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Hans Flachs
03.11.2011 10.16
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Erklärung der BGSW zur Bildungspolitik der CDU

Schleswig-Holsteinischer Elternverein e.V.

Sehr geehrte Damen und Herren,
als Anlage sende ich Ihnen / Euch heute mit der Bitte um Kenntnisnahme und Weiterverbreitung eine Pressemitteilung der BGSW (Bundesgemeinschaft Gegliedertes Schulwesen e.V.) zur Absicht der Bundesbildungsministerin Schavan, die CDU auf ihrem bevorstehenden Bundesparteitag mit Beschlüssen zur Abschaffung des bewährten, begabungsgerecht dreifach gefächerten Schulangebots auf einen Kurs zu bringen, den sehr viele Bürgerinnen und Bürger, insofern auch Wählerinnen und Wähler, nicht mehr nachvollziehen können.

Mit besten Grüßen aus dem herbstlichen Heikendorf

Ihr / Euer

U.Kliegis
--
Schleswig-Holsteinischer Elternverein e.V.
Vorsitzender: Dr.med.Ulrich G.Kliegis
Konsul-Lieder-Allee 36, 24226 Heikendorf
Tel. 0431 331144 – Fax: 0431 331146

elternverein-sh.de
gemeinschaftsschule-aktuell.deg9jetzt.de
bgsw-ev.derichtige-rechtschreibung.de
nachbar-grundschule.de das-bessere-schulgesetz.de



BGSW
BUNDESGEMEINSCHAFT GEGLIEDERTES SCHULWESEN E.V
Presseerklärung
Das Zwei-Wege-Schulmodell der CDU ist nicht zukunftsweisend.


Als reinen schulpolitischen Aktionismus bezeichnet die Vorsitzende der BGSW, Regine Eckel, die Proklamation eines allgemeinen zweigliedrigen Schulsystems für alle Bundesländer, wie Bildungsministerin Schavan jetzt von der CDU auf dem nächsten Parteitag beschließen lassen will. Es bringe keinerlei Klarheit in die jetzige schulpolitische Situation, sondern werde den gegenwärtigen von der CDU mit verschuldeten Wirrwarr in der Schulpolitik eher noch verstärken.

Was Inhalte und Differenzierungen anbelangt, so gäbe es auch für dieses sog. Zwei-Wege-Modell keinerlei klare Richtlinien. In dem Antrag sei lediglich von „klaren Anforderungen“ „verbindlichen Bildungsstandards“ und „vergleichbaren Prüfungen“ die Rede, was immer man sich darunter vorstellen darf. Die unterschiedlichen Ausgangslagen in den einzelnen Bundesländern würden überhaupt nicht berücksichtigt, obwohl man sie laut Parteiantrag „lichten " wolle, so Eckel. Es erfolge keinerlei Bestandsaufnahme und Auswertung der schon laufenden unterschiedlichen zweigliedrigen Schulmodelle. So sei es auch völlig unklar, welches dieser Modelle denn nun in dem Antrag gelten solle.

Die Einführung eines Zwei-Wege-Modells für alle Bundesländer hätte zudem zur Folge, dass sehr erfolgreiche bestehende Strukturen, wie in Bayern und bisher auch in Baden-Württemberg, geopfert würden, was überhaupt nicht nachzuvollziehen sei. Die Realschule ist dort die beliebteste Schulform und auch zur Stärkung der Hauptschule wurden und werden dort Erfolg versprechende andere Wege gegangen.

Der leichtfertige Umgang von großen Teilen der CDU mit schulpolitischen Entscheidungen, die sich in den letzten Jahrzehnten in den Bundesländern fast ausschließlich auf Strukturänderungen beschränken, und die in der Regel Handreichungen in Richtung Einheitsschule sind,, zeige, dass der CDU die Frage nach den Zielen von Schule sowohl für den einzelnen Schüler als auch für die Gesellschaft insgesamt aus dem Blick geraten sei.

Hamburg, 31.10.1011


Bundesgemeinschaft Gegliedertes Schulwesen e.V. (BGSW)
BUNDESVORSITZENDE; REGINE ECKEL,
Schwindstraße 18, 22607 Hamburg, Tel. 040/21994018, Mail Regine.Eckel@,web.de Postgiroamt Frankfurt/M, Konto 380330-608, BLZ. 500 100 60

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Hans Flachs
27.10.2011 13.25
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Schleswig-Holsteinischer Elternverein e.V.

Eine gelungene Kritik an der Struktur der Profiloberstufe findet sich
heute auf der ZiSch (Zeitung-in-der-Schule)-Seite der KN. „Wenn
Politiker ihren Stiefel durchziehen“

Im Anhang als Scan.

Schönen Tag noch!

Gruß,
UK
--
Schleswig-Holsteinischer Elternverein e.V.
Vorsitzender: Dr.med.Ulrich G.Kliegis
Tel. 0431 331144 Fax: 0431 331146
Konsul-Lieder-Allee 36, 24226 Heikendorf


Wenn Politiker ihren Stiefel durchziehen
Unsere ZISCH-Kolumnistin ärgert sich über die Profilauswahl an schleswig-holsteinischen Gymnasien

Von Jule Boll, Klasse 10b, Gymnasium Lütjenburg

Die neue Winterschuhkollektionen bieten eine vielversprechende Vielfalt an Profilen. Wenn man jedoch an die Profilauswahl an ländlicheren Schulen denkt, bleibt im übertragenden Sinne meist nur die Frage, ob man die gelben oder die schwarzen Gummistiefel tragen will. Spätestens beim Abitur treten einige durch diese nicht gerade große Auswahl an Fächern, die auf „erhöhtem Anforderungsniveau“ gelehrt werden, ins Fettnäpfchen, denn individuelle Neigungen und Talente passen nun mal nicht in schwarze oder gelbe Gummistiefel. Dabei heißt es doch immer „in der Schule fürs Leben lernen“, und somit müsste auch Hans Wurst sein persönliches Profil im Profil bilden können.. Doch auf dem Land sucht man zum Beispiel das ästhetische Profil vergeblich.

