaganda-Postille

Zum erstenmal seit langem entgeht der ungarische Ministerpräsidenten Orbán dem Attribut „Autokrat“, das die demagogischen Spiegelschreiber ihm regelmäßig anheften (min. 30 Google-Einträge, z.B. 3.4.20 Westentaschen-Diktator, Autokrat“). Dabei ist er genauso demokratisch legitimiert wie Angela Merkel, während das für seine Gegenspielerin in der EU, Ursula von der Leyen, nicht zutrifft:

Mit einer Brandrede gegen die EU hat der ungarische Regierungschef Viktor Orbán am Samstag vor zehntausenden Anhängern im Zentrum von Budapest seine Kampagne für die Parlamentswahl im kommenden Frühjahr eröffnet...

Ungarn beging am Samstag einen Nationalfeiertag. Am 23. Oktober 1956 war der Volksaufstand gegen die kommunistische Herrschaft ausgebrochen. Er wurde nach wenigen Tagen von sowjetischen Truppen blutig niedergeschlagen.
Damals habe ich Tag und Nacht am Radio gehangen. Vier Jahre später traf ich dann Augenzeugen, geflüchtete ungarische Studenten. Ab 1988 bereitete die großherzige ungarische Grenzöffnung dem SED-Regime ein Ende.
Orbán regiert mit der Fidesz-Partei seit fast zwölf Jahren in Ungarn. Kritiker werfen ihm den Abbau von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie Korruption und Vetternwirtschaft vor. Seine Regierung ist in zahlreiche schwere Konflikte mit der EU verwickelt, so etwa in Hinblick auf den Zustand des Rechtsstaats in Ungarn.
spiegel.de 23.10.2021
Es ist nur peinlich, wie die ungewählte Deutsche von der Leyen sich gegenüber Ungarn und Polen als letzte Recht- und Moralinstanz aufspielt, während sie heimtückisch und unverfroren im zwangsbezahlten Staatsfunk die Lüge auftischte, die AfD wolle an den Grenzen auf Frauen und Kinder schießen lassen. Nach letzten Umfragen vertrauen nur noch 20 Prozent der Wähler der CDU.

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Sigmar Salzburg
22.09.2021 22.04
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SPIEGEL-Fechtereien

Letzte Kraftanstrengung beim SPIEGEL, die einzige echte Opposition aus dem Bundestag zu schießen, nachdem alle anderen Parteien einschließlich der Mauermörderpartei SED/PDS/LINKE bei den Spiegellesern eingeschleimt wurden. Hier nur zwei Punkte der sich „demokratisch“ nennenden Altparteien und des SPIEGEL, ehemals „Sturmgeschütz der Demokratie“:

Erste Legislaturperiode mit der AfD
»Das Klima ist aggressiver, rassistischer, frauenfeindlicher«

Vor vier Jahren schaffte es die AfD erstmals in den Bundestag. Wie hat die Fraktion die Arbeit im Parlament verändert? Und wo steht die Partei jetzt?

Eine Analyse von Ann-Katrin Müller und Andreas Evelt (Video) ...

Ulle Schauws, Bundestagsabgeordnete, Die Grünen:
»Ich will jetzt nicht Kampfarena sagen, aber das Plenum ist schon ein bisschen so! Also ich halte keine Rede im Plenum mehr wie in der Legislaturperiode vorher.«

Helge Lindh, Bundestagsabgeordneter, SPD:
»Dort finden sich Äußerungen, Kommentare, Zwischenrufe, aber auch Reden, die vorher unvorstellbar waren.«


24. September 2017, kurz nach 18 Uhr. Die AfD zieht mit mehr als 12 Prozent als drittstärkste Kraft erstmals in den Bundestag ein – und machte den anderen Parteien eine Kampfansage.
Der unvergessene Johannes Kahrs (SPD) aus Hamburg:
Jetzt haben wir einen Haufen rechtsradikaler Arschlöcher im Parlament sitzen ...
Er meinte 2017 die AfD-Fraktion im Bundestag https://youtu.be/xlDdej4gssc (min. 8).
Der 92fache „Arschloch“-Beleidiger war offenbar selbst eins. In einer Auseinandersetzung bezeichnete ihn (St.) Martin Schulz (SPD) jedenfalls so. Jetzt ist Kahrs spurlos verschwunden, weil er wohl die Aufdeckung seiner eigenen Arschlöcherei befürchtete.
Methode 2: Die AfD stört die Reden der anderen Abgeordneten.

