Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Forum - Technisches Problem im Forum
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Forum > Fragen und Antworten rund um die Technik der Rechtschreibseiten
Technisches Problem im Forum
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Norbert Lindenthal
11.06.2006 11.31
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Schwung 2004

Angesichts der Überlegungen zur Abmeldung der Netzanschriften Rat-für-deutsche-Rechtschreibung.de nahm ich mir die Zeit, nochmal Rückschau zu halten ins Jahr 2004. Der Beitrag von Pfeffer über Kosten führt dabei nach meinem Geschmack am besten in das Thema zurück.

Leute, was habt ihr – jeder einzeln – gemacht?

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1
22.01.2005 08.33
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Medienindustriebrache


Griseldis Bode schrieb:
Und könnte nicht mal jemand diese seltsamen Fehlermeldungen (Warning usw.) über den „x neuesten Beiträgen“ wegmachen?
Sie berühren einen wunden Punkt, siehe http://www.rechtschreibreform.de/Forum/showthread.php?postid=23628#post23628 und rund 100 Folgebeiträge.

Man hat immer das Gefühl, sich auf einer irgendwie kaputten Seite zu befinden.
Da ist etwas dran. Man könnte diese Seiten als ein Technikmuseum bezeichnen, wenn es denn einen Museumswärter gäbe. So sind sie nur eine Industriebrache, für welche eine Instand(be)setzung, feindliche Übernahme, Denkmalschutz, F-Plan-Änderung oder ähnliches gleichermaßen in Frage kommen.

Walter Wittkopp

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Mädchenfüralles
29.06.2004 19.29
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Aus dem Forum
Fragen und Antworten rund um die Technik der rechtschreibseiten
ins Forum „Nicht gelöscht, aber unsichtbar“ gestellt. Hier ist es für Besucher nicht aufrufbar. Das Thema kann aber wieder zugänglich gemacht werden.

Anlaß war ein Brief von Herrn Wagner, Herr Dräger bat daraufhin darum. Ich selbst ringe, wie ich über den Monatsanfang kommen soll.

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Walter Wittkopp
29.06.2004 06.01
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Weltmeisterschaft im Kurzspringen

(Traut sich jemand, eine Landkarte vom Nahgebiet diesseits und jenseits des Tellerrandes anzulegen?)

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Norbert Lindenthal
28.06.2004 21.23
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naja

die Öffentlichkeit stellen Sie zur Zeit her, auch mit unsachlichen Wörtern

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J.-M. Wagner
28.06.2004 20.34
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Re: Re: Re: Wo bleibt die Freiwilligkeit?

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Norbert Lindenthal
Zitat:
Ursprünglich eingetragen von J.-M. Wagner
Worauf warten Sie noch?
Auf vollkommene Klärung, und die ist ggf. in Gang gekommen. Ich persönlich werde in diesem Punkt keinen Kompromiß zulassen.
Warum muß das in aller Öffentlichkeit passieren? Ist es Ihnen wirklich wichtiger, das Thema weiterhin breitzutreten bzw. die Öffentlichkeit an dem Kladderadatsch teilhaben zu lassen, als daraus resultierenden Schaden zu vermeiden?
__________________
Jan-Martin Wagner

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Norbert Lindenthal
28.06.2004 20.08
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Re: Re: Wo bleibt die Freiwilligkeit?

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von J.-M. Wagner
Worauf warten Sie noch?
Auf vollkommene Klärung, und die ist ggf. in Gang gekommen. Ich persönlich werde in diesem Punkt keinen Kompromiß zulassen.

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J.-M. Wagner
28.06.2004 19.19
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Re: Wo bleibt die Freiwilligkeit?

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Norbert Lindenthal
Nach- und überhaupt denken kann nur von großem Nutzen sein. Wir haben gemeinsam noch viel vor.
Konsens!
Zitat:
Dieser Faden wird nie versteckt oder gelöscht werden.
Warum? Dient etwa das folgende als „Begründung“?
Zitat:
Herr Lachenmann hat sich vertan, ganz einfach.
Was soll das? Das paßt alles nicht zusammen. Wer wirklich nachgedacht hat, wem es wirklich um eine konzertierte Aktion gegen die Rechtschreibreform geht, der kommt zu dem Schluß, daß dies hier mehr schadet als nützt. Darauf hat Herr Scheuermann bereits vor drei Tagen hingewiesen.

