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Gast
07.08.2004 21.31
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warum so kompliziert und altmodisch?

Ich gehe gerade in die 9.Klasse, lerne daher also schon die neue Rechtschreibung.Ich weiß, für einige ist es,hauptsächliche ältere Leute,schwer zu verstehen, warum es eine Rechtschreibreform gab. Aber ich kann nur sagen, so schlimm ist es auch nicht. Einiges ist logisch, anderes ist natürlich irgendwo schwachsinnig.Aber so ist das Leben!
Ich finde es sieht auch total bescheuert aus, wenn man \„Schifffahrt\" mit drei \„f\" schreiben muss. Aber auf der anderen Seite kann ich es mir auch nicht mehr vorstellen \„Kuss\" oder auch \„Nuss\" oder \„sie muss\" mit \"ß\" zu schreiben.
Also \„SPIEGEL\" und \„BILD\": Stellt euch mal nicht so an! Wenn man die alte Rechtschreibung privat noch gebraucht,okay.
Aber wieder ganz Deutschland damit reinzuziehen, finde ich übertrieben.
Grüße Andrea

Andrea

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Gast
07.08.2004 19.13
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Dank an "Der Spiegel" und Axel Springer Verlag

Die Rechtschreibreform kommt mir vor wie ein kranker Gaul, der von den Befürwortern und Initiatoren krampfhaft über die Ziellinie getragen wird. Ich hoffe nur das „Der Spiegel“ und der Axel Springer Verlag, mit ihrer Umkehr zu bewährten Schreibweise, den wohlverdienten Gnadenschuß verpaßt haben. Die Rechtschreibreform ist keine gelebte Wirklichkeit.

Armin Dittmer

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Gast
07.08.2004 18.20
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Rechtschreibreform in Ordnung?!

Ich bin nun 21 Jahre auf dieser Welt und kenne beide Schreibweisen, da ich nach beiden unterrichtet wurde. Ich muss als \„SCHREIBREFORM ERZOGENER\" jedoch äußern, dass es sich um MEIST sinnvolle Regelungen handelt. Wer kann nachvollziehen das man Kuß mit \"ß\" schreibt, obwohl man doch das U vor dem ß kurz ausspricht. Nach den gelernten Regeln der Ausprache von Geschriebenem muss es rein logisch doch auch mit \„ss\" geschrieben werden, da es ja nicht kuuus heißt! Ich möchte nicht als Spießer der nur für die Regeln steht hingestellt werden, muss jedoch erwähnen, dass ich viele Bekannte welche nicht nach den neuen Regeln schreiben da sie sie nicht kennen. Ich verstehe auch diese Personen. Doch die jetzige Diskussion ist absolut daneben! Es kann nicht die ganze deutsche Nation über die Geldverschwendung des Bundes klagen, aber dann hirnrissige Vorderungen wie eine milliardenschwere Rücknahme der Rechschreibreform fordern. Man muss auch mal an die 12 Millionen Kinder denken, die nie ein \„daß\" gelern haben, sondern es nur noch in alten Büchern als gegebene Tatsache hinnehmen. Ich selbst fast alle Regeln nachvollziehen und erkenne den dahinterstehenden Sinn. Ich habe selbst die Umstellung als Fünftklässler erlebt und erst nach der Reform einige Wörter richtig geschrieben, welche davor für mich eine Katastrophe darstellten. Einzige Ausnahme bleibt für mich der Frisör oder Delfin, solche Regelungen waren unnötig, aber man muss so etwas halt hinnehmen. Im übrigen gibt es aus Österreich und der Schweiz, wo die gleichen Regeln ebenso wie in Deutschland gelten bisher kaum Probleme und kein Verständnis für die neuerliche deutsche Kritik.

Florian Pelzl
Prien am Chiemsee

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Gast
07.08.2004 00.55
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Recht schreiben

Aus dem (längeren) Communiqué, in welchem die Christlichdemokratische Volkspartei der Stadt Zürich den Wechsel zur klassischen Orthographie der führenden deutschen Verlage begrüsst:

Was die Schulen brauchen und bräuchten ist vor allem eines: Sicherheit. Und das kann nur gewährt werden, mit etwas, das sicher ist. In der klassischen Rechtschreibung sind die Lehrkäfte sicher. In der klassischen Rechtschreibung ist die Mehrheit aller Bücher geschrieben. Und was sich schon immer geändert hat, waren in jeder Neuauflage des Dudens zwei, drei Wörter. Das ist lebendige Sprachentwicklung, nicht der Krieg der deutschen Kultuisminister mit der sogenannten „Expertenkommission“.

ganzer Text unter http://www.cvp-zh.ch/kreis/kreis5/

Etienne Ruedin
8005 Zürich

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Gast
07.08.2004 00.47
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Vergewaltigung der deutschen Sprache