Ulle Schauws, Bundestagsabgeordnete, Die Grünen:
»Ich habe immer einen massiv lauten Geräuschpegel und Zwischenrufe von der rechten Seite im Plenum.«


Zwischenrufe sind im Bundestag schon immer Teil der Debatte gewesen, aber die massiven Tabubrüche sind neu.

Claudia Roth, Bundestagsvizepräsidentin:
»Wir wurden gerade darauf hingewiesen vonseiten der Regierungsbank, dass es einen Zwischenruf gab aus der AfD, wo von ›natürliche Auslese‹ gesprochen wird. Zitat.«

Helge Lindh, Bundestagsabgeordneter, SPD:
»Wobei die sozusagen nicht protokollierten Zwischenrufe oft noch schlimmer sind und so unter die Gürtellinie gehen, dass manchmal es gefriert.«
Da ist der Islamlobbyist Lindh aber links taub und blind. Wir haben eine Debatte aufgezeichnet, in der man den AfD-Redner kaum zu Worte kommen läßt. Der würdige, langjährig international als Justitiar tätig gewesene Jurist Dr. Roland Hartwig sagt etwas in der Aussprache anläßlich der Morde von Hanau. Das will die Altparteien-Mischpoke aber gar nicht hören, sondern nur ein Geständnis, daß die AfD wegen ihrer deutlich vorgetragenen Gegnerschaft zur Massen-Ein- und Unterwanderung Deutschlands mitschuldig sei an den Morden dieses irren Einzeltäters:

Zur Rede von Dr. Roland Hartwig (AfD):

Sven Lehmann [GRÜNE]: Sie sind ausnahmsweise kein Opfer!
Sven Lehmann [GRÜNE]: Es geht um die Opfer!
Ulli Nissen [SPD]: Widerlich!
Britta Haßelmann [GRÜNE]: Schämen Sie sich einfach!
Zuruf GRÜNE: Was hat das mit Hanau zu tun?
Ulli Nissen [SPD]: Sie sind brandgefährlich!
Timon Gremmels [SPD]: Sie sind nicht die Opfer!
Dagmar Ziegler [SPD]: Hallo! Geht’s noch?
Jan Korte [DIE LINKE]: Es geht um neun Tote!
Saskia Esken [SPD]: Herr Hartwig, schweigen Sie!
Ulli Nissen [SPD]: Aus Worten werden Taten!
Zuruf von der LINKEN: Sagen Sie doch mal was zu Hanau!
Katrin Göring-Eckardt [GRÜNE]: Kein Wort zu Hanau! Kein Wort zu den Opfern!
Michael Grosse-Brömer [CDU/CSU]: Erschütternd!
Michael Grosse-Brömer [CDU/CSU]: Reden Sie auch noch über die Opfer von Hanau?
Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn [GRÜNE]: Denken Sie mal über Ihr Vorgehen nach!
Dr. Marco Buschmann [FDP]: Das ist so geschmacklos!
Zuruf von der LINKEN: Das ist ekelhaft!
Britta Haßelmann [GRÜNE]: Unfassbar!
Sven Lehmann [GRÜNE]: Widerlich!
Britta Haßelmann [GRÜNE]: Pfui!
Dr. Marco Buschmann [FDP]: Widerlich!
Michael Grosse-Brömer [CDU/CSU]: Das machen Sie überhaupt nie! Ich lache mich tot!
Britta Haßelmann [GRÜNE]: Hass ist das Gift!
Britta Haßelmann [GRÜNE]: Vielleicht weiß jetzt auch der Letzte, woran er bei Ihnen ist!
Timon Gremmels [SPD]: Kein Wort zu den Opfern! Dass Sie sich nicht schämen!
Zuruf von der SPD: Widerlich!
Britta Haßelmann [GRÜNE]: Das ist das Gift!
Zuruf von der LINKEN: Nazis!
Britta Haßelmann [GRÜNE]: Jetzt weiß wenigstens jeder, woran man bei Ihnen ist!
Bearbeitet nach: http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/19/19149.pdf
SPIEGEL: Nach vier Jahren steht fest: Die AfD hat die parlamentarische Arbeit verändert. Aber bei den Wählerinnen und Wählern ist die Partei damit nicht weiter gekommen. In aktuellen Umfragen landet sie nur noch auf Platz fünf. Vermutlich auch, weil sich die AfD seit der letzten Wahl weiter radikalisiert hat.