Worauf warten Sie noch?
__________________
Jan-Martin Wagner

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Reinhard Markner
26.06.2004 21.41
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Nicht ich habe Fragen, sondern Herr Dräger, nach eigener Aussage. Einen „Vermittlungsauftrag“ habe ich nicht erteilt. Ich konnte Kofi Annan noch nicht erreichen.

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Norbert Lindenthal
26.06.2004 18.37
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Sie haben recht

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Reinhard Markner
3. Die Versuche, nun auch noch Herrn Melsa zu diskreditieren, sind ekelhaft.
4. Herr Dräger äußerte heute morgen den Wunsch, „daß alle im Zusammenhang mit diesem Thema noch bestehenden Fragen bis auf weiteres erst einmal mit Herrn Dörner intern geklärt werden“. Offenbar wird sein Wunsch von Herrn Norbert Lindenthal nicht geteilt. Solange allerdings an dieser Stelle öffentlich weitergewütet wird, besteht nicht das geeignete Klima, in dem man Fragen „intern klären“ kann.


Ich habe meinen Beitrag von 18.46 Uhr wieder gelöscht und ihn statt dessen Herrn Dörner zugeschickt. Auf meine Anfrage von heute morgen und auf das Telefonat von vorgestern hatte ich allerdings auch nichts mehr „intern“ gehört. Hat denn die FDS inzwischen einen Vermittlungsauftrag an Herrn Dörner erteilt? Den könnten Sie ja bald hier veröffentlichen.
Welche Fragen haben Sie denn, Herr Markner, intern? Die möchte ich gerne auch erfahren.
Wer meinen gelöschten Beitrag lesen möchte, kann ihn bei mir per email anfordern.
__________________
Norbert Lindenthal

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Reinhard Markner
26.06.2004 17.54
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1. Herr Dörner ist Mitglied der FDS, aber nicht Mitglied des Vorstands.
2. Die FDS hat den Spendern ihre Gelder zurückerstattet, zu weiteren Rückzahlungen sieht sie keine Veranlassung.
3. Die Versuche, nun auch noch Herrn Melsa zu diskreditieren, sind ekelhaft.
4. Herr Dräger äußerte heute morgen den Wunsch, „daß alle im Zusammenhang mit diesem Thema noch bestehenden Fragen bis auf weiteres erst einmal mit Herrn Dörner intern geklärt werden“. Offenbar wird sein Wunsch von Herrn Norbert Lindenthal nicht geteilt. Solange allerdings an dieser Stelle öffentlich weitergewütet wird, besteht nicht das geeignete Klima, in dem man Fragen „intern klären“ kann.

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Christian Melsa
26.06.2004 08.25
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Re: Vom „Wie“

Ich habe von dem Streitigkeiten an dieser Stelle erst jetzt Näheres mitbekommen, daher habe ich folgende Stelle, bei der ich erwähnt werde, noch nicht vorher kommentiert. Mit meinen Anmerkungen möchte ich übrigens keinesfalls weiter zur Eskalation beitragen, sondern eher das Gegenteil bewirken. Ich kann beide Seiten verstehen. Allerdings ist es wirklich unangebracht gewesen, den Streit an dieser Stelle auszutragen. Erst Herrn Lachenmann zu sperren und sich dann hier zum Thema selber nicht zurückzuhalten, entspricht leider nicht gerade guten Forumsmoderationssitten.

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Matthias Dräger
- Herr Lachenmann findet in dem jungen Programmierer Christian Melsa einen Mitstreiter, der die technische Betreuung der Seiten kostenlos machen möchte, wenn er dafür die Seite als sein Referenzobjekt für evtl. Bewerbungen vorzeigen darf.
Ich willige in diese Möglichkeit ein, es kommt auch zu einem Austausch zwischen Herrn Melsa und Herrn Lindenthal. Meines Wissens aber nimmt Herr Melsa von der Idee wieder Abstand, nachdem ihm der Umfang der Arbeiten bewußt wird.


Herr Lachenmann trat Ende letzten Jahres an mich heran mit der Frage bzw. Bitte, ob ich nicht ein bißchen mithelfen könnte, diese Seite etwas ansehnlicher, übersichtlicher, aufgeräumter und von der Benutzerführung komfortabler zu gestalten.