Sorry, aber diese Reform ist eine Vergewaltigung der deutschen Sprache. Es wurde nichts, absolut gar nichts vereinfacht,stattdessen hat man es vorgezogen, das Geschriebene Wort in einen Buchstabensalat zu verwandeln, der nicht weiter als eine Beleidigung für das Auge darstellt.
Man hätte die Chance für echte Verbesserung und Vereinfachung nutzen können (Groß-/Kleinschreibung z.B.), aber man hat in diesem Punkt schmählich versagt.
Abgesehen davon hat man sie unter Umgehung sämtlicher demokratischer Mittel durchgesetzt, es hat nie eine Abstimmung darüber gegeben und wenn wäre die Reform in ihrer jetzigen Form Geschichte. Aber die Macher dieses Machwerks haben nicht das Rückrad, sich dem zu stellen.



Alexander Lohrmann

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Gast
06.08.2004 14.56
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alte Rechtschreibung ist zu kompliziert

Ich bin zurzeit 17 Jahre alt und seit der 4. Klasse wurde bei uns in der Schule die neue Rechtschreibung eingeführt. Ich kann verstehen, dass es für die älteren Menschen etwas gewöhnungsbedürftig ist. Jedoch finde ich ist die Rechtschreibreform sinnvoll, da Sie alles vereinfacht und dies auch sinngemäß verständlich ist. Bei der alten musste man sich etliche Regeln merken was bei der neuen größtenteils wegfällt. Ich würde sie auch nicht mehr aufgeben, selbst wenn sie wieder abgeschafft werden würde.

Gruß Michael



Michael

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Gast
06.08.2004 11.56
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Machen Sie den Test: Alte oder neue Rechtschreibung?

Um festzustellen, welche Rechtschreibung für einen persönlich die passende und unterstützenswerte wäre, sollte man überprüfen, nach welcher man selbst die wenigsten Fehler macht.

Hier kann man sich testen:

http://quantenleser.de/altvsneu.php

Quantenleser.de

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Gast
03.08.2004 14.05
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Großschreibung

Moin (ist das heutzutage so richtig geschrieben ?)

In meinen Augen ist die Reform sowieso halbherzig. Ich denke, Deutsch ist die einzige Sprache der Welt, in der es Groß- und Kleinschreibung überhaupt gibt. Ich denke, die Reform sollte alles leichter machen ? Also weg mit Groß und Klein. Ob getrennt oder zusammengeschrieben wird ist egal, und unser schönes "ß" in dem Wörtchen DASS hätte ich auch gern wieder (weil ich es beim besten Willen nicht leichter finden kann, zu wissen, daß ich „daß" mit zwei ss schreiben muß statt früher mit "ß" !!) Was ich einsehe, weil logischer, ist z.B. Schifffahrt oder Brennnessel – dort schreibt man dann halt so, wie's sein müßte, sprich, es fällt eine unlogische Regel weg. Mein Tipp also: Alles noch einmal überdenken und konsequent an die Sache rangehen (oder eben gar nicht), aber nicht SO.
Gruss
Claudia

P.S: Wie man merkt, schüttel ich auch konsequent neu und alt durcheinander ;-) und ich habe nicht mal ein Problem damit, weil's ja jeder versteht.

Claudia
nö – wollte nur meine Meinung sagen, ohne Post und/oder Mails (meist eh nur Spams) zu bekommen

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Gast
01.08.2004 10.05
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Hallo

Ich finde Eure Seite informativ. Weiter so. Gruß Brigitte. http://www.xxx.com


Brigitte


redaktionell geixt, der ablenkende Zweck war durchsichtig. NL

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Gast
27.07.2004 10.44
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Das Land der Dichter und Denker

Gesegnete Mahlzeit!

Ersteinmal Herzlichen Glückwunsch und Dank an die Urheber dieser Seiten!! Schön in Thema und Machart!
Schon als das Wörtchen \„Tipp\" geboren wurde, kräuselten sich meine Fußnägel. Da sprach man von einer Reform, als war es zwingend notwendig, die deutsche Sprache und Schreibweise zu reformieren. Aber DAS mit DIESEM Wort!?
Fortan interessierten mich Schrift wie Sprache aus deutschem Lande. Als ich dann auf das neue deutsche Wort für ein Mobiltelefon stieß, war der Ofen aus! Man sprach von einem Handy und gab dem Produkt einen anglo-amerikanischen Charakter, obwohl man dieses Substantiv im Englischen vergebens sucht. Man sagt vielleicht \„to get handy\" oder \„to become handy\", das hat aber nichts mit dem Kauf dieses Telefons zu tun. Wer sich mit diesen, ich behaupte einmal, idiotischen Wortkreationen in den deutschen Kulturgutsolymp verfrachten wollte, der verdient unsere Trauer! Trauern ist sowieso gut, denn sehr viele von uns wurden nicht in dieses geistig arme Deutschland geboren! Es war mal anders. Kulturgut wurde noch ohne Eurozeichen geschrieben.