Arme Landkreise als Schulträger stehen nun mal nicht auf stylische Designerschuhe. Somit muss sich der Profilkonsument, auch Schüler genannt, mit den gammligen Gummistiefeln zufrieden geben und hat nicht die Möglichkeit zu sagen: „Ey Leute, ich find schwarze und gelbe Gummistiefel zum Kotzen, ich trag ab heute High Heels.“ Wenn durch diese eklatante Fehlreform weniger Schüler besser auf das Studium vorbereitet sind, kann das den Fachkräftemangel entmangeln? Die Politiker, die für die Reformen aus „Geiz ist geil“-Gründen im Bildungswesen verantwortlich sind, zeigen wenig Verantwortung. So schreien sie bei jedem Schnäppchen „HIER!“ und überlegen nicht einmal, ob der Schuh – sprich: die Reform – überhaupt passt. Wie shoppingwütige Teenager wird in den Discounter gelaufen und möglichst schnell etwas gekauft.

Billig, preiswert muss es sein. Wenn das Errungene allerdings von der Öffentlichkeit zu viel Kritik erntet, da die Schüler beispielsweise zu viele Stunden in der Abiturphase haben, wird die Reform schnell wieder abgeschafft und eine neue beschlossen. Eben wie beim Schuhe kaufen. Der nicht mehr hippe Schuh wird gegen einen derzeit trendigen ausgetauscht.

Durch diese immer neuen Reformen fühlen Schüler sich immer mehr wie Versuchskaninchen und Lehrer bewältigen mehr Reformbürokratie, als Zeit für ihre Schüler zu haben. Wenn das der Ausblick in die Zukunft ist, dann Halleluja.

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Hans Flachs
26.10.2011 16.07
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Gleiches Recht für alle an den Schulen!

Moin zusammen,

mit der Bitte um Kenntnisnahme, Verteilung in Elternvertretungen,
Lehrerzimmern, Schülervertretungen etc. Dank an Astrid Schulz-Evers und
andere für die Aktivität!

Gruß,
UK
------- Weitergeleitete Nachricht / Forwarded message -------

Schleswig-Holsteinischer Elternverein e.V.
G 9
jetzt!
Pressemitteilung:

Die Elterninitiative G9 jetzt! stellt fest:
Plön / Heikendorf, d. 25.10.2011

„Gleiches Recht für alle“ gilt nicht an den Schulen. Die Anwendung schulgesetzlicher Vorschriften hängt offensichtlich von der Schulform ab !

Während an den Gymnasien Vertrauensschutz für Schülerinnen, Eltern und Lehrerinnen zum Schutz vor der Umwandlung von G8- in G9-Klassen gilt, gibt es diesen an den Regional- und Gemeinschaftsschulen nicht mehr.
Eher unauffällig traten dort seit dem 1.8.2011 einige neue Schul-Verordnungen in Kraft und lösten bis dahin bestehende Verordnungen komplett ab. Ihre Auswirkungen sind gravierend für die betroffenen Schülerinnen, Eltern und Lehrerinnen – niemand war darauf vorbereitet worden. Übergangsregelungen gibt es nicht. Die auslaufenden Real- und Hauptschuljahrgänge wurden von einem Tag auf den anderen in Regional- und Gemeinschaftsschuljahrgänge umgewandelt.

Im Vergleich dazu war an den Gymnasien eine Umwandlung der ersten beiden G8-Jahrgänge zu G9 per Gesetz wegen des Vertrauensschutzes ausgeschlossen – bei der Umwandlung der auslaufenden Real- und Hauptschuljahrgänge in Regional- und Gemeinschaftsschuljahrgänge spielt der Vertrauensschutz nunmehr keine Rolle.
„Das ist ungerecht“, sagte Astrid Schulz-Evers von der Elterninitiative G9-jetzt! heute in Plön. „Wenn der Bildungsminister das Schulverhältnis der bisherigen noch-Real- und Hauptschüler im Verordnungswege mit einem Federstrich ändern kann, sollte d;eses auch für alle bisherigen G8-Schüler möglich sein. Die Eltern und die meisten G8-Schüler/innen würden dieses mit größter Dankbarkeit aufnehmen. Der Minister ist am Zug – jetzt!“


Im Anhang finden Sie eine Anfrage diesbezüglich an
- Die KEB aller Schularten in Schleswig-Holstein
- Die LEB aller Schularten in Schleswig-Holstein
- Die Mitglieder des Bildungsausschusses im Landtag Schleswig-Holstein

V.i.S.d.P. Astrid Schulz-Evers, Adresse siehe unten

Schleswig – Holsteinischer Elternverein e.V.
Geschäftsstelle:
Konsul-Lieder-Allee 36, 24226 Heikendorf
Tel. 0431 331144 Fax 0431 331146
Internet: email: info@Elternverein-SH.de http://www.Elternverein-SH.de

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Hans Flachs
25.10.2011 19.23
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Bildungspolitischer Altweibersommer

Moin,
liebe Eltern, Freunde, bildungspolitisch Hellwache,

manchmal hat man ja die Möglichkeit, noch in der Gestaltungsphase eines Kurs-Papiers in dessen inhaltliche Ausprägung einzugreifen. So fand sich hier im Maileingang ein Dokument, das ich eher Fragment nennen möchte, wie das Fragment eines spätsommerlichen Spinnennetzes, so wenig belastbar und nutzbringend, das ich Euch / Ihnen nicht vorenthalten kann und will. Es ist der Entwurf des Wahlkampfstrategiepapiers der Landes- CDU zum Thema Bildung.

Nun gibt es zwar m.W. auch in der CDU und in manchen Lehrerverbänden schon motivierte Leute, die dabei sind, zu versuchen, diesem (und genau so auch anderen Parteipapieren) etwas Substanz zu verpassen, aber im Sinne von Partizipation, Inklusion, und wie die schönen Vokabeln der Camouflage alle lauten mögen, erlaube ich mir, Ihnen / Euch dieses CDU- Programmpapier zur Kenntnis und Motivation, nicht nur der CDU, sondern auch anderen Staatskunstbetreibern die eigenen Wünsche und Vorstellungen als weiterführenden oder auch Gegenentwurf zukommen zu lassen, auf daß alle an der Ausprägung der Richtung mitwirken können.