Ann-Katrin Müller, DER SPIEGEL:
»Die AfD ist keine Protestwähler Partei mehr, sondern alle, die sie wählen, wissen, wo sie ihr Kreuz machen. Und das ist eben eine extrem rechte Partei.«


spiegel.de 22.9.2021
Linke und Spiegel-Perfidie ist es seit langem, berechtigte Proteste gegen Regierungsmaßnahmen als Ursache von Übergriffen oder Gewalttaten irrer Einzeltäter zu diffamieren. Wenn das Schule machte, wären ernsthafte Proteste überhaupt nicht mehr möglich.

Ralf Stegner retweetete vor Jahren nach dem Messerangriff auf die Kölner OB Reker: „Pegida hat mitgestochen“. Jetzt verbreitet der skurrile Verfassungsschutzchef von Thüringen, Stephan Kramer, die Querdenker seien Urheber des irren Mordes am „Studierenden“ an der Tankstellenkasse.

Wer dagegen die 27 Tötungsbefehle und 125 Gewaltaufrufe anprangert, die seit 1400 Jahren als „Gottes“ Wille im Koran heiliggesprochen sind und an die täglich fünfmal erinnert wird, gilt als „antiislamischer Rassist“ und wird von unserem übel instrumentalisierten Geheimdienst verfolgt.

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Sigmar Salzburg
12.09.2021 13.56
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Wahlkrampf

Interview mit Kinderreporter
AfD-Chef Chrupalla will, dass Schüler mehr deutsche Gedichte lernen – kennt aber selbst keins

spiegel.de 11.9.2021

Es ist grotesk: Die Grünen sind nur die sechststärkste Fraktion im Bundestag, aber ihre „Kanzlerkandidat*in“ ist in allen Medien und Quasselshows entnervend präsent. Von der AfD als drittstärkster Fraktion wird möglichst nichts oder nur Nachteiliges berichtet, besonders im „Spiegel“ – selbst die Nichtigkeit, daß ihr Vorsitzender Tino Chrupalla forderte, in der Schule mehr deutsche Gedichte auswendig zu lernen, obwohl er selber kein einziges kann. Er hätte nun sagen können:

„Meine DDR-Schulzeit war ausgefüllt mit politischer Indoktrination; Gedichte lernen war nicht drin. Danach ließ mir mein Beruf nicht die Muße, solche Kulturfertigkeit nachzuholen. Das möchte ich künftigen Schülern ersparen.“

Aber dann fände die mediale Antifa auch darin Anstoßerregendes – wenn ihnen gar nichts mehr einfällt „Opferrolle“.

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Sigmar Salzburg
02.09.2021 18.45
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Der ekelhafte SPIEGEL ...

... hat pünktlich zur Wahl eine 82jährige bedauernswert kaputte Type aus der Gruft geholt: Niklas Frank, den Sohn des Nazi-Verbrechers Hans Frank, um Nazitum in der AfD herbeizuhalluzinieren. Unter dem Vorwand der Kritik eines eigenen peinlichen Buches führt er ein Zwiegespräch mit sich selbst:

»Schau dich doch an! Du bist längst aus der Zeit gefallen. Dein Vater nicht. Der lebt prallhodig gerade in der AfD!« ... Dieser Schreiberling wird nur durch den Tabubruch gegen seinen Vater wahrgenommen. Ringsum auf der Erde predigen die Gesellschaften, Eltern zu ehren, ...

Nur die Inuit, das will er mal gelesen haben, hätten bei Stammeskämpfen ihre Alten zwangsweise auf Schlitten gebunden und sie als lebende Schilde gegen den Feind vor sich hergeschoben...

