Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Forum - Technisches Problem im Forum
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Forum > Fragen und Antworten rund um die Technik der Rechtschreibseiten
Technisches Problem im Forum
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Walter Wittkopp
25.06.2004 10.49
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Aufgabenheft (2)

Dem widerspricht es nicht, wenn Sie einen Leistungsbeweis für Ihr Können auf
    rechtschreibreform.net
antreten.

Was halten Sie von einer Aufgabenbeschreibung, dem sogenannten Aufgabenheft, aufgrund dessen Anforderungen dann die Techniker die Vorgehensweise planen?

Gruß,
__________________
Walter Wittkopp

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Reinhard Markner
25.06.2004 10.16
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Unser Angebot bezieht sich auf die bereits etablierten Adressen.

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Walter Wittkopp
25.06.2004 09.46
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Aufgabenheft


Reinhard Markner schrieb:
Aus Sicht der FDS hat es immer nur eine Unterentwicklung dieser Website gegeben, keine Unterfinanzierung. Deshalb, wie gesagt, wären wir auch weiterhin bereit, sie einfach zu übernehmen.
und

Walter Lachenmann schrieb:
Der »technische Betrieb« einer – im Gegensatz zur RSR.com-Seite – professionellen und technisch problemlos funktionierenden – Netzseite kostet monatlich weniger als 10 Euro ...
Lieber Herr Lachenmann,
lieber Herr Markner,

angesichts dieser Sachlage schlage ich vor, daß die Rechtschreibfreunde Ihre günstigen Möglichkeiten nutzen sollten.
Sie können die (derzeit freie) Netzanschrift
    rechtschreibreform.net
(etwa über den Dienstanbieter 1&1) für unter 1 € monatlich einkaufen und dann die von Ihnen gewünschte Netzseite kostengünstig gestalten. Wieviel Zeit veranschlagen Sie bis zur Fertigstellung?
Bei einer Übernahme aller Arbeitsweisen von
    rechtschreibreform.de & -.com
müßten noch 22.000 Datensätze aus 4 unterschiedlichen Datenbanken mit jeweils 1 bis 12 Tabellen eingefügt werden.
Allerdings wäre zunächst sicherlich ein Aufgabenheft zu erstellen. Mein Vorschlag dazu ist, daß dies Aufgabenheft in einem eigenen Forumsfaden veröffentlicht wird, von welchem je Aufgabe weitere Fäden abzweigen. Sorgfältige Planung und Verständigung kürzt viele Lernschritte ab.

Gruß,
__________________
Walter Wittkopp

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Reinhard Markner
25.06.2004 09.43
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Hypothese

Zitat:
Stattdessen wird bis heute unter den entsprechenden Rubriken dieser Seite als Spendenkonto das längst erloschene FDS-Netzkonto angegeben.

Vermutlich wartet man auf Spenden, die es erst ermöglichen würden, den entsprechenden Eintrag im Handumdrehen zu entfernen ? Möglicherweise finden sich ja auch dafür ein paar „gut Gläubige“.

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Walter Wittkopp
25.06.2004 09.06
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Verstand, Verstände, Verständigung

Lieber Herr Dr. Scheuermann,

mit den Schwierigkeiten der Verständigung haben wir uns nicht mißverstanden. Ich könnte eine recht lange Liste machen, wer hier auf diesen Seiten sich mit wem (aktiv und absichtlich) nicht verständigt.

Die gewöhnlichen Kanäle – Anruf, Netzpost, Brief – haben sich in der Vergangenheit als ausgereizt erwiesen.

Sobald Menschen sich verständigen, können sie viel bewegen.

Gruß,
__________________
Walter Wittkopp

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Walter Wittkopp
25.06.2004 08.53
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Taten? Idioten?


Norbert Schäbler schrieb::
Überzeugt durch Taten statt durch Worte ...
Könnten Sie zur Verdeutlichung (gerne auch nach Wichtigkeit geordnet) einige Taten nennen, die Sie überzeugend finden?