Wie Sie das ggf. der jeweiligen Partei mitteilen können und wollen, werden Sie sicher wissen.

Sollte dieses Papier tatsächlich zum Grundstock des Teils „BIldung“ des Parteiprogramms werden – mein Deutschlehrer hätte vermutlich das Prädikat „DÜRFTIG“ druntergeschrieben. Das ist nicht nur meine persönliche Meinung.

In diesem Sinne:

Gutes Netzwerken und beste Grüße aus dem herbstbunten Heikendorf!
Ihr / Euer

Ulli Kliegis

Schleswig-Holsteinischer Elternverein e.V.
Vorsitzender: Dr.med.Ulrich G.Kliegis
Konsul-Lieder-Allee 36, 24226 Heikendorf
Tel. 0431 331144 – Fax: 0431 331146

[Anmerkung: Das fragliche Dokument ist mit 16 Seiten für diesen Platz reichlich lang. Interessenten werden gebeten, sich wegen einer Einsichtnahme an Herrn Dr. Kliegis selbst zu wenden. H.F.]

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Hans Flachs
25.10.2011 14.05
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Mitmachen, aktiv sein – hier ist eine neue Chance!

Moin,

in den Kieler Nachrichten findet sich im Druckteil heute morgen eine Einladung an alle Betroffenen und Interessierten, sich an einer „Bildungskonferenz“ am 1.11. in Kiel zu beteiligen.

Anmeldeschluß ist übermorgen, 27.10.2011

S. Anlage. Ich empfehle dringend, sich da einzubringen. Da von einer „Bildungsregion Kiel“ die Rede ist, nehme ich an, daß es nicht auf die Stadtgrenzen beschränkt bleiben muß.

Gruß,
UK

P.S.: Den Empfängern dieser Nachricht weitab von Kiel dies nur zur
Kenntnis, daß sich hier etwas tut...—


Schleswig-Holsteinischer Elternverein e.V.
Vorsitzender: Dr.med.Ulrich G.Kliegis
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Jetzt anmelden zur Bildungskonferenz

Kiel. Die Bildungsregion Kiel und grundlegende Fragen wie „Was ist eine Bildungsregion?“ und „Was zeichnet diese aus?“ stehen im Mittelpunkt der ersten Kieler Bildungskonierenz am Dienstag, 1. November, von 14 bis 19 Uhr im Ratssaal des Rathauses, Fleethörn 9. Eine Anmeldung ist noch bis Donnerstag, 27. Oktober, per E-Mail an bildungsregi-on@kiel.de möglich. Zur Eröffnung spricht Oberbürgermeister Torsten Albig ein Grußwort. Im weiteren Verlauf referiert Dr. Wilfried Kruse von der Sozialforschungs-stelle Dortmund zum Thema „Bildungsregion: Welches Leitbild?“ und Guido Stolle, Leiter des Bildungsbüros der Stadt Wolfsburg, zum Thema „Bildungslandschaft Wolfsburg“. Um 16.30 Uhr beginnen Workshops. Am Ende werden die Ergebnisse vorgestellt.

Die erste Kieler Bildungskonferenz ist der Auftakt für die Schaffung einer Bildungsregion Kiel und der Start-schuss für eine Reihe von Veranstaltungen und Aktionen zu diesem Thema. Ziel ist es, gemeinsam mit Schulen, Kindertageseinrichtungen, Eltern-und Schülervertretungen, sozialen Einrichtungen, Kulturschaffenden, Bildungsinstitutionen, Wirtschaftsverbänden, Kirchen, Migrantenorganisa-tionen und der Kommunalpolitik Strategien und Ziele zu entwickeln, damit eine funktionierende Bildungsregion entstehen kann.

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Hans Flachs
13.10.2011 14.18
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Die sanfte Steuerung der Bildung (FAZ)

Moin rundrum,
im Anhang ein Artikel von Herrn Krautz:
„Die sanfte Steuerung der Bildung“
aus der FAZ vom 29.9.2011

Beste Grüße, beste Herbstferienwünsche
und gutes Gelingen allseits!

UK--


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Die sanfte Steuerung der Bildung
Handelt es sich um eine Scheindemokratie, die den Volkswillen als zufällig und lenkbar ansieht? Zu den Durchsetzungsstrategien von Pisa, Bologna & Co.


Von Jochen Krautz

Langsam greift der Reform-Kater um sich. Nachdem die frühen Warnungen aus Wissenschaft und Pädagogik in den Wind geschlagen worden waren, geben zunehmend auch Stimmen aus Wirtschaft und Politik das längst offensichtliche Scheitern der Bildungsreformen um Bologna und Pisa zu. Wie aber sind Pisa und Bologna gegen alle Vernunft, aber mit offenbarer Macht am Willen der meisten Beteiligten und der Bürger vorbei durchgesetzt worden?

Darüber geben die globalen und europäischen Akteure des Bildungsumbaus selbst Auskunft. Die OECD, als Wirtschaftsorganisation verantwortlich für den Pisa-Test, sieht in ihrem Verfahren vergleichender Kontrolle (Peer-Review) den „effizientesten Weg, Einfluss auf das Verhalten souveräner Staaten zu nehmen“. Dazu diene die „naming and shaming technique“: Wer nicht dem Pisa-Kodex entspricht, wird am medialen Pranger bloßgestellt.