Ich habe dabei von Anfang an klargestellt, daß ich dazu prinzipiell in der Lage und bereit wäre. Einige Ideen dazu hatte ich auch schon. Weiterhin habe ich aber auch von Anfang an klargestellt, daß ich eigentlich meine Zeit für andere Vorhaben reserviert hätte und daher eine gewisse finanzielle Aufwandsentschädigung erwarten würde – natürlich eine im Vergleich zu üblichen Marktpreisen sehr geringe Bezahlung, aber da ich der Arbeit andere Dinge hätte opfern müssen, wäre kostenlos eindeutig zu wenig gewesen. Die Referenz wäre zwar ein netter kleiner Nebennutzen gewesen, aber mehr auch nicht. Diesbezüglich kann ich ja auch schon die VRS-Seite vorweisen, die ich nur deswegen ohne jede Bezahlung erstellt habe und warte, weil ich als Vereinsmitglied kein Geld dafür bekommen darf.

Meine Einschätzung im Zusammenhang mit der rechtschreibreform.com-Seite war auch von Anfang an, daß die von mir erbetene Arbeit unter Umständen einen beträchtlichen Umfang annehmen könnte. Genau konnte ich das nicht sagen, weil mir die interne Funktionsweise der Seite nicht bekannt war. Daß es sich um ein, sagen wir mal, organisch gewachsenes System mit viel Improvisation handelte, war aber nicht schwer zu erkennen. Und in solchen Fällen ist es für später hinzukommende Mitarbeiter normalerweise ziemlich schwierig, sich mit dem bestehenden System vertraut zu machen.

Nachdem ich schon angefangen hatte, eine neue, aufgeräumtere und kosmetisch hübschere Benutzeroberfläche zu gestalten und zu programmieren, die darauf ausgerichtet war, mit einem beliebigen bestehenden System möglichst gut zu funktionieren, kam ich bald an den Punkt, an dem ich genauere Einblicke in das System der Seite gebraucht hätte, um weiterzumachen. Ein FTP-Zugriff auf die Skripte und Daten wurde mir allerdings nicht gewährt, was ich eigentlich auch gut verstehen kann. Die Funktionsweise abstrakt zu vermitteln, stellte sich allerdings als ziemlich kompliziert heraus. Ich habe mit den Lindenthal-Brüdern ein paarmal telefoniert; meine neue Hauptmenüleiste war auch schon so weit fertig, daß man sie ohne großen Aufwand in die Seite hätte einbauen können, aber irgendwie bestand da dann wohl doch kein Bedarf, jedenfalls ist das daraufhin im Sande verlaufen.

Es war aber auch deutlich geworden, daß die Lindenthals eigentlich ganz andere Vorstellungen von Unterstützung hatten als ich anbieten wollte und konnte. Außerdem war selbst für relativ simple Angelegenheiten, wie sie zur Anbindung meines Menüs geklärt werden mußten, die Kommunikation schon so aufwendig, daß es schwerfiel, in der Zusammenarbeit noch einen bedeutenden Nutzen zu sehen.

Und Kommunikationsprobleme scheinen mir auch die zentrale Ursache der gegenwärtigen Streitereien zu sein. Offensichtlich sind die Beteiligten von unterschiedlichen Voraussetzungen ausgegangen. Ich kann es zwar verstehen, daß man empfindlich reagiert, wenn der Eindruck entsteht, erheblicher Arbeitsaufwand würde nicht ausreichend gewürdigt, aber dieser Frust wird doch von einigen hier ein wenig unfair abgeladen, wie ich meine. Ich glaube jedenfalls kaum, daß hier irgendwer in böser Absicht gehandelt hat, und dementsprechend sollte auch der Umgang miteinander ausfallen.
– geändert durch Christian Melsa am 27.06.2004, 13.33 –

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Walter Wittkopp
26.06.2004 06.34
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Untreue


StGB § 266:
(1) Wer die ihm durch Gesetz, behördlichen Auftrag oder Rechtsgeschäft eingeräumte Befugnis, über fremdes Vermögen zu verfügen oder einen anderen zu verpflichten, mißbraucht oder die ihm kraft Gesetzes, behördlichen Auftrags, Rechtsgeschäfts oder eines Treueverhältnisses obliegende Pflicht, fremde Vermögensinteressen wahrzunehmen, verletzt und dadurch dem, dessen Vermögensinteressen er zu betreuen hat, Nachteil zufügt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Lieber Herr Lachenmann,

ein kleines Wer-ist-wer:
N.L., W.W. und K.E. sind drei Personen und nicht eine; D.S. hat in diesem Faden nicht geschrieben.