Norbert Schäbler schrieb::
Weiter so, Ihr nützlichen Idioten!
Dazu erbitte ich etwas mehr Ausführlichkeit darüber, wen Sie alles damit meinen.

Grüße,
__________________
Walter Wittkopp

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Walter Lachenmann
25.06.2004 08.07
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Re: Re: Reicht es?

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Rainer Gerlach
[...]werde ich alles, was ich in diesem Jahr überwiesen hätte und einen Obolus zusätzlich an das andere Konto überweisen [...]


Sehr geehrter Herr Gerlach,

die Idee ist genial, aber sie stammt von mir. Hätten Sie den Brief gelesen, den Sie gleichzeitig mit der Rücküberweisung der Spende von mir bekommen haben, wären Sie vielleicht weniger verblüfft gewesen. Dort stand nämlich folgende Zeile:

Es ist ihnen [den Spendern] dann anheimgestellt, die Spenden erneut auf ein von den Betreibern der Rechtschreibseiten hierfür einzurichtendes Konto einzuzahlen.

Ein solches Konto hätte den Spendern damals von Herrn Lindenthal mitgeteilt werden können. Stattdessen wird bis heute unter den entsprechenden Rubriken dieser Seite als Spendenkonto das längst erloschene FDS-Netzkonto angegeben. Wenn dann die Spenden ausbleiben, darf man sich nicht beim Schatzmeister der FDS beklagen und ihn der Veruntreuung und der Lüge bezichtigen oder ihn gar um Schadensersatz bitten.

Der Schaden hingegen, den unsere wackeren Rechtschreibrecken durch die öffentliche Auslösung dieser Schmuddeldiskussion angerichtet haben, die von unseren Kontrahenten sicherlich mit dem größten Vergnügen verfolgt wird, ist kaum wieder gutzumachen. Ein erster Schritt wäre, daß dieser Strang endlich gelöscht wird. Es wird dann unsere Aufgabe sein, die Reformkritik wieder auf der sachlichen Ebene energisch, kompetent – und ohne Entgleisungen in die Bereiche der Irrationalität – weiterzubetreiben.
__________________
Walter Lachenmann

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Wolfgang Scheuermann
25.06.2004 07.02
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Re: Unsere Seiten

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Walter Wittkopp

Wolfgang Scheuermann schrieb::
Weg damit!
Ich möchte dringend darum ersuchen, die gesamte Korrespondenz zu diesem Thema umgehend zu löschen und allen zu dieser Frage weiter nötigen Austausch auf direktem Weg vorzunehmen.

Lieber Herr Dr. Scheuermann,

diesen Faden haben wir nun etwas aus der Sprachdiskussion in den Technik-Bereich verbannt; Löschen wird von vielen nicht als gute Lösung gesehen.
Wie, meinen Sie, könnte man den „nötigen Austausch auf direktem Weg“ vornehmen?

Ich kenne die segensreichen Wirkungen eines „reinigenden Gewitters“ und verstehe auch, daß man es aus der Hoffnung auf solche Wirkungen gelegentlich willentlich auslöst.
Wenn diese Hoffnungen getragen haben sollten, müßte sich der Effekt inzwischen eingestellt haben – und ich nehme (aufgrund „direkter“ Kommunikation) an, daß es so ist.
Dann aber ließe die Perpetuierung dieses Gewitters für die Öffentlichkeit auch keinen weiteren Nutzen erwarten – ganz im Gegenteil!

Ich bitte deshalb, nochmals zu überdenken, ob die Löschung dieser Inhalte nicht doch die beste Lösung darstellte.