Obwohl die OECD keine unmittelbare demokratische Legitimation hat, setzt sie die eigenen normativen Ansprüche politisch durch. Pisa 2000 formulierte bereits, dass der Test keine Rücksicht auf nationale Lehrpläne nehme – also auf das, was unsere Schüler tatsächlich gelernt haben. Vielmehr verfolge man ein eigenes „didaktisches und bildungstheoretisches Konzept“, das „normativ“ wirke. Im Mittelpunkt steht darin das Kompetenz-Konzept der OECD, womit die rein funktionale Fähigkeit gemeint ist, sich an die ökonomischen Erfordernisse flexibel „anzupassen“. Anpassung war allerdings noch nie das Ziel von Bildung – ganz im Gegenteil. Doch setzte nun unter dem inszenierten „Pisa-Schock“ das Denken aus, und jede Bildungsreform wurde damit begründet, beim nächsten Test besser abschneiden zu wollen. Lehrpläne, Standards und zentrale Prüfungen wurden entsprechend zugeschnitten. Das OECD-Konzept wurde tatsächlich zum neuen Maßstab für Bildungserfolg. Die vermeintlich „objektiven“ Vergleichstests setzten so durch normative Empirie ein verengtes, utilitaristisches Bildungsverständnis am demokratischen Souverän vorbei durch und höhlen geltende Richtlinien aus.

Wer nicht unmittelbar demokratisch legitimiert ist, nutzt Mittel indirekter Einflussnahme. Diese Strategie „sanfter Steuerung“ (soft governance) im Bildungswesen wurde mittlerweile von Wissenschaftlern des Sonderforschungsbereiches 597 der Universität Bremen empirisch verifiziert. EU und OECD haben demnach das gerade nicht funktionalistisch ausgerichtete deutsche Bildungsdenken erfolgreich verdrängt, indem man mit einer Flut von Gutachten, Erklärungen und „semiakademischer Prosa“ gezielt bestimmte Ideen in die öffentliche Diskussion einspeiste. Dazu gehören auch die Koordination und Überwachung der Reformen sowie verhaltenssteuernde Standards. Dabei sei erstaunlich, wie leicht nationale Bildungsideen umgekrempelt und sogenannte „Veto-Player“ ausgeschaltet werden konnten – gemeint sind wohl jene Alt-Europäer, die das eigene Denken nicht der „sanften Steuerung“ unterwerfen wollten.

Dies gelang bei der Hochschulreform auch durch jeweils national angepasste rhetorische Strategien. Während in Deutschland vor allem Humboldt als personifizierte Bildungsidee immer wieder ins Grab geredet wurde, hat man etwa in der Schweiz den rückständigen „Kantönli-Geist“ verspottet, der den Anschluss an die fortschrittliche EU verhindere. Die Blaupause für solche „Governance“ liefert eines der strategischen Zentren des Bologna- Prozesses. In einem Papier über die „Kunst des Reformierens“ gibt die Bertelsmann- Stiftung eine Anleitung, wie man Reformen gegen den Willen der Bürger und Betroffenen durchsetzt. Regierungen dürften sich von „Vetospielern“ nicht die Handlungsspielräume verengen lassen. Daher seien Reformprogramme „unter Reduktion der Beteiligung von Interessengruppen“ zu entwickeln, sodann diese zwar anzuhören, nicht jedoch, um die Sache zu diskutieren, sondern um die „Legitimität der Reform“ zu steigern und „Widerstände“ zu mindern. Ein einheitlicher kommunikativer Rahmen gibt die Schlagworte für die Öffentlichkeit vor.

Besonderes Augenmerk gilt der Schwächung von „Widerstandspotential“, das durch einen „geschickten Partizipationsstil“ „aufzubrechen“ sei. Man spaltet also die Opposition, indem man die einen beteiligt, die anderen benachteiligt, „um so eine potentiell geschlossene Abwehrfront zu verhindern“: „Durch eine selektive Partizipation während der Entscheidungsphase können Vetospieler in ihrer Kohärenz geschwächt, sozusagen ,gesplittet', und die Protestfähigkeit bestimmter Interes sengruppen gemindert werden.“

Pisa und Bologna reagieren nur vordergründig auf die Wirklichkeit und stellen eine neue Realität her.

Diese Zersetzungsmaßnahmen gegenüber nicht zustimmungswilligen Bürgern und Beteiligten gilt als demokratietheoretisch „nur auf den ersten Blick“ bedenklich. Schließlich müsse sich „eine Regierung im Zweifelsfall auch gegen den empirischen und kontingenten Volkswillen durchsetzen“.

Eine solche von Fachleuten gesteuerte Scheindemokratie, die den Volkswillen als zufällig und lenkbar sieht, streben auch klassische Modelle der Propaganda an: Die „bewusste und zielgerichtete Manipulation der Verhaltensweisen und Einstellungen der Massen“ sei die „logische Folge der Struktur unserer Demokratie: Wenn viele Menschen möglichst reibungslos in einer Gesellschaft zusammenleben sollen, sind Steuerungsprozesse dieser Art unumgänglich“, so Edward Bernays in seinem berühmten Buch „Propaganda“ von 1928. Das gilt bis heute als Grundlage aller PR. Hierzu müsse man die weitgehend unbewussten Bilder in den Köpfen der Menschen verändern – und zwar durch die Inszenierung vermeintlicher Wirklichkeiten.

Auch kommunikative Großereignisse wie Pisa oder Bologna reagieren nur vordergründig auf eine Wirklichkeit, vielmehr stellen sie selbst eine neue Wirklichkeit her. Sie verändern die Vorstellung von Bildung und die Einstellung zu dem, was Ziel und Aufgabe von Schule und Universität ist. Der Bologna-Prozess zeigt wesentliche Züge eines solchen propagandistisch inspirierten „Reformkunstwerks“: Eine Kerngruppe von Ministern und politischen Beamten unterzeichnete 1999 die Bologna-Erklärung, eine völkerrechtlich nicht verbindliche Absichtserklärung. Ziel war von Beginn an, Universitäten zum Ort „arbeitsmarktbezogener Qualifizierung“ zu machen.

Die kommunikative Strategie war seit Mitte der neunziger Jahre vorbereitet: Aus EU, Lobbygruppen, Regierung und wirtschaftsnahen Stiftungen wurde mit alarmistischer Rhetorik die Rückständigkeit der Universitäten im globalen ökonomischen Wettbewerb in dramatischen Farben ausgemalt. Die Lösungen zeichnete schon 1996 der damalige „Zukunftsminister“ Jürgen Rüttgers vor: Evaluationen von Lehre und Forschung, Qualitätssicherungsverfahren, ergebnisorientierte, effiziente Leitungs- und Managementstrukturen der Hochschulen, die Dienstleistungsbetriebe zu sein hätten. Die BertelsmannStiftung gründete mit den Hochschulrektoren, die eine mögliche Opposition hätten darstellen können, das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE). Dessen Chef verkündete 2000, dass die Reform nicht „ohne innere Konflikte und vielleicht auch, traumatische' Erfahrungen“ vonstatten gehen würde. Dennoch sei sie „unausweichlich“.