»Obwohl... auf einem Schlitten, geschoben von der einen Million Demokraten, die ich in Deutschland vermute, Gauland, Weidel, Meuthen, Chrupalla, Storch und Höcke vor mir her nach Afghanistan zu treiben, damit sie mal Flüchtling lernen, das hätte was!«
Ich kenne keine AfD-Mitglieder persönlich, habe nur einmal vor Jahren kurz mit Achille Demagbo und dem inzwischen fahnenflüchtigen Frank Brodehl gemailt. Ich verfolge aber aufmerksam alle Äußerungen. „Prallhodiges“ Gedankengut habe ich nicht entdecken können. Zum Schluß schreibt Frank unverschämterweise:
»Über Deutschland hat sich seit 1933 eine Decke der Unehrlichkeit gelegt. Inzwischen ist sie bleiern schwer und erstickt das zarte Pflänzchen Demokratie.«

spiegel.de 2.9.2021
Wer erstickt hier die Demokratie? Das sind Antifa, Linksmedien, SPIEGEL, Zwangsbezahlfunk, Altparteien, Merkel, Haldenwang, Kramer – Demokratieheuchler oder -verbrecher allesamt. Und ihr Ziel ist die Spaltung und Zersetzung der AfD mit scheinlegalen, aber raffinierteren Methoden als die DDR-Stasi.

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Sigmar Salzburg
20.07.2021 09.28
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Kurt Westergaard, der Zeichner der „Mohammed“-Karikaturen, ist tot.

Im Alter von 86 Jahren ist er eines natürlichen Todes gestorben, obwohl Millionen Moslems seit 16 Jahren das Gegenteil herbeigebetet haben – ohne Kenntnis oder Verständnis seiner Arbeit. Ersatzweise mußte der Tod der dreizehn Hebdo-Karikaturisten ein Zeichen für die „Güte Gottes“ setzen.

Im „Spiegel“ preist Timur Vermes („Er ist wieder da“) Westergaards Einsatz für die Meinungsfreiheit, rückt aber am Ende doch damit heraus, wessen Meinungsfreiheit oder gar Existenz er selber lieber eingeschränkt sehen möchte:

Rein inhaltlich war die Karikatur mehr eine Art zeichnerischer Arschbombe, zumal der Prophet als Element ja schon vorgegeben war: Mohammed mit einer Bombe als Turban. Hitler mit einer Bombe als Schnurrbart. Alexander Gauland mit einer Bombe als Arsch. Kann man alles machen, ist aber eher mittelfeinsinnig...

Selbst in einer arg konservativen Zeitung wie der »Jyllands-Posten« ist seine Karikatur von Mohammed noch immer vor allem eine Demonstration der Meinungsfreiheit. Also auch der Freiheit, Recep Tayyip Erdoğan als Schleuserkönig zu zeigen, Viktor Orbán als Pegasus-Praktikant bei den Khashoggi-Mördern oder Alice Weidel als trojanische Stute für Nazis.

Bei Pro NRW hingegen diente dieselbe Karikatur als sortenreine Hetze gegen Moslems. Und der Durchsetzung eines Verständnisses von Meinungsfreiheit vergleichbar dem der Reichsschrifttumskammer...

spiegel.de 19.7.2021
Die von Vermes verlinkten Namen führen alle zu gesammelten Spiegel-Artikeln, die zeigen sollen, daß deren Träger (neben Erdoğan) genauso eine tödliche Gefahr für die „Demokratie“ in Deutschland seien wie die Islamisten selbst – obwohl sie nur deren Eindringen verhindern wollen („ausländerfeindlich!“).

Siehe auch Broder in Spiegel.de 2.1.2010.

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Sigmar Salzburg
09.07.2021 01.26
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Zum Tod von Martin Hebner (AfD)

Spiegel Online bemüht sich um ungewohnt sachliche Berichterstattung:

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hebner ist am Mittwoch im Alter von 61 Jahren gestorben. Er war offenbar bereits lange schwer erkrankt... Als politische Schwerpunkte seiner Arbeit nennt die Partei ... direkte Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Digitalisierung. Der Diplom-Informatiker war beruflich als selbstständiger IT-Berater tätig. Er hinterlässt eine Familie mit vier Kindern.

Am vergangenen Sonntag hatte seine Familie auf seinem Facebook-Profil davon gesprochen, dass der Vater an einem Hirntumor leide und sterben werde. Zugleich hatte sie sich dort über wiederholte Attacken auf ihr Haus beklagt. In der Nacht zuvor sei es abermals mit Drohungen beklebt worden...
Etliche Leserkommentare üben Anstand und Zurückhaltung. Andere zeigen aber auch, welch übles Untermenschen-Geschmeiß sich im Spiegel-Gefolge zusammengefunden hat. Einige Beispiele:
Geostratege
vor 5 Stunden
Menschlich, moralisch und politisch sicherlich kein Verlust für die Republik.

