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Gast
08.02.2004 15.03
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Die Rechtschreibkorrekturprogramme können auch nicht jedes Jahr überarbeitet werden.

Hier sollte eine für alle ganz leicht verständliche Anweisung veröffentlicht werden, wegen der bleibenden Gültigkeit mit Hinweis und Zugang von der Willkommenseite, wie man ganz einfach die Reform-Korrekturen ausschalten und die klassische Rechtschreibung einschalten kann. Falls es für die ein Korrekturprogramm im Internet zum Runterladen gibt, wäre ein Hinweis darauf super.

unwichtiger

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Gast
07.02.2004 17.19
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Das Kurdische reformieren?


Können Sie es verantworten, den Kurden die Reformer auf den Pelz zu jagen? -- Ich nicht!


Gast
xxx

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margel
07.02.2004 11.02
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So gesehen

Die Wirtschaft, die Unternehmen haben die Reform bisher kaum mitgemacht. Die neue Rechtschreibung interessiert sie herzlich wenig. Meistens beschränkt sich die Befolgung auf -ss- statt -ß-. Ich weiß nicht, ob es hierüber Untersuchungen gibt, lese aber viele Stellenanzeigen unter diesem Aspekt. Einem Stellenbewerber würde ich raten, im Zweifelsfall stets die herkömmliche Orthographie zu verwenden. Er beweist damit Eigenständigkeit und Charakterstärke. In einem Vorstellungsgespräch könnte das ein Thema am Rande sein. Dann könnte der Bewerber seine Fähigkeit zeigen, sich argumentativ mit einer Sache auseinanderzusetzen und das Minderwertige zu erkennen und zu verwerfen.

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Gast
07.02.2004 10.00
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Ein geeignetes Rechtschreibreform-Objekt wäre die kurdische Sprache

Kurdistan ist im Begriff, ein eigener Staat zu werden. Dazu benötigt es eine einheitliche Sprache und Schreibweise. Kurdisch ist eine indogermanische Sprache, stark beeinflußt vom Iranischen. Ursprünglisch war es eine indo-iranische Sprache. Die Kurden wären sicher dankbar, wenn Sprachwissenschaftler ihre Sprach-Varianten dokumentieren und helfen würden, daraus eine für alle Kurden verständliche Gemeinsprache zu schaffen. Vor einiger Zeit waren die Slowaken in vergleichbarer Lage.

noch unwichtigerer

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Gast
07.02.2004 09.43
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Das deutsche Volk hat sich als reform-unfähig erwiesen,

weil es einfach nicht bereit ist, jedes Wort – auch die nicht reformierten – sicherheitshalber im Wörterbuch nachzuschlagen. Die Zeitungsschreiber tun es auch nicht. Der Zeitaufwand dafür ist einfach zu schade und total unproduktiv. Auf diese Weise lernen sie auch nicht die neuen Schreibweisen. Das Beste ist, die Rechtschreibreformkommission sucht sich ein lernwilligeres Volk – wenn sie denn überhaupt eines findet, das solchen Quatsch mitmacht. Es könnte nämlich sein, daß das deutsche Volk nicht aus Unfähigkeit, sondern weil es den Unsinn durchschaut hat, nicht mitspielt. Weil es zu intelligent für eine solche Reform ist. Am geeignetsten wäre ein Volk, das noch gar keine Rechtschreibung hat. Sollen wir suchen helfen?

total unwichtiger

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Gast
06.02.2004 17.56
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In welcher Rechtschreibung sollen Bewerbungsschreiben, Lebensläufe usw. geschrieben werden?

Es sind nicht nur Schüler im Sinne von Schulbesuchern betroffen. Soll man sich als aufrechter und mutiger Demokrat beweisen und „alt“ schreiben oder sich als anpassungsfähiger Mitarbeiter anbieten und „neu“ schreiben? Wer weiß vorher, was honoriert wird? (Außer von Behörden) Die Firmen geben nicht vorher oder auf Anfrage Auskunft, welche Rechtschreibung sie sehen wollen, und Bewerbungsschreiben gehen durch viele Hände. Der beste Rat dürfte sein, sich anfangs anpassungsfähig und erst später selbstbewußt zu zeigen. Aber ob das ohne bleibende Rückratverbiegung geht? So werden Bürger wieder zu Untertanen. Da steckt sicher Absicht dahinter.

unwichtiger

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Gast
06.02.2004 14.11
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Der Ausweg

aus der verfahrenen Situation wäre, alle „alten“ Schreibweisen als Varianten zuzulassen. Dann würde sich schnell zeigen, welche Ausdrucksmöglichkeiten sinnvoll sind und gebraucht werden. Die Reformschreibung wäre dann eine vorgeschlagene Variante. Allerdings würde sie nicht lange existieren. Aber zunächst würde man allen Seiten entgegenkommen.