Dabei knüpfte man geschickt an bestehende Probleme der Hochschulen an, um kritische Geister ins Boot zu holen und Widerstand zu mindern. Hier war für jeden etwas dabei: Der Wirtschaft wurden mit ökonomistischem Vokabular jüngere und dennoch besser qualifizierte Absolventen versprochen, auf Leistung bedachten Konservativen die Senkung der Abbrecherquoten, den Studenten studierbare Studiengänge und den Universitäten mehr Autonomie. Das Anerkennungsstreben der Fachhochschulen spielte man gegen die Universitäten aus. Sozialdemokraten ließen sich suggerieren, der verschulte Bachelor sei die Verwirklichung einer „Bildung für alle“. Zugleich hielt das neoliberale Neusprech und Neudenk allerorten Einzug. Bildungs- und wissenschaftsferne betriebswirtschaftliche Steuerungsmuster wurden in neuen Hochschulgesetzgebungen verordnet. Beim „Hochschulfreiheitsgesetz“ in NRW hat das CHE die wesentlichen Inhalte gleich selbst vorformuliert. Universitäten wurden dadurch zu halbstaatlichen Unternehmen, kontrolliert von Wirtschaftsvertretern in einem Aufsichtsrat.

Ganz gemäß der zitierten Zersetzungs-Agenda wurden Kritiker als Ewiggestrige und ängstliche Blockierer dargestellt. Strategisch wurde die Reform zu einem Zeitpunkt lanciert, als Scharen von Professoren emeritiert wurden, die im Zuge des Hochschulausbaus der siebziger Jahre ins Amt gekommen waren. Die wandten sich mit Schaudern ab: Nach mir die Sintflut! Und die nachwachsende Generation lehnte sich mit Kritik kaum aus dem Fenster, wollte man sich doch die Aussichten auf eine Karriere nicht verderben.

So erwuchs das, was die Kölner Erklärung „Zum Selbstverständnis der Universität“ von 2009 scharfzüngig als „epistemische Säuberung“ beschreibt: Anpassung an die als unvermeidlich inszenierte Selbstaufgabe der Universitäten. Das neue Bild von Bildung und Wissenschaft als Dienstleistungsfaktor, der primär Stakeholder-Interessen zu bedienen habe, wurde auch in der Öffentlichkeit selbstverständlich. Sind all das nur unbeabsichtigte Nebeneffekte gutgemeinter Reformen? Oder wozu ruinieren wir mit vermeintlich angloamerikanischen Ideen unser Bildungswesen und lassen dabei die wirklichen Erziehungs- und Bildungsprobleme ungelöst? Hier denkt inzwischen mancher weiter: Das sind wohl eine Art verspätete Reparationszahlungen, bemerkte trocken ein Bildungsökonom neulich in der Kaffeepause einer Tagung. Denn was schwächt eine starke Volkswirtschaft, der man anders nicht beikommen kann, mehr, als deren Bildungswesen zu torpedieren?

Der Autor lehrt am Fachbereich Bildungswissenschaft der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter/Bonn.

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Hans Flachs
06.09.2011 17.59
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So kommt’s

Britische Schulrevolution
Der Staat zahlt, die Eltern regieren


Irgendwas sagt mir, daß wir davon auch nicht mehr weit entfernt sind:

Spiegel.de

„Englands staatliche Schulen haben nicht den besten Ruf, ehrgeizige Mittelschichtseltern gründen nun ihre eigenen. Die konservative Regierung zahlt gern dafür: Die Free Schools sind ihre Antwort auf die Bildungsmisere. ....“

Lesens- und nachahmenswert!

Endlich mal ein taugliches Beispiel aus dem sonst so gern zitierten europäischen Vergleichsraum.

Beste Grüße,

UK


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Hans Flachs
26.08.2011 08.08
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SHEV-Nachrichten

Neue Kritik an der (realen) Reformpädagogik

Auf Spiegel Online findet sich unter

http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,781300,00.html

das auch als Anhang beigefügte Interview mit Salman Ansari, Lehrer an der Odenwaldschule, der als einer der wenigen dort auf die Seite der Opfer trat.

Nicht nur lesenswert, sondern unabdingbar, zu wissen, was er zu sagen hat – auch im Blick auf den weiterhin aktiven Reinhard Kahl, der die Hochphase des Nazi-Pädagogen Peter Petersen „eine lichte Zeit“ zu nennen beliebt.

Gerne weiterverbreiten!

Gruß, und zufälligerweise auch mal wieder: Schönes Wochenende!

U.Kliegis


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– geändert durch Hans Flachs am 26.08.2011, 16.52 –

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Hans Flachs
13.08.2011 18.14
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SHEV - Nachrichten, Von: U. Kliegis

Mit Genugtuung zu lesen: Schulfriede-VI zielt ins Leere

Moin, es ist erfreulich, welch weitreichende, übrigens meine von Anfang an bestehende Auffassung bestätigende, Wertung der Wissenschaftliche Dienst des Landtags, sozusagen dessen Rechtsabteilung, zum Schulfrieden-Volksbegehren in der zurückliegenden Woche veröffentlicht hat.

Fazit des WD: " ... Die Volksinitiative läuft aufgrund der Änderung des Schulgesetzes vom 28.01.2011 insgesamt ins Leere und ist daher im Rechtssinne erledigt, weshalb ihr der Landtag nicht zustimmen kann.“

Dabei hat der WD noch nicht einmal berücksichtigt, daß ein Volksentscheid frühestens im Herbst 2012 zustande käme – womit dann allenfalls noch 6 Monate Stillstand in der Schulgesetzgebung durchzustehen wären.

