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Sigmar Salzburg
25.04.2018 13.22
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Der Lautbildung beim Sprechen zusehen

Faszinierende MRT-Aufnahmen vom Sprechvorgang:

https://youtu.be/6dAEE7FYQfc

vom Max-Planck-Institut heute in Bild der Wissenschaft:

https://www.wissenschaft.de/technik-digitales/live-aus-dem-koerper/

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Sigmar Salzburg
31.10.2017 13.30
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Die deutsche Sprache besser pflegen

Am 12. 10. 1996 schrieb Kurt Reumann in der FAZ über Friedrich Denk:

Sogar die Londoner hat Denk mit Poesie berauscht, als er dort von 1982 bis 1985 als Gastlehrer wirkte: Daran erinnern seine „Londoner Hefte“. Ilse Aichinger, Günter Grass und Martin Walser folgten seinem Ruf in die britische Hauptstadt, und sie gehörten auch zu den ersten, welche die „Frankfurter Erklärung“ gegen die Schreibreform unterzeichneten.

Alle profitieren heimlich von Denks Feuereifer und Unverdrossenheit, die ihnen gleichzeitig unheimlich vorkommen. Der frühere bayerische Kultusminister Maier ermahnte Denk, er solle sich bei seiner Kampagne gegen das „Portmonee“ (statt Portemonnaie) nur keinen Herzinfarkt holen. Prompt antwortete der Unermüdliche: Für den Chikoree (statt Schikoree) zu sterben wäre „ein starker Abgang“.
Ohne den unergründlichen Eifer Hans Maiers zur Berufung eines Arbeitskreises für die „Reform“ wäre diese nicht zustande gekommen.

Uns geht es hier aber nur um das Wort „Feuereifer“, das eine Schöpfung Martin Luthers sein soll, dessen Thesenanschlag heute gefeiert wird. Matthias Heine hat sich in der „Welt“ die Mühe gemacht, 95 Thesen zusammenzuklauben, warum wir Luther nicht entkommen können. Sein sprachlicher Einfluß wird darin nur gestreift.

Im April hatte Heine nach dem reformkonformen Buch von Hartmut Günther „Mit Feuereifer und Herzenslust“ eine Reihe von Wörtern aufgezählt, die Luther in die deutsche Hochsprache gebracht oder gar selbst erfunden hat.
Feuereifer (aemulatio ignis), Herzenslust, anfahren, Denkzettel, Fallstrick, friedfertig, Langmut, Lockvogel, Lückenbüßer, Machtwort, Mördergrube, nacheifern, Richtschnur, Rotzlöffel, Schandfleck, erstunken und erlogen, im Dunkeln tappen, Zeichen der Zeit; Hügel (gegen südd. Bühel), Schwanz (gegen südd. Zagel), Ziege (gegen Geiß), Lippe (gegen Lefze).
Zum Glück erlitten die evangelischen Sprachmodernisierer 1975 eine schmähliche Niederlage, als sie es wagten, im sprichwörtlichen „sein Licht unter den Scheffel stellen“ einen „Eimer“ einzusetzen. Leider waren 1996 die poesielosen ss- und Tollpatsch-Reformer erfolgreicher, so daß sie auch bis in die Bibel hinein wirkten. Sie bleiben eine Schande für Deutschland und seine Sprache.

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Sigmar Salzburg
26.08.2015 11.08
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Neurolinguistik:

Semantische Feinheiten, im Gehirn aufgespürt

„Mann beißt Hund“ – oder umgekehrt? Mit Hilfe eines raffinierten Hirnscannerexperiments haben Forscher das Gehirn dabei beobachtet, wie es mit der Bedeutung eines Satzes umgeht.


Was im Gehirn geschieht, wenn wir komplexe Informationen aufnehmen und verarbeiten, ist auch nach Jahrzehnten intensiver Forschung weitestgehend unbekannt. Betrachtet man beispielsweise den Satz „Mann beißt Hund“ und sein Gegenstück „Hund beißt Mann“, stellt sich die Frage, wie das Gehirn beide Varianten auseinanderhalten kann. In einem Fall übernimmt der Hund den aktiven Part, er ist das „Agens“, im anderen Fall erleidet er die durch das Verb ausgedrückte Handlung, er ist „Patiens“. Wie trennt das Gehirn beide Erscheinungsformen ein und desselben Geschöpfs?