ein sehr unwichtiger

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J.-M. Wagner
06.02.2004 13.53
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Paradigma

http://wortschatz.uni-leipzig.de/cgi-bin/wort_www.exe?site=2&Wort_id=3009447
__________________
Jan-Martin Wagner

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Gast
06.02.2004 13.47
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"Paradigma" in der Sprachwissenschaft

ist ein „Musterbeispiel“ für eine Beugungsart (österr. Biegung) (Deklination, Konjugation) weil dort die Beugungsarten in Klassen eingeteilt werden.
Das schließt nicht aus, daß dieses „Musterbeispiel“ in anderen Disziplinen für etwas ganz anderes stehen kann.

unwichtiger

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margel
06.02.2004 11.09
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Ich versuch´s mal

Paradigma, das – pl.die Paradigmen oder die Paradigmata. Vom griechischen parádeigma – das Beispiel, das Vorbild, das Musterwort; paradigmatisch – musterhaft, beispielhaft. Also mit „Zielvorstellung“ hat der Begriff direkt gerade nichts zu tun. Ein Paradigma kann aber als Grundlage weiterer Entwicklungen dienen, „produktiv“ werden.

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Gast
06.02.2004 10.23
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Deutsches Wort für Paradigma


Ich suche ein deutsches Wort für Paradigma. Ich selber würde es vielleicht mit ''Zielprojektion'' übersetzen, also
einer Vorstellung von einem Ziel, die als Leitfaden dient. (Natürlich ist ''Projektion'' ein Fremdwort, aber es ist
so vertraut und wird allgemein verwendet, daß es als deutsches Wort gelten kann.)

Kennt jemand die Herkunft des Wortes ''Paradigma'' und seine Bedeutung?



anonym
#

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Gast
06.02.2004 09.35
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Wer hat in Deutschland die Macht? Das "Volk" oder die Mafia?

Die Art und Weise, wie eine kleine unangreifbare Gruppe über die deutsche Sprache bestimmt, ist typisch für Mafia-Strukturen. Man kann Vergleiche mit der italienischen Nachkriegsgeschichte anstellen und wird dieselben Erscheinungen finden. Natürlich findet das in Deutschland auf weiterentwickeltm höherem, nämlich akademisch gebildeten, Niveau statt und mit anderen Mitteln als Maschinenpistolen und Bombenattentate. Aber die Machterhaltungsstrukturen sind die gleichen.

ganz unwichtiger

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Gast
06.02.2004 07.10
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In der Gaunersprache wird gezinkt

Die Einführung des Wortes „die Zinke“ und „zinken“ bestätigt endgültig meine Erkenntnis, daß das Vokabular der Elektrischen Datumsverarbeitung aus der Gaunersprache stammt und daß diejenigen, die damit arbeiten, sich einer Gaunersprache bedienen, um ihr (Herschafts-)Wissen geheimzuhalten.

ein sehr unwichtiger

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margel
05.02.2004 18.17
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Arme Lehrer, arme Schüler

Die Entscheidung über richtig und falsch kann nur anhand eines Wörterbuches getroffen werden. Oder: Was nicht im Wörterbuch steht, entzieht sich der Beurteilung. Nicht das Regelwerk ist maßgebend für die Korrekturpraxis in der Schule. Die Reformer müssen also bis zum Stichtag ein umfassendes Wörterbuch erarbeitet haben. Es ist zu bezweifeln, daß sie dazu fähig sind. Eher werden sie wie bisher die bekannten Wörterbücher als Vehikel benutzen. – Nun gibt es aber doch das Regelwerk. Regeln, besonders wenn sie so diffus und widersprüchlich sind, können ausgelegt werden. Die Auslegung der Reformer muß nicht sakrosankt sein. Es wird die Stunde der Juristen schlagen. Und davor haben die Schulen Angst. Also...

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Gast
05.02.2004 17.56
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Es genügt nicht, daß die Wörterbücher nicht falsch werden

Wenn die jetzt neu zugelassenen „Varianten“ von den Schülern benutzt werden dürfen sollen, müssen sie in amtlich zugelassenen Wörterbüchern stehen. Auch wenn niemand gezwungen wird, das neueste Wörterbuch zu kaufen, würde das Nichtkaufen zu einem Zweiklassensystem der Schüler führen: Die mit den neuesten Wörterbüchern können sich leichter und genauer ausdrücken als die mit den bisherigen. (Am leichtesten und genauesten können sich natürlich die ausdrücken, die die bewährten alten Schreibweisen verwenden.) So wird man die Schreiber an ihrem rechtschreibungsvariantenabhängigen Wortschatz unterscheiden können.

unwichtiger

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