Ob die Initiative aber nach dem trotz massiver Unterstützung durch GEW und SPD nur höchst mühsamen Erreichen der Unterschriftenzahlen für die Volksinitiative (das erste „Modul“ in der Abfolge Volksinitiative, -begehren, -entscheid) das Volksbegehren überhaupt noch starten wird, wird abzuwarten sein. Die Sinnlosigkeit – sowohl inhaltlich als auch vom Verfahren her – ist und war von Anfang an gegeben.

Also, den beiliegenden Text bitte mit Wohlgefallen zur Kenntnis nehmen und weitestmöglich weiterverteilen!

Beste Grüße aus dem Regenwald,

Ulli Kliegis --

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[Anlage]

An den
Vorsitzenden des Innen- und Rechtsausschusses
Herrn Thomas Rother, MdL

nachrichtlich:
Vorsitzende des Bildungsausschusses
Frau Susanne Herold, MdL
im Hause

Volksinitiative „Schulfrieden Schleswig-Holstein!“

Sehr geehrter Herr Rother,
der Innen- und Rechtsausschuss bat um Prüfung, ob der Schleswig-Holsteinische
Landtag der Volksinitiative „Schulfrieden Schleswig-Holstein!“ aufgrund der zwischenzeitlichen Verabschiedung des Schulgesetzes1 noch ganz oder teilweise zustimmen kann. Dieser Bitte kommen wir gerne nach.

Die Volksinitiative zielt zum einen auf eine „sofortige Aussetzung der vorgesehenen Änderung des Schulgesetzes in Schleswig-Holstein und den Erhalt des derzeit gültigen Schulsystems“.2 Zum anderen wird ein verbindlich festgelegter Schulfrieden bis zum Juli 2013 gefordert.

Die Forderung nach dem Erhalt des derzeit gültigen Schulgesetzes ist durch das zwischenzeitlich beschlossene Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes und des Mitbestimmungsgesetzes Schleswig-Holstein erledigt. Denn der Antrag der Volksinitiative enthält keine Forderung, dass während des Volksgesetzgebungsverfahrens verabschiedete Gesetzesänderungen oder erfolgte Umsetzungsmaßnahmen rückgängig zu machen sind.

Fraglich ist, ob aufgrund der Erledigung der Forderung nach der Beibehaltung des
bisherigen Schulgesetzes auch die zweite Forderung nach einem „verbindlich festgelegten Schulfrieden bis zum Juli 2013“ der Erledigung unterfällt oder einen eigenständigen von der ersten Forderung unabhängigen Gegenstand der politischen Willensbildung enthält, der im weiteren Verfahren Gegenstand eines Volksbegehrens sein könnte. In diesem Falle bestünden gegen eine diesbezügliche Zustimmung des Landtages keine Bedenken.

Die Forderung nach einem verbindlichen Schulfrieden kann in unterschiedlicher Weise verstanden werden. Einerseits kann sie auf die Forderung der Volksinitiative bezogen werden, die auf den Erhalt des (damals) geltenden Schulrechts zielte, welches bis Juli 2013 nicht geändert werden solle. Die Forderung nach einem verbindlichen Schulfrieden könnte andererseits auch als eigenständige Aufforderung an den Landtag verstanden werden, unabhängig von einer zwischenzeitlich verabschiedeten Änderung des Schulgesetzes bis zum Juli 2013 einen verbindlichen Schulfrieden zu beschließen.

Die letztgenannte extensive Auslegung5 ist jedoch im Hinblick auf den Wortsinn und die Begründung der Volksinitiative problematisch.

Der verbindliche Schulfrieden soll „zudem“, also nach dem Wortsinn6 „außerdem“ bzw. „überdies“ gewährt werden, mithin nicht unabhängig, sondern zusätzlich zur Beibehaltung des damals geltenden Schulgesetzes, gelten.

Dies bestätigt auch die Begründung der Volksinitiative. Dort wird ausdrücklich ausgeführt, dass Schulen, Eltern und Schulträgern zunächst die Chance eingeräumt werden solle, umfassende Erfahrung mit den 2007 eingeführten Neuerungen im Schulwesen zu sammeln, bevor etwaige Änderungen des Schulgesetzes beschlossen werden. Dies brauche jedoch Zeit und Verlässlichkeit, weshalb nicht nur die beabsichtigten

Nachbesserungen des Schulgesetzes zu stoppen sei, sondern auch in den kommenden zweieinhalb Jahren keine schulgesetzlichen Änderungen vorgenommen werden sollten.

Vor diesem Hintergrund stellt die Forderung nach einem verbindlichen Schulfrieden keinen von der Forderung der Beibehaltung des seinerzeitig geltenden Schulgesetzes unabhängigen Gegenstand der politischen Willensbildung dar. Die Volksinitiative läuft aufgrund der Änderung des Schulgesetzes vom 28.01.2011 insgesamt ins Leere und ist daher im Rechtssinne erledig, weshalb ihr der Landtag nicht zustimmen kann.

Für weitere Fragen stehen wir gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Für den Wissenschaftlichen Dienst

gez. Elke Harms

[Original u. Fußnoten s. Homepage]

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Hans Flachs
09.08.2011 16.49
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Zur Kenntnis von SHEV, U. Kliegis

FDP Landtagsfraktion Schleswig-Holstein

Presseinformation
Nr. 393/2011
Kiel, Dienstag, 9. August 2011

Bildung / Wiedereinführung von G9 an Gymnasien

Cornelia Conrad: Wenn Eltern die Wahl haben, wählen sie mehrheitlich G9

Zu den Berichten auf NDR 1 Welle Nord zur Wiedereinführung von G9 an Gymnasien erklärt die bildungspolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Cornelia Conrad:

„Die Recherchen von Welle Nord bestätigen erneut, was Umfragen schon lange belegen. Viele Eltern in Schleswig-Holstein wählen G9 für ihre Kinder, wenn sie denn die Wahl bekommen. Dies zeigt, dass die überbordende Kritik der Opposition an der Schulreform des Bildungsministers Klug von Besserwisserei und Bevormundung geprägt war.“ NDR 1 Welle Nord habe heute berichtet, dass die Eltern der zukünftigen Sechstklässler an mindestens zehn Gymnasien mit großer Mehrheit für eine Rückkehr zum alten Schulsystem gestimmt hätten, erklärt Conrad. Diese Abstimmungen seien auf der Grundlage des neuen Schulgesetzes möglich geworden, damit die Eltern der künftigen Sechstklässler, die im vergangenen Jahr als G-8-Schüler begonnen hätten, auch von der Wiedereinführung von G9 profitieren könnten.