Vielen Dank.


Cordula Mentau

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Gast
26.07.2004 13.21
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Schwachsinn

Gerade eben macht mein Sohn (3.Klasse Grundschule) Hausaufgabe:
Wörter trennen.
Wenn ich mich an meine Schulzeit zurück erinnere, dann war das damals
eins der angenehmen Seiten der Rechtschreibung.
Es gab ein paar einfache Regeln und das war\'s.
Aber jetzt:
Allein \„ck\" oder \„tz\" trennen.
Wie soll ich das einem Grundschüler einbläuen.
Der Test über getrennt und Zusammenschreiben hier ist übrigens sehr gut.
Schon komisch, dass ich trotz 20 Fehlern so gut im Leben zurecht komme...






Susanne Hördl
Bayern

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Gast
14.07.2004 09.00
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Fit for you..

Kritik und Lob finde ich sehr gut.
Daher möchte ich hiermit sagen,
dass Ihr eine wirklich schöne Internet-Seite habt.
Vielleicht könnt Ihr noch mehr Bilder zeigen.
Gruß aus dem Norden.

http://www.xxx2000xxx.de


David

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Gast
13.07.2004 10.27
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Professor Naumann hat den eigentlichen Zweck von Rechtschreibung nicht verstanden. Man sollte ihn vielleicht nochmal
in die erste Klasse schicken!

Seine Definition von Schrift ist eine Zirkeldefinition.

Niemand hat behauptet, daß die Schrift eine Rechtschreibung sei. Wie kommt er dazu, dies durcheinanderzuwerfen und
daraus seinen Zirkelschluß abzuleiten?

Was nutzt es, wenn ich etwas zwar lesen -- eventuell auch schnell lesen kannn --, es aber nicht verstehe, z. B. weil
es von vorneherein sinnlos oder durch die Rechtschreibreform sinnentstellt ist.

Die klassische Rechtschreibung unterstützte das schnelle Verstehen des Textes, indem sie den Sinn klar herausstellte.
Ganz nebenbei konnte man sie auch schnell lesen, viele Leute taten das, wenn sie ein Buch, eine Zeitung, einen Text
"überflogen“ haben. Das ist bei rechtschreibdeformierten Texten nicht mehr möglich, wenn man den Sinn des Textes verstehen
will, da, reformbedingt, ein Rekonstruieren des Sinns notwendig ist.

Es verblüfft einen immer wieder, welchen Blödsinn Professoren öffentlich von sich geben, ohne sich dafür zu schämen.
Haben die denn keine Angst, daß man ihnen wegen erwiesener Unfähigkeit die Mittel streicht? -- Wer sollte das tun, schließlich
sind die anderen Reformer -- zumeist auch Professoren -- sowie der zugehörige Verwaltungsapparat doch genauso unfähig!



tut nichts zur Sache
tut nichts zur Sache

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Gast
08.07.2004 13.43
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Ästhetische Argumente

Wenn man den Blick über den Tellerrand der Rechtschreibung erhebt und die letzten Jahrzehnte Revue passieren läßt,
dann wird man feststellen, daß es um die Ästhetik schon seit vielen Jahrer schlecht bestellt ist. Ästhetik ist nicht
mehr gefragt. Werbung und Kunst wollen provozieren, und das geht nicht mit eingängiger Ästhetik. Ebenso ist es in
der Sprache. Ich habe einmal einen alten Schwarzweißfilm gesehen, indem ein englischer Lehrer etwa folgenden
Ausspruch tätigte: Bringe ihnen (den Schülern) bei, was ästhetisch ist, dann werden sie gut durch Leben kommen.
Dieser Ausspruch ist so sicher nicht gesagt worden, aber es gibt in etwa den Sinn wieder. Vielleicht erinnert sich
jemand an diesen Film. Der Film spielt vor dem ersten oder zweiten Weltkrieg, der Lehrer war ein Internatslehrer
in einem Jungeninternat, dessen Frau früh gestorben war.

Man sollte einmal recherchieren, inwieweit die Zurückdrängung der Ästhetik auf dem Programm der 68er
Gesellschaftsveränderer gestanden hat bzw. noch steht.

tut nichts zur Sache
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Gast
07.07.2004 10.38
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Warum Fettschrift?

Warum erscheinen in letzter Zeit so viele Beiträge vollständig in Fettschrift? Fettschrift (bold face) ist dazu
da, einzelne Wörter oder kurze Textpassagen hervorzuheben, ein längerer Beitrag in dieser Schrift ist allerdings
nur sehr schwer zu lesen. Kann man das wieder rückgängig machen?

tut nichts zur Sache
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