Nach meiner Meinung haben Sie die Ihnen kraft Rechtsgeschäfts obliegende Pflicht, die Vermögensinteressen Ihres Vertragspartners (nämlich der Betreiber und Techniker dieser Netzseiten) wahrzunehmen, verletzt und dadurch dem, dessen Vermögensinteressen Sie zu betreuen haben, Nachteil zufügt.
Denn Sie haben die für den Betrieb dieser Seiten zweckgerichtet gezahlte Spende eines Hamburger Fernsehsenders dorthin zurückgesandt, haben damit ihre vertragsmäßigen Pflichten (das Wörterbuch (siehe Vertrag, 1.3) und die Netzknoten (1.1.) zu bezahlen – ab 1.4. wurden sie vertragswidrig nicht mehr bezahlt – ) verletzt und mir Nachteil zugefügt.

Sie schrieben:
Zum andern sollten Sie als Staatsbürger, Handwerker und Unternehmer wissen, daß üble Nachrede ein Straftatbestand ist. Falls Sie mir das persönlich nicht glauben wollen und hier die Behauptung wiederholen, ich hätte für Sie bestimmte Spendengelder veruntreut, riskieren Sie, daß Ihre Seite, die inzwischen ohnehin an Charme gewaltig eingebüßt hat, durch eine Einstweilige Verfügung schneller und länger geschlossen wird, als es Ihnen lieb ist. Mein Geduldsfaden ist dick, aber irgendwann reicht’s. Herr Dräger weiß, wie das ist.
Bei sorgfältigem Nachlesen finde ich, daß Ihr Verhalten Untreue ist. Wenn Sie es wünschen, können wir das vor einem Amtsrichter klären lassen. Die von Ihnen angebotene Einstweilige Verfügung wäre ein möglicher Weg, den Amtsrichter zu erreichen.

Jedem Amtsrichter kann ich glaubhaft machen, daß das für meine Arbeit (Wörterbuch, Datensicherungen usw.) und für meine Arbeitsmöglichkeiten und vertraglichen Verpflichtungen (1&1, Telekom, ...) eingesammelte Geld mich nicht erreicht hat, weil Sie es vertrags- und treuewidrig zurückgesandt haben.

Lieber Herr Lachenmann,
vor ein, zwei Jahren bereits habe ich Ihnen schon mal vorgeschlagen, zurückzurudern; damals haben Sie meinen Vorschlag aufgegriffen, und es entstand für eine längere Zeit ein ganz entspanntes, freundschaftliches Verhältnis. Zurückrudern schlage ich Ihnen auch jetzt wieder vor.

Grüße,
__________________
Walter Wittkopp

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Matthias Dräger
26.06.2004 04.38
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Klärung

Ich wünsche mir, daß alle im Zusammenhang mit diesem Thema noch bestehenden Fragen bis auf weiteres erst einmal mit Herrn Dörner intern geklärt werden.


Veruntreuung?
Dieser Begriff wird normalerweise verwendet, wenn sich jemand Geld in die eigene Tasche gesteckt hat. Das hat Herr Lachenmann nicht gemacht, Letzteres ist unstrittig. Ich halte aus diesem Grund den mehr oder weniger pauschalen Vorwurf der Veruntreuung, wie er hier von W. W. vorgebracht wurde, in keinster Weise für angemessen und möchte mich bei Herrn Lachenmann dafür entschuldigen, daß dieser Begriff überhaupt verwendet wurde.
Ich lege auch Wert darauf, daß diese Behauptung hier nicht wiederholt wird.
Herr Lachenmann hat etwas ganz anderes gemacht, und dafür hat er von mir einen Platzverweis erhalten. Wenn er aber hier öffentlich angegriffen wird, muß er auch das Recht haben, sich entsprechend zur Wehr zu setzen.
Daß von uns selbst eingeworbene Gelder vom Kassenwart der FDS zurückgeschickt wurden, die eigentlich den Technikern für redlich geleistet Arbeit vertraglich zustanden (und ihnen durch das Zurücksenden vorenthalten wurden) und daß diese Gelder nach meinem Kenntnisstand nur einen Bruchteil der tatsächlich geleisteten Arbeit abdecken, steht auf einem ganz anderen Blatt.


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Norbert Lindenthal
26.06.2004 00.38
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nicht nur beobachten, sondern genau beobachten

Zweimal unabhängig aus höchsten Ebenen hörte ich die Idee, den Fall Lachenmann/FDS vor Gericht klären zu lassen. Klar jedenfalls will er werden.

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