MrAnderson
vor 6 Stunden
Tja, nu hat er ne Dauerkarte beim Pferdefüßigen. Vielleicht macht er dort noch Karriere.

Augustusrex
vor 6 Stunden
Bei jemandem, der Spitzenkandidat der AgD ist, liegt es zumindest sehr nahe, dass er sehr rechts ist. Zum Glück ist die Welr bunt und vielfältig. Das ist etwas, was diese Partei verändern möchte.

Jacktherabbit
vor 6 Stunden
Es trifft halt nicht immer die Falschen. Die Heuchelei hätte sich die Familie sparen können.

Stefan ZeOU7meGR
vor 6 Stunden
Für mich bedeutet das vor allem eines:
Einer weniger.

spiegel.de 7.7.2021
Man kann sicher sein, daß sich diese Typen nur in der Anonymität dergleichen trauen ... PS: Linker Edelhaß ein paar Tage später:
Nach dem Tod des Bremer [AfD-]Bürgerschaftsabgeordneten Mark Runge: ... Der ehemalige Ortsamtsleiter von Bremen-Blumenthal, Peter Nowack [SPD], hatte auf Facebook gepostet: „Einer weniger“. ... Er habe aber... einen verendeten Maikäfer auf seinem Balkon gemeint... butenunbinnen.de 16.7.2021

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Sigmar Salzburg
22.06.2021 08.19
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2. Mose 20: ... Heimsuchung bis ins 3. und 4. Glied ... (bis zur Selbstabschaffung)

In Kiel wird noch für eine Ausstellung plakatiert:War mein Opa Nazi?
Der Spiegel-Journalist Dirk Kurbjuweit (lit. „Schuhmacher“) ist fündig geworden:

Heute vor achtzig Jahren überfiel Deutschland die Sowjetunion und stürzte die Menschen dort in unfassbares Leid. Mein Großvater war dabei... Er war ein Nazi durch und durch. Er war Mitglied der SA, in seinem Personalbogen steht: »Gut für Saalschlachten«. Das war mein Opa, der Personalbogen liegt in meinem Schrank. spiegel.de 22.6.2021
Vergessen wird, daß die Kommunisten 1917, gesteigert durch Stalin 1927, die grausamste Diktatur Europas errichtet hatten und sich anschickten, sie weiter auszudehnen (Finnland 1939/40).

Daß der gelehrige Hitler nur die andere Seite des Bösen darstellte, merkten viele erst nach seiner Niederlage, als die Kommunisten dann für 45 Jahre halb Europa unter ihrer Knute hielten.

Glück hatte George W. Bush, der aus einer stärkeren Position den Irak unter Stalin-Imitator Saddam Hussein angriff, ohne als Kriegsverbrecher gehenkt zu werden.

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Sigmar Salzburg
12.04.2021 15.49
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AfD-Parteitag im „Spiegel“

TAZ-Absolvent Severin Weiland berichtet erwartungsgemäß über den Parteitag der AfD (spiegel.de 11.4.2021) und baut Björn Höcke zum Hitler 2 in Wartestellung auf: Spiegels „Generation Bento“ kommentiert in über 700 Zuschriften. Man wird an die Zwei-Minuten-Haßsendung in „1984“ erinnert. Viele bedienen sich des Antifa-Sprechs „die Blaunen“, „die AgD“ oder des Verwirrnamens „Bernd Höcker“. In den ersten 100 Kommentaren wagte nur einer die Feststellung:

Also wenn ich mir das Parteiprogramm und die Wahlprogramme dieser Partei anschaue, kann ich dort nicht ansatzweise etwas gegen unsere Verfassung Gerichtetes erkennen.

Da finde ich bei linken Parteien (selbst bis zur SPD) deutlich Bedenklicheres [...]

Das Einzige was hingegen im Parteiprogramm der betreffenden Partei bzgl. unserer Staatsform angesprochen wird, ist die angestrebte Einführung von mehr direkter Demokratie (Bürgerentscheide).
Da muß man den Mut der AfD zum Selbstmord bewundern, denn dann könnten die grüngräulichen Spiegel-Eiernden mit dem nächsten Volksentscheid die Auflösung Deutschlands beschließen. Sie müssen nur die systematische Volksverblödung lange genug durchhalten.

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