Über Ihre Frage, lieber Herr Wittkopp, bin ich etwas verwirrt, will mich aber dennoch nicht vor einer Antwort drücken. Buschtrommeln, insoweit der benutzte Code nicht nur einem exklusiven Kreis bekannt ist, wären z.B. wenig geeignet (und zudem hierzulande unüblich).
In den meisten Fällen hervorragend geeignet ist das Telefon, weil es unmittelbare Rückäußerungen zuläßt. Ist schon etwas Ruhe eingekehrt, sind (insbesondere handgeschriebene) Briefe empfehlenswert, weil sie weiter Tempo aus einer Auseinandersetzung herausnehmen und vor allem, weil sie zu genauem Nachdenken zwingen (können). (Irgendwo dazwischen steht die E-Mail-Kommunikation).

Aber wahrscheinlich haben Sie mit Ihrer Frage etwas ganz anderes gemeint, und ich habe Sie einfach mißverstanden.
__________________
Dr. Wolfgang Scheuermann

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Norbert Lindenthal
25.06.2004 04.35
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Herr Dörner, hatten Sie mit Herrn Markner gesprochen?
__________________
Norbert Lindenthal

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Norbert Schäbler
25.06.2004 01.06
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Bismarck contra Wilhelm II.

Am heutigen Nachmittag habe ich mir wieder und wieder die „Proklamation des deutschen Kaisers zum Kriegsausbruch 1914“ (6. August) zu Gemüte geführt und Mal um Mal über den Eisernen Kanzler nachgedacht.
Mir will das alles nicht ins Hirn.

Deutsche Klein- und Großpolitik von einst und jetzt wirken auf mich wie eine Heische um persönliches Wohlbefinden, wie ein Kampf um obrigkeitsbeschlußfähige und -abhängige Daseinsgestaltung.

Deshalb bitte ich:
Hört bitte jetzt auf mit diesem öffentlichen Gerangel um Anhängerschaft! Überzeugt durch Taten statt durch Worte, denn falsche Worte zum falschen Zeitpunkt quadrieren das Eigenvernichtungspotential.

PS:
Daß alle Fehlworte, die am heutigen Tage formuliert wurden (selbst die, die ab ca. 14 Uhr im Technikerleitfaden versteckt wurden), gelesen werden, offenbart mir eine Beobachtung
Gegen 16 Uhr hatte der Leitfaden „technische Probleme“ ca. 260 Aufrufe. Jetzt um 3:05 Uhr sind daraus 338 Aufrufe geworden. Die Zunahme beziffert sich auf rund 30 Prozent.
Das ist ein durchschlagender Erfolg!

Weiter so, Ihr nützlichen Idioten!

__________________
nos

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Reinhard Markner
24.06.2004 23.05
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Informationsdefizit

Es gibt keine neuen Erkenntnisse, aber vielleicht sollten Sie einmal Ihre Spender von der Überweisung unterrichten, die Sie meines Wissens jüngst aus Köln erhalten haben, Herr Lindenthal.

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Norbert Lindenthal
24.06.2004 19.15
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schon bekannt?

Herr Markner, es gibt doch jetzt neue Erkenntnisse. Haben Sie schon mit Herrn Dörner gesprochen? Nicht immer wieder ins alte Muster fallen.
Falls noch weiter Einzelheiten für das Puzzle fehlen, können Sie mich bei Herrn Dräger erreichen.
__________________
Norbert Lindenthal

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Rainer Gerlach
24.06.2004 19.14
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Re: Reicht es?

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Norbert Lindenthal
Zitat:
Ursprünglich eingetragen von margel
(nebenbei: margel hat schon oft gespendet...)
Hatten Sie dann Ende März Spenden zurückbekommen? Und warum haben Sie sich nicht vor diesem Klärungsgewitter dieser Tage hier Sorgen gemacht über den Erhalt der Seiten?


was mich betrifft ...
... die unerwartete Spende von Herrn Lachenmann hatte ich vor lauter Verblüffung behalten, weil ich so etwas noch nicht erlebt hatte. Meine Beiträge waren aber wirklich nicht so hoch, daß ich auf die Steuerabsetzbarkeit gepocht hätte.

