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Gast
05.03.2004 10.28
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Singen ist Not

für diejenigen, die in der Schule zwecks Notengebung vorsingen müssen und gar nicht singen können.
Niemand sollte zum Singen gezwungen werden dürfen, auch nicht aus Not.

WAs ist das kleingeschriebene Wort „not“ für eine Wortart?
Als Prädikativum (früher Prädikatsnomen) sind nur Nomen erlaubt, also Substantive und Adjektive: Not oder notwendig, nötig.

„not“ kann nur Modaladverb zu „tun“ sein: „Singen tut not“: Besonders bei der Aufklärung einer Straftat.

Aber „Singen tut Not“ stimmt auch, wenn das Singen-Müssen dem Singen-Müssenden eine Not antut: In der Schule und bei der Vernehmung durch die Polizei.

„Z“

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Gast
05.03.2004 09.48
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Hello rejected


Auch der Eintrag ''Hallo'' sollte gelöscht werden, sonst werden wir hier mit automatischen Übersetzungen irgendwelcher
Texte überschüttet.

Es wundert einem aber schon, warum sich ''salz'' hier die Mühe macht und seine Zeit mit dem Verfassen von Einträgen
gegen die ach so unwichtige klassische Rechtschreibung verschwendet, anstatt sich dem Wichtigeren im Leben hinzugeben.
Ansonsten verwechselt er Ursache mit Wirkung: Wenn es heute viele Legastheniker gibt, dann liegt das an der
Deformschreibung.


(Auch dieser Eintrag kann wieder gelöscht werde!)



Gast
xxx

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Gast
05.03.2004 09.13
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Zur Bitte von Herrn Wrase


Zum Eintrag von Herrn Wrase vom 05.03.2004, 02:21

Ausnahmsweise einmal stimme ich Herrn Wrase vollkommen zu!

(Auch wenn dieser Eintrag hier nicht stören will, sondern nur die Meinung eines anderen bestätigen soll,
so können Sie ihn löschen, wenn Sie die von Herrn Wrase genannten Einträge gelöscht haben, da er dann gegenstandslos
geworden ist.)



Gast
xxx

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Gast
05.03.2004 01.17
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Hallo.

Hallo

Ich gebrauche einen On-Line-Übersetzer, um zu helfen, dem zu schreiben, weil ich ein Amerikaner bin und ich nicht weiß, wie man spricht (oder übrigens) sehr viel Deutsche schreibt. Und plus hatte ich gerade gedacht, dass es lustig sein würde, auf einem Nachrichtenbrett ausgehängt zu sein, das eine Sprache ich gebraucht, wissen hardley etwas darüber. (Was ich kann sagen, bin ich) Irgendwie hallo von dieser Seite der Welt unheimlich.

DisturbedAmerican
middle of nowhere

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Gast
04.03.2004 22.31
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Süddeutsche-Zeitungs-Deutsch:

„ein Inhaber geführter Kleinbetrieb“

SZ v.4.3.04, Wirtschaft, Mit Zwang erreicht man gar nichts, Norbert Sturm


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Norbert Schäbler
03.03.2004 20.07
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KW

Lieber Rumpelstilz!

Ich widme mich an Ihrer „Statt“ der Buchstabenstrecke Q (groß Qu) im Duden 1996 (ISBN 3-411-04011-4).
Der Großbuchstabe Q hat daselbst eine Repräsentanz von nach oben gerundeten vier (4) Seiten.
Die gesamte Wörterliste bezeichneten Konstrukts beginnt bei Seite 87 und endet mit Seite 860.
Mithin ist der Anteil der Buchstabenstrecke Q zu beziffern auf 5,1679 Promille.

Das Groß-ß bedarf keiner Protektion. Es ist nicht, es darf nicht, es wird nicht.

Eher wird das Q zu Kw!



__________________
nos

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Gast
03.03.2004 18.27
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Frau Schavan ist nicht dumm

Aber hat sie ein Rückgrat? Interessiert sie ihr Geschwätz von gestern? Ist sie nur ein williger Vollstrecker? Oder gar nur als Mitläufer einzustufen? Hat sie nur mitgemacht, um nach oben zu kommen? Solche Leute braucht Deutschland!