„Wenn sich an zehn der zwölf Gymnasien, die G9 wieder eingeführt haben, unter Schülern und Eltern überwiegend eindeutige Mehrheiten für G9 finden, ist dies ein deutliches Zeichen. Bildungspolitik darf nicht über die Köpfe der Betroffenen hinweg gestaltet werden“, so Conrad. Für diese Überzeugung werde sich die FDP-Fraktion auch weiterhin einsetzen. Der von der Opposition geforderte Schulfrieden werde erst durch das neue Schulgesetz hergestellt, bekräftigt Conrad abschließend.

Frank Zabel, Pressesprecher, v.i.S.d.P.,
FDP Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag,
Landeshaus,
24171 Kiel, Postfach 7121,
Telefon: 0431/9881488 Telefax: 0431/9881497,
E-Mail: info@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-sh.de/

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Hans Flachs
06.08.2011 18.07
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Von: Dr. U. Kliegis, Schleswig-Holsteinischer Elternverein

Auszug aus einem Spiegel-Online-Artikel zum kommenden Parteitag:

Schavan unter Beschuss

Doch nicht nur Zeitpunkt und Inhalt der zentralen Unionsveranstaltung in diesem Jahr stehen zur Debatte: Heftige Kritik gibt es auch inhaltlich an dem von Schavan ausgearbeiteten Schulpapier, das unter anderem das Ende der Hauptschule besiegeln soll.

„Die Schlagzeile 'Bundes-CDU schafft Hauptschule ab' ist eine Katastrophe“, kritisierte der neue baden-württembergische CDU-Chef Thomas Strobl. „Das Schavan-Papier wirft Grundsätze der Bildungspolitik, die uns seit Jahrzehnten geleitet haben, einfach über Bord – und das ohne Not“, sagte der CDU-Fraktionsvorsitzende im hessischen Landtag, Christean Wagner, dem SPIEGEL. „Ich erwarte von der Parteichefin, dass sie in diesem Punkt klar sagt: Stopp, die Abschaffung der Hauptschule kommt nicht auf die Agenda.“

Wagner sieht in der Kritik am Profil der CDU eine weitverbreitete Stimmung in der Partei. „Es ist eine riesige Grundströmung von altgedienten Mitgliedern bis zur Jungen Union“, sagte Wagner der „Bild“-Zeitung. „Wir brauchen einen Grundsatzparteitag zu Programm und Profil der Union.“

Unionsvizechefin Schavan hatte in der vergangenen Woche die Kritik Teufels an seiner eigenen Partei mehrfach zurückgewiesen. „Veränderungen sind normal. Das muss auch für die CDU gelten“, sagte Schavan nun der „Rheinischen Post“. „Für die Stärke der Volkspartei CDU ist es entscheidend, dass wir keine ideologischen Kämpfe führen, sondern die zentralen gesellschaftlichen Fragen überzeugend beantworten können.“

Schavan war in der Regierung Teufel Kultusministerin. Sie sagte, die jetzige Debatte könne Teil einer Selbstvergewisserung der CDU sein. „Nur müssen wir uns am Ende für einen Weg entscheiden“, sagte die Bundesbildungsministerin.

Teufel hatte in einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ unter anderem moniert, die CDU verliere ihr Profil, verprelle ihre Stammwähler und leide an Ideenlosigkeit.

Der Link zum Artikel, der auch auf Pressequellen verzweigt:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,778699,00.html

Einen schönen Sonntag wünscht

UK


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Hans Flachs
01.08.2011 21.10
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Denkzettel für Annette Schavan

------- Weitergeleitete Nachricht / Forwarded message -------
Datum: Sun, 31 Jul 2011 22:00:37 +0200
Von: Jürgen Böhm

Badische Zeitung
31.07.2011
Denkzettel für Annette Schavan
Schlappe bei Delegiertenwahl.
ULM (dpa). Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) hat beim Kreisparteitag den Unmut der CDU-Basis über ihre Wendung in der Hauptschuldiskussion zu spüren bekommen: Ihr Kreisverband Alb-Donau hat sie nur zur Ersatzdelegierten für die Landes- und Parteitage der CDU gewählt. „Wir haben uns immer für ein dreigliedriges Schulsystem stark gemacht“, erklärte Kreisverbandssprecher Claus Kisser am Montag. „Wenn dann innerhalb kürzester Zeit in einem Papier für ein zweigliedriges System plädiert wird, tut sich der eine oder andere damit sicherlich sehr schwer.“

Beim Kreisparteitag in Oberdischingen hatte es nach einem Bericht der Südwest Presse erheblichen Unmut wegen eines Vorstandspapiers der Bundespartei gegeben. In dem Antrag für einen Bundesparteitag im November wird für ein zweigliedriges Schulsystem plädiert. Der Antrag könne nur eine Diskussionsgrundlage sein, sagte Kisser. Schavan erhielt von den rund 170 Delegierten ihres Kreisverbands jeweils nur 65 und 56 als Ersatzdelegierte für den Bundes- und den Landesparteitag.

Jürgen Böhm

Bundesvorsitzender des Verbandes Deutscher Realschullehrer (VDR)
Email boehm@brlv.de

--- Ende der weitergeleiteten Nachricht / End of forwarded message -----


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Hans Flachs
25.07.2011 13.24
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Nachhilfe – Bildungshunger zahlt sich aus!

Moin rundum,
vorgestern [20.7.] erschien in der Druckausgabe der Kieler Nachrichten der
angehängte Artikel. Absurd, daß der Staat, dessen Aufgabe primär ein
gutes Schulangebot ist, über Gutscheine auch Nachhilfeunterricht
subventioniert.