Zur Wiedergutmachung werde ich alles, was ich in diesem Jahr überwiesen hätte und einen Obolus zusätzlich an das andere Konto überweisen und hoffe, daß sich die Leere dadurch etwas schließen läßt. Wenn sich noch einige der anderen Verblüfften ebenfalls dazu entschließen, kann der Betrieb der Seiten sichergestellt werden.

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Reinhard Markner
24.06.2004 13.48
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Re: Unsere Seiten

Zitat:
sicher ist aber auch, daß das für unseren Diensteanbieter 1und1 eingesammelte Geld nicht an mich weitergegeben wurde, sondern von Ihrem Schatzmeister zurücküberwiesen wurde.
Das Geld ist nicht für einen „Diensteanbieter 1und1“ gesammelt worden, wie dem Vertrag zu entnehmen ist. Soweit ich weiß, hat niemand von der FDS je eine Rechnung dieser Firma gesehen. Ich bezweifle, daß sie untragbar hoch wäre. Aus Sicht der FDS hat es immer nur eine Unterentwicklung dieser Website gegeben, keine Unterfinanzierung. Deshalb, wie gesagt, wären wir auch weiterhin bereit, sie einfach zu übernehmen. Kosten würden für Sie keine anfallen, und es bestünde für Sie wohl auch kein Anlaß mehr, dieses Forum halbstündig oder in welchen Intervallen auch immer abzustellen.

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Norbert Schäbler
24.06.2004 12.54
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Heilsarmee

Vielleicht sollte man einmal den Begriff „Heilsarmee“ definieren.
Ist das:
a) eine Armee, in der die dienen, die anderweitig keine Verdienstmöglichkeiten sehen,
b) eine Armee, die heile Welt vorgaukelt,
c) eine Armee, die etwas Krankes zu heilen versucht,
d) eine Armee, ...
... wobei es sich in jedem Falle um einen kriegerischen Haufen handelt, der befrieden will, wen, was und wie auch immer.

Der vorliegende Konflikt auf diesen Internetseiten – und es gibt dazu in der Vergangenheit reichlich Parallelen – legt den Verdacht nahe, daß zum wiederholten Male gesäubert wird, wobei sich in vorhergehenden Aktionen Menschen oftmals lediglich ihre Hände in Unschuld gewaschen haben. Derartige Säuberungsaktionen sind und waren meist „Ekel erregend“!

Darüber zu diskutieren, ob der Zeitpunkt richtig ist, ist so unnötig wie ein Kropf, denn man kann Menschen, die einem Waschzwang unterliegen, keinen Zeitpunkt vorschreiben.
Nötig wäre es allerdings in diesem Stadium des Befriedens – in jenem Stadium, in dem die Sache „Rechtschreibreform“ wieder einmal in das öffentliche Interesse gerückt ist – die Ziele ein letztes Mal eindeutig auszurichten, neue Mitstreiter zu finden, oder alte Mitstreiter neu auszurichten, vor allem deshalb, weil einige altbewährte Kämpfer Wankel- oder Übermut erkennen lassen.

Ich persönlich widme mich weiterhin der Krankheitsbeseitigung. Meine Parole:
„Was mich kränkt, macht mich krank!“
Keiner hat das Recht, mich mutwillig zu kränken, indem er meine Ideale und Prioritäten zerstört.

Ich bin bereit, im Rahmen meiner Möglichkeiten Bedingungen und Forderungen zu erfüllen, und ich weiß, daß die Herstellung des Rechtschreibfriedens sehr viel Geld kostet. Mit letzterem kann ich momentan nicht dienen – habe allerdings schon gedient.
Die Frage: „Wie helfe ich, den Frieden zu finanzieren?“ ist in letzter Konsequenz übrigens keine Frage des Mammons, sondern eine Frage nach der Art und Weise, wie man sämtliche vorhandenen Mittel effektiv einsetzt.
Die Frage „Wie“ hat etwas mit dem Selbstverständnis der eigenen Rolle zu tun!


__________________
nos

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