Steven Frankland und Joshua Greene von der Harvard University sind diesem Phänomen nun mit Hilfe eines ausgeklügelten Experiments nachgegangen...

Das fragliche Zentrum spürten sie mit einem komplexen Suchmanöver auf, bei dem sie die jeweilige Hirnaktivität ihrer 20 Probanden mit Beispielsätzen nach dem „Mann-beißt-Hund-Schema“ in Verbindung brachten. Fündig wurden sie in einer bestimmten Region im Bereich der oberen Kante des linken Schläfenlappens...

Dabei stellte sich heraus, dass das fragliche Schläfenlappenareal in die zwei Unterbereiche zerfällt, die jeweils auf Agens und Patiens spezialisiert sind...

Wie es ein und dieselben Nervenzellen eines Großhirnrindenareals bewerkstelligen, spontan einen „Hund“ zu repräsentieren und im nächsten Moment eine „Katze“, bleibt auch nach dieser Studie offen...

spektrum.de 25.8.2015

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Sigmar Salzburg
08.07.2015 19.44
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Frauenquote bei nordischen Namen

Heute morgen rief mich die Pflicht auf den Friedhof von Steinbergkirche, und im Herumgehen fiel mir auf, daß wohl zwei Drittel der Namen auf den Grabsteinen auf „-sen“ enden. Aus älteren jütischen Kirchenbüchern kenne ich die deutlichere Endung „-sön“.

Männer wie Frauen hatten in der dänischen Zeit als Nachnamen nur den Vornamen des Vaters mit der Endung „-sen“ oder „-datter“. Anfang des 19. Jahrhunderts wurden sie als Familienname erblich. Wurden denn niemals die Tochternamen vererbt? – Doch, eben entdecke ich unter Ralf Stegners Twitterfreunden den Namen:


Lasse Petersdotter @L_Petersdotter
Sprecher der Grünen Jugend Schleswig-Holstein Hochschulpolitik, Innenpolitik und Tierschutz

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Sigmar Salzburg
08.12.2014 15.44
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CSU rückt von der Deutschpflicht für Migranten ab...

Die CSU will Migranten „motivieren“, zu Hause Deutsch zu sprechen. Nach der heftigen Kritik am Leitantrag hat der CSU-Vorstand die umstrittene Passage geändert und damit abgemildert. In der vorherigen Variante hieß es, sie sollten „angehalten“ werden, auch zu Hause deutsch zu sprechen.

Der ursprüngliche Antragstext hatte für scharfe Kritik in der Politik und viel Spott im Internet gesorgt. Der CSU wurde vorgehalten, als „Sprachpolizei“ die Menschen zu Hause beim Sprechen überwachen zu wollen. Auch Partei-Vize Peter Gauweiler hatte sich gegen den Entwurf ausgesprochen.
spiegel.de 8.12.2014

Ich bin gegen jeden Sprachzwang. Auch ohne „Sprachpolizei“ haben sich meine nichtmigrantischen Verwandten daran halten müssen, ihre erlernte Muttersprache zu Hause nicht zu verwenden. Sie lebten nämlich im plötzlich polnisch gewordenen Schlesien und mußten Angst haben, daß ihre Kinder nach einem versehentlich gesprochenen deutschen Wort massakriert würden.