Man sollte mal in den Schulen und Bildungsministerien nachfragen, ob man
die Gutscheine dort auch für besseren Unterricht einlösen kann...

Beste Grüße,

Ihr / Euer

Ulli Kliegis.
--

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Eltern in der Nachhilfe-Falle

Von Johannes Zuber

Was? Nur eine Drei in Mathe – und das schon in der dritten Klasse? Da müssen die Eltern dringend handeln. Glauben sie zumindest. In Internetforen tauschen sich jetzt nach den Zeugnissen besorgte Erziehungsberechtigte über ihre zu wenig leistungsorientierten Sprösslinge aus, schließlich soll der eigene Nachwuchs ja nicht zu den viel zitierten Bildungsverlierern gehören.

„Summer School -jetzt anmelden!“ befiehlt der Bildungskreis, eine der beiden führenden kommerziellen Nachhilfeschulen Deutschlands, auf seiner Homepage. Und die Eltern parieren. Laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung vom vergangenen Jahr bekommen jährlich 1,1 Millionen Schüler Nachhilfe. Mit 17 hat etwa jeder Vierte im Laufe seiner Schulkarriere mindestens einmal bezahlte Nachhilfe erhalten.

Ein teurer Freizeitvertreib: Zwischen 20 und 45 Euro kostet eine Einzelstunde (45 Minuten) bei einem niedergelassenen Anbieter laut Bundesverband der Nachhilfe-und Nachmittagsschulen. Billiger sind Gruppenunterricht und natürlich Schüler und Studenten auf dem Graumarkt der Nachbarschaftshilfe. Jedes Jahr geben die Deutschen laut Bertelsmann-Studie zwischen 942 Millionen und 1,468 Milliarden Euro für Nachhilfe aus. Gingen die Eltern mit dem Geld stattdessen bei Sky und Co. shoppen, würden sie den Umsatz der coop eG glatt verdoppeln.

Hier hat sich ein riesiger Markt entwickelt, der nach seinen eigenen Regeln funktioniert. Jeder kann mitmischen, selbst Tchibo hatte schon Nachhilfestunden im Angebot. Private Nachhilfe ist zum festen Bestandteil des deutschen Bildungssystems geworden – allerdings ohne staatliche Kontrolle.

Trotzdem wird der Markt für privaten Unterricht von der Politik gefördert. Durch das Bildungspaket fließen sogar Subventionen in Form von Gutscheinen. Auch die verkürzte Zeit am Gymnasium (G8) treibt viele Schüler in die Arme von Privatlehrern, wie eine Studie des Forschungsinstituts für Bildungs-und Sozialökonomie zeigte.

Obwohl alle Zahlen darauf hindeuten, dass der Markt weiter wächst, bestreitet der Bundesverband der Nachhilfeschulen dieses Wachstum. Aber auch er sieht, wie sich das Bildungssystem verändert. Früher seien vor allem versetzungsgefährdete Schüler gekommen, heute ginge es auch darum, bereits gute Noten noch zu verbessern. Warum eine Zwei akzeptieren, wenn auch eine Eins drin ist? Das Zeugnis als erste Sprosse auf der Karriereleiter. Und die können Kinder nicht früh genug erklimmen: 13 Prozent der Nachhilfeschüler in Deutschland gehen noch zur Grundschule.

Dass sich Zehnjährige freiwillig zusätzlichen Unterricht aufhalsen, ist unwahrscheinlich. Die treibende Kraft bleiben die Eltern und ihre Ängste: vor Statusverlust, vor Perspektivlosigkeit der Kleinen, vor der Konkurrenz aus China. Genährt werden diese Ängste von der Politik. Bundesbildungsministerin Annette Schavan zum Beispiel droht bei jeder Gelegenheit mit dem Verlust der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Bildungssystems.

Können etwa nur gewinnorientierte Nachhilfeschulen diesen Abstieg verhindern? Das Gegenbeispiel ist wie so oft Finnland: weltweit niedrigste Analphabetenquote, hohes Ausbildungsniveau und Star der PISA-Studie. Hier nehmen nur 2,4 Prozent der 15-Jährigen Nachhilfe. In Deutschland sind es allein in Mathematik 19,1 Prozent.

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Hans Flachs
25.07.2011 09.49
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Die 'Schuhle fonn Sellibräischen'

Erfrischende Sommerlektüre, besonders der Abschnitt über das Schulwesen in dieser Mickey Mouse – Idylle.

http://m.spiegel.de/einestages/a-23121.html

Beste Grüße dem verregneten Norden!

UK


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Hans Flachs
31.05.2011 08.43
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Hinweis auf einen ZEIT-Artikel

------- Weitergeleitete Nachricht -------
Von: Ulrich G. Kliegis
An: Landesweite Mailingliste der Initiative G9 jetzt!
Ein Text, der weit verbreitet werden sollte !
Datum: Tue, 31 May 2011 07:18:12 +0200

In der Tat: Umfassend, voller Substanz, lesenswert – man braucht zwar immer Zeit, die ZEIT zu lesen, das gilt auch für die elektronische Version, aber es ist die Zeit allemal wert.

Und der Artikel zeigt: Der Anfang, den wir mit G9-jetzt! in
Schleswig-Holstein gemacht haben, ist richtig. Von den Eltern ausgehend, das Grundrecht der Eltern auf Fürsorge, Erziehung und Bildung unserer Kinder wahrnehmend, vertretend und erkämpfend.

Der Staat hat kein Recht darauf, sich diese Lebensfelder seiner Bürger anzueignen. Und Politiker schon gar nicht.

Aber Erziehung und Bildung darf auch nicht gedankenverloren an Dritte abgetreten werden. Diese Aufgaben sind dann nur mit Mühe rückholbar.

Hier ist ergänzend der Link zur besser lesbaren konventionellen Webseite, wo sich unter dem Beitrag auch schon viele Kommentare finden.

http://www.zeit.de/2011/22/DOS-G8/komplettansicht

Gruß,

UK

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