Rumpelstilz

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Gast
03.03.2004 16.11
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Das große ß als großes B mit Unterlänge

Das wärs!

Außerdem würde man sich dann auch trauen, das große Q mit richtiger Unterlänge zu schreiben. Ein Buchstabe muß den Anfang machen.

Rumpelstiz

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Gast
03.03.2004 15.58
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Stoppt Schavan!

Wer gegen den wiederholt erklärten Willen der Bevölkerungsmehrheit die deutsche Sprachkultur durch tätige Mithilfe nachhaltig beschädigt hat, ist nicht würdig und berechtigt, diese Bevölkerung als Staatsoberhaupt zu vertreten. Erst recht nicht die deutsche Kultur im Ausland. Ich rufe alle Reformgegner zum Widerstand auf. Frau Schavan hat sich für dieses Amt selbst disqualifiziert.

Im Übrigen bin ich der Meinung, daß der Bundespräsident vom Volk gewählt werden muß, um in dessen Namen sprechen zu dürfen. Jetzt spricht er nur im Namen der Parteimehrheit, die ihn gewählt hat.

Rumpelstilz

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Norbert Schäbler
03.03.2004 13.04
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HÄßLER

Auf einem Fußballertrikot sieht ein kastrierter Buchstabe gar nicht so unvollkommen aus, weil die Leute darauf schauen, wie der spielt, der im Trikot steckt.

Im übrigen möchte ich warnen davor, der gewollten Verunsicherung und Hysterie nachzugeben. Das ausschließlich im Wortinneren oder am Wortende auftretende Buckel-S verfügt doch über einzigartige „Leistungsfähigkeit“, so daß man ihm nicht noch zusätzlich einen „(I-)Punkt“ oder ein Schwänzchen anhängen muß.

Für meine Begriffe ist das „ß“ der funktionsgeschwängertste Buchstabe des deutschen Kleinalphabets, und er ist so klein geblieben wie der oben erwähnte Kicker, der trotzdem ein ganz GROßER war.



__________________
nos

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Gast
03.03.2004 11.33
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Totale Großschreibung und das scharfe S


Das ß sieht fast wie ein B aus. Daher verstehe ich nicht, was da im Kontext von totaler Großschreibung lächerlich
aussehen sollte. Würde man es in ebendiesen Kontext mit Unterlänge schreiben, so bildete es ein Gegengewicht zu
den Punkten auf dem Ä, Ö und Ü. Das würde sehr ästethisch aussehen. Im übrigen ist totale Großschreibung schwer zu
lesen, wenn die Wörter länger sind. Ich würde sie daher – bis auf wenige Nischenanwendungen – vermeiden, auch auf
Plakaten!

Vielleicht ist diese Ähnlichkeit zum B auch ein Grund, warum es kein großes ß gibt. Wir sollten uns an
der Einmaligkeit des ß freuen, denn diese macht diesen Buchstaben so interessant. Ein Lehrer sagte mir einmal,
daß das Fehlen eines Großbuchstabens für das ß der Grund sei, warum es bei Kindern so beliebt ist. Das war
kurz nach Einführung der Rechtschreibreform. Das ist auch der Grund, warum ich das ß von Anfang an interessant
gefunden habe und warum ich mich auch jetzt noch so dafür einsetze. Es ist einfach Teil unserer Kultur!



Gast
ßßß

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Gast
03.03.2004 11.14
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Das ß als eigener Buchstabe für das stimmhafte oder scharfe s (mit Ausnahme der Auslautverhärtung)

müßte dann wohl auch im Silbengelenk als Doppelkonsonant geschrieben werden wie die anderen stimmlosen Konsonanten. Das ist etwas gewöhnungsbedürftig. Aber wir sind ja jetzt trainiert im Umlernen.
(Stimmhafte oder weiche Konsonanten werden nicht verdoppelt.)

Rumpelstilz

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Gast
03.03.2004 11.05
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Das ß jetzt wird auch als Großbuchstabe gebraucht.

Nämlich immer häufiger auf Protest-Plakaten und Demo-Transparenten, auf denen Großbuchstaben besser wirken, z.B.:

„DAS MAß IST VOLL!“

Zwischen lauter Großbuchstaben sieht das Klein-ß ziemlich lächerlich aus.

Fazit: Der Bürgerprotest braucht das Groß-ß, um richtig wirken zu können.
Das Volk oder die Bürger oder die Untertanen brauchen das Groß-ß, um möglichst wirkungsvoll gegen die gegen sie regierende Politik-Klasse demonstrieren zu können. Und deswegen verweigern die Regierenden den Regierten das Groß-ß.

Rumpelstilz

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Gast
03.03.2004 10.57
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Daßsatz


Ich habe mir mal meinen Schülerduden genommen und nachgesehen, ob es Wörter gibt, die man mit dem Wort ''daß''
verwechseln könnte. Gibt es also ein anderes Wort mit folgender Merkmalskombination:

Länge: 3 Zeichen, beginnend mit d, also einer Oberlänge, a, und als dritten Buchstaben eine Ober- oder Ganzlänge.

Diese gibt es nicht. Die Kombination d = Oberlänge, a , ß = Ganzlänge bzw. Oberlänge, je nach
Zeichensatz, ist also einzigartig und hat damit einen hohen Wiedererkennungswert, besonders, wenn man einen Text
nur mal schnell überfliegt. Hier gibt das ß sogar einen Hinweis auf die Satzstruktur!

Schreibt man ''daß'' mit Doppel-s, so könnte man dies beim Überfliegen eines Textes, und besonders bei Handschriften,
mit den Wörtern ''den'', ''denn'' oder ''dann'' usw. verwechseln!



Gast
ßßß

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Gast
03.03.2004 10.32
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Domainnamen und scharfes S


Eigenschaften des Zeichens ß:

- Es bezeichnet einen Laut, zu dem es einen ähnlichen anderen Laut gibt.

- Es kommt nicht am Wortanfang vor und hat daher auch keinen Großbuchstaben.

- Es strukturiert durch seine spezielle Form die Wörter, in denen es auftritt,
so daß diese leichter zu lesen sind.

Gibt es in einer anderen (europäischen) Sprache ein dem ß vergleichbares
Zeichen, d.h. ein Zeichen, das ebenfalls einen Laut bezeichnet (nicht notwendig
einen s-Laut), zu dem (eventuell) ein ähnlicher anderer Laut existiert, das es
nur entweder als Klein- oder als Großbuchstaben gibt und das darüber hinaus in
dem entsprechenden Orthographiesystem noch andere Aufgaben hat, z.B. Silbenenden
anzeigt und damit die Lesbarkeit verbessert?

Wenn ja, wie wurde bisher bei einem solchen Zeichen bei der Bildung von
Domainnamen verfahren?

Wird ein solches Sonderzeichen jetzt in der erweiterten Version von Domainnamen
vorkommen dürfen?

Gehen wir Deutschen einen Sonderweg, wenn nicht jedes Zeichen, das wir in
unserem Orthographiesystem haben und das dort wichtige Aufgaben übernimmt, in
Domainnamen auftreten kann, d.h. wenn nicht jedes Zeichen gleichberechtigt
ist?

Es ist nicht einzusehen, warum es das scharfe S nicht auch in Domainnamen
geben sollte, insbesondere wenn nun auch die Sonderzeichen anderer Sprachen
darin vorkommen können. Wenn Änderungen der Software nötig sind, um das zu
erreichen, dann sollten sie jetzt, zur Einführung nationaler Sonderzeichen
in Domainnamen, vorgenommen werden, da solche Änderungen jetzt noch leicht
möglich wären. Das ist besser, als auf unbestimmte Zeit mit solchen
Inkonsistenzen leben zu müssen. Es wäre auch die Aufgabe der Sprachvereine,
darauf zu dringen, daß alle unsere Sonderzeichen auch im Internetbereich
akzeptiert sind und benutzt werden können.

Die Software sollte den Erwartungshaltungen und Lesebedürfnissen der Menschen
und nicht die Menschen den künstlichen Einschränkungen der Software angepaßt
werden.

Das scharfe S ist ein Zeichen, das noch erfunden werden müßte, wenn es nicht
schon existieren würde. Wir sollten es in Ehren halten!



Gast
ßßß

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