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Sigmar Salzburg
10.04.2014 06.10
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„Die Anglizismen sind gar keine Bedrohung für die deutsche Sprache”

Der Potsdamer Germanist Peter Eisenberg meint, sich beruhigt zurücklehnen zu können, denn nach seinen Erkenntnissen sei die deutsche Sprache in ihrer Struktur nicht durch die Anglizismen bedroht: „Mir liegt heute nur daran, Sie davon zu überzeugen oder Ihnen ein paar Hinweise darauf zu geben, dass es um die deutsche Sprache nicht schlecht bestellt ist, sondern sehr gut.“ – Wir werden das für die Zukunft nicht widerlegen können, denn bis dahin wird das Deutsch, wie wir es kennen, von anderer Seite verdrängt worden sein. Eisenbergs Nachfolgerin ist von der interessanten Entwicklung begeistert:

„Babo“ ist in einer Aktion des Langenscheidt-Verlags zum Jugendwort des Jahres 2013 gewählt worden. Für die Germanistin Heike Wiese (47) war das eine positive Überraschung: Das sei ein Jugendwort, das man tatsächlich kenne, sagte sie am Dienstag im Interview der Nachrichtenagentur dpa. Die Professorin für Deutsche Sprache der Gegenwart an der Universität Potsdam erforscht in Berlin Kiezdeutsch – als neuen deutschen Dialekt, der sich unter Jugendlichen in multiethnischen Wohngebieten entwickelt hat...
berliner-zeitung.de 26.11.2013

Weiterführend ist auf YouTube am 2.4.2014 ein kurzes, aufschlußreiches Video erschienen. Ein Deutscher hatte Orientalen kritisiert, die vor einem Café herumsitzen. Von ihrem Sprecher ist nur ab und zu eine fuchtelnde Hand zu sehen:

„Und der Islam werd in Deutschland komm, ob du willst oder nicht. Deine Tochter werd Kopftuch tragen. Dein Sohn werd Bart tragen, o.k.? Deine Tochter werd einen Bärtigen heiraten, so! Wir vermehren uns immer mehr. Ihr Deutschen kriegt ja keine Kinder. Ihr kriegt hö- höchstens, wenn es ... wenn es hoch kommt zwei Kinder. Wir machen sieben, acht, الحمد لله‎, o.k. Kollege? Und wir nehm uns nochmal vier Frauen, dann haben wir 22 Kinder. So, ihr vielleicht ein Kind und ein Hündchen, ne, das war's. Kollege, das ist nicht unsere Schuld, das ist eure Schuld. Wenn ihr unsere Länder ausgebeutet habt, hä, kolonisiert habt, damit du Mercedes fahren kannst und deine Digitalkamera da benutzen kannst, hä, so macht Allah, سبحانه وتعالى , daß wir euch erobern, nicht mit Krieg hier in Deutschland, sondern mit Geburtenraten erstens, und zweitens wir heiraten eure Töchter, und deine Tochter werd Kopftuch tragen. Hä, jetzt kannst du richtig einmal durchdrehen, man sieht schon richtig den Haß in deinen Augen, hehehe.“
youtube, vollständig 24.2.14 hier

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Sigmar Salzburg
01.04.2014 06.24
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Man nich?

Seit 64 Jahren habe ich diesen bekräftigenden Redeeinschub nicht mehr gehört, der wohl anstelle von „nicht wahr?“ in Stettin und weiter östlich üblich war. Eine hier schon erwähnte alte Nachbarin gebrauchte ihn regelmäßig. Meine Großmutter wußte noch von einem kleinen Mädchen, das einmal sagte: „Mami, ich sag doch nicht immer ‚man nich‘ – man nich?“

Im Netz finde ich nur zwei Spuren:


„Kolonie und Heimat“ 1909/3:
„Dat Freten is man fien! Wat? Wennt man ümmer so witer
geint — aber's ick mien man, wenn wi man ierst up See sünn, na könens mit us moaken wot se wolln. Man nich?“
archive.org

und

Dai Schulteknüppel Nr. 66 [2013] – Altes Land Belgard

Übungsdiktat des 4. Schuljahres
Gebräuchliche Wörter und Redewendungen


Dämelsack, Kruschen, Kunter, Kuschkopp, Lulatsch, Paster, Peluschken, Pieratz, Schemisett, Schlurren, Spickgans, Tucker, Twalling, Zuchaise, abtrimo, blarig, bloßig, bölken, druseln, duhn, dunnerlüchtling, eingeschroeben, glutschen, krakehlen, klütern, meinswegen, peesen, pisacken, ramdösig, schieker, schmalitzig, stiepen, stieselig, stibitzen, verknusen, wurschen, das sonntag’sche Kleid, der Schnett backt nicht, am Kanthaken haben, es stiemt, hol’s der Schinder, ich habe mich verfehrt, ihm jankert, in der Nase pulen, komm und geh sitzen, man nich?, mitten mang, unsere sind nicht zu Hause.

Der liebenswerter Hinterpommer
ist im Winter so dumm wie im Sommer.
Nur im Frühjahr ist er etwas klüger.
Im Herbst ist wieder nichts drin im Kopfe,
dünnerlüchting.

altes-land-belgard.de S.80

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Sigmar Salzburg
19.11.2013 08.55
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Brandopfer

Otto Dov Kulka findet in seinen Erinnerungen eindringliche Formulierungen für seine Kindheit in Auschwitz. Nun erhält er den Geschwister-Scholl-Preis...

SPIEGEL ONLINE: Sie benutzen in Ihren Texten nicht die Begriffe „Shoa“ oder „Holocaust“, sondern schreiben von der „Endlösung“.

Kulka: Das hebräische „Shoa“, Katastrophe, ist ein amorpher Begriff. „Holocaust“, wörtlich aus dem Griechischen „Brandopfer“, betont etwas Unzulängliches. Auf das Genaueste trifft es das deutsche Wort „Endlösung“, „Endlösung der Judenfrage“: Das Ende der historischen und physischen Existenz der Juden und der mit dem Judentum identifizierbaren Werte. Einige meiner israelischen Kollegen haben zu mir gesagt: „Das ist doch ein Nazi-Begriff.“ Ich sagte: „Ja. Die 'Endlösung' war schließlich auch eine Nazi-Tat und in der Ideologie des Nationalsozialismus verankert.“

Zur Person
Otto Dov Kulka wurde 1933 in der Tschechoslowakei geboren. Als Kind überlebte er die Konzentrationslager Theresienstadt und Auschwitz. Gemeinsam mit seinem Vater gelang ihm im Januar 1945 die Flucht vom so_genannten Todesmarsch der KZ-Häftlinge. Seine Mutter starb nach ihrer Flucht aus dem KZ Stutthof bei Danzig. An der Hebräischen Universität in Jerusalem unterrichtete Kulka später Geschichte des jüdischen Volkes...


spiegel.de 18.11.2013

Die Bezeichnung „Holocaust“ habe ich, als sie uns in den 70ern aufgedrängt wurde, als modisch, unverständlich und blutarm empfunden, später als unpassend. Schließlich bedeutet das griechische „Holokauston“ etwas Positives, nämlich ein den Göttern wohlgefälliges Werk, um sie gnädig zu stimmen – ein Brandopfer, wie es in vielen alten Kulturen üblich war.

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Sigmar Salzburg
05.04.2013 12.44
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Ein Fall für die Beobachter des Sprach- und Schreibgebrauchs

Das Landeskriminalamt Hessen ermittelt wegen einer Facebook-Seite, auf der bislang unbekannte Täter dazu aufgerufen haben sollen, freizügige Fotos von Ex-Freundinnen zu posten – inklusive Name, Wohnort und Schule. Das meldet die „Bild“-Zeitung vom Freitag. Demnach wurden auf der Seite Fotos von Mädchen aus dem Rhein-Main-Gebiet gezeigt.

Die Hintermänner der Seite beschrieben den Vorgang laut dem Blatt so: „Hier wird jede Bitch bestraft. Alle heimlichen Kahbas werden veröffentlicht!“ Bitch bedeutet „Schlampe“, Kahba steht für „Hure“. Weiter hieß es: „Wenn ihr welche kennt schickt uns ein Bild und ihre Geschichte und los geht’s“, offenbar inklusive fehlendem Komma…

Fast 9000 Facebook-Nutzer sollen bis dahin angegeben haben, dass ihnen die Seite gefällt. Screenshots zeigen, wie sie die Fotos kommentierten. Zum Beispiel so: „Ey fuck man die wohnt Neber mir schüchternste Mensch überhaupt hahahaha zu krass.“ Die Aufnahmen sollen sich „in rasantem Tempo“ verbreitet haben.

focus.de 5.4.2013

Frau Wiese wird begeistert sein, der Duden könnte „Qahba“ ins deutsche Wörterbuch aufnehmen, aber der Ratsforzsitzende Zehetmair würde die Schreibweise kritisieren, da er sonst nichts mehr korrigieren darf. Welch ein Fortschritt! Selbst der Focus diskutiert nun feinsinnig das Komma, dessen Fehlen er mit seinem Kotau vor der „Reform“ erst ermöglicht hat.

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Sigmar Salzburg
03.01.2013 16.50
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Schon vor der Geburt lernen Babys Grundzüge ihrer Muttersprache

… Neugeborene können schon zwischen Fremd- und Muttersprache unterscheiden, berichten Patricia Kuhl von der University of Washington in Seattle und ihre Kollegen.

Frühere Untersuchungen hatten bereits gezeigt, dass Babys mindestens ab dem sechsten Monat zwischen dem Klang der Muttersprache und Fremdsprachen unterscheiden können. Dass diese Fähigkeit allerdings schon im Mutterleib entsteht, war bisher unbekannt. Möglich sei dies, da das Gehör und die zugehörigen Hirnregionen bereits um die 30. Schwangerschaftswoche ihre Funktion aufnehmen, erklären die Forscher. Ein Baby hat also vor der Geburt genügend Zeit, der Mutter beim Sprechen zuzuhören…

wissenschaft.de 3.1.2013

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Sigmar Salzburg
21.11.2012 11.03
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Isch geh Schulhof

OBERWESEL. (hpd) Der Erstling „Isch geh Schulhof“ von gbs-Pressereferent Philipp Möller konnte innerhalb kürzester Zeit einen großen Erfolg erzielen… Einige Passagen hat er nun am Stiftungssitz der Giordano-Bruno-Stiftung vorgestellt, wo zahlreiche Zuhörer Interesse an den Erlebnissen des jungen Autors zeigten…

Als Lehrer vor einer ganzen Klasse zu stehen und diese zu unterrichten, war … mit größeren Herausforderungen verbunden.

Eine dieser Herausforderungen war etwa die sprachliche Unfähigkeit vieler Schüler. Möller stellte seinen Zuhörern hierzu einige typische Sprachkonventionen vor. So kam aus den Mündern vieler Schüler statt „ich weiß“ häufig „sch'weiß“ und statt „ich heiße“ folgerichtig „sch'eiße“. Selbst die korrekte Aussprache des Namens „Möller“ schien für viele der Kinder der vierten Klasse eine echte Hürde zu sein.

Die ersten Unterrichtsstunden stellten sich als Praxisschock heraus, in denen nicht nur die sprachlichen Fähigkeiten, die mathematischen Kenntnisse und das soziale Verhalten der Kinder starke Mängel aufwiesen, sondern in denen auch so manche Situation eskalierte...

hpd.de 21.11.2012

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Sigmar Salzburg
26.09.2012 08.27
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Ein Dialekt wie Bairisch und Schwäbisch?

Die Sprachforscherin Heike Wiese behauptet, „Kiezdeutsch“ sei genauso ein Dialekt wie Bairisch und Schwäbisch und betreibt damit Etikettenschwindel: Ein Dialekt ist eine seit historischen Zeiten bestehende, regionale Eigenausprägung einer Sprache, die nur zufällig nicht zur übergeordneten Verkehrssprache geworden ist.

Das beste Beispiel ist Niederdeutsch, das eine große Tradition hat, bis 1820 Amtssprache der Hansestädte war und erst im Zuge der innerdeutschen „Globalisierung“ an Bedeutung verloren hat. Hier haben sich oft noch ältere Sprachformen erhalten, am auffälligsten in der Nichtteilnahme an der süddeutschen Lautverschiebung. Das Friesische, heute als eigene Sprache eingeordnet, enthält sogar noch Spuren des indogermanischen Duals.

Das von Heike Wiese zum deutschen Dialekt erklärte „Kiezdeutsch“ ist jedoch eine Pidgin-Sprache mit Rudimentär-Grammatik und beschränkten Ausdrucksmöglichkeiten, deren Typ zuerst als Mischsprache auf der Grundlage des Englischen an den Rändern des britischen Kolonialreiches beschrieben wurde.

Die Absicht hinter der Umetikettierung des Kiez-Deutsch zum deutschen Dialekt ist unverkennbar: Man will das moslemische Halbstarken-Deutsch als bereichernden Ersatz für die vernachlässigten und aussterbenden deutschen Mundarten etablieren – am besten gleich mit verstärktem Minderheitenschutz.

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Sigmar Salzburg
25.09.2012 10.57
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Kiez-Deutsch

Am 13. August 1961 wurde die Berliner Mauer gebaut, der Zustrom gut ausgebildeter Arbeitskräfte aus der DDR versiegte. Zweieinhalb Monate später schloß die Bundesregierung das Anwerbeabkommen mit der Türkei – unter dem Druck der USA, der Raffgier der Kapitalisten und der Arbeitsscheu der Sozis. Fünf Jahre später meinte ein Professor für Stadtplanung, der Einsatz damals so genannter „Gastarbeiter“ würde nicht von Dauer sein: „Irgendwann werden wir unsere Straßen wieder selber fegen müssen.“ Welch ein Irrtum! Jetzt ebnen und fegen wir denen die Straßen, vorerst zur Integration. Und nun sollen wir auch noch das Schrumpf-Deutsch ihres Nachwuchses lernen, was uns besonders die Gutmenschin und Konjunkturritterin Heike Wiese ans Herz legen will – mit hämischer Freude gefördert von „linksgrün“ bis „Spiegel“:

Der Kiezdeutsch-Test
Wie gut ist Ihr Kiezdeutsch?



Sprachbewahrer kämpfen verbissen gegen Kiezdeutsch. Der Schulhof-Slang verhunzt unsere Sprache, meinen sie. Alles Quatsch, sagt hingegen die Sprachforscherin Heike Wiese. Denn Kiezdeutsch sei genauso ein Dialekt wie Bayerisch und Schwäbisch. Könnten Sie auf dem Schulhof mithalten?

• Zehn Fragen zum Selbsttest!
[Nur „richtige“ Sätze mit Erläuterung zitiert!]

Frage 1 von 10

Martin berichtet seinem Kumpel von einem Gespräch mit einem anderen Freund, der eine Lüge über ihn verbreitet hat. Der kann das nicht glauben. Martin bestätigt:

„Wallah – das hat er gesagt!“

In Kiezdeutsch ist wallah (aus arabisch „bei Allah“) ein neues Fremdwort, das eine ähnliche Bedeutung hat wie das jugendsprachliche echt und ebenso zur Bekräftigung dient. Anders als echt steht wallah als reguläre Bekräftigungspartikel immer vor oder nach einem Satz, aber nicht im Mittelfeld des Satzes.

Frage 2 von 10

Melisa ist mit ihrer Freundin beim Einkaufsbummel und will noch in ein Schuhgeschäft gehen. Sie erklärt:

„Ich such so schwarze Sneakers.“

... die Partikel so kann in Kiezdeutsch (und auch in anderen Varianten der deutschen Umgangssprache) als Fokusmarker verwendet werden, das heißt, sie markiert den Teil des Satzes, in dem die besonders hervorgehobene, neue Information steht. In dem Beispiel ist das „schwarze Sneakers“, nicht „suchen“; daher muss so bei „schwarze Sneakers“ stehen.

Frage 3 von 10

Zwei Freundinnen laufen durch Kreuzberg und treffen eine dritte Freundin, die sich ihnen später anschließen will und deshalb fragt, wo sie noch hingehen. Sie antworten:

„Wir gehen nachher noch Görlitzer Park.“

... In Kiezdeutsch können Orts- und Zeitangaben als bloße Nominalphrasen, ohne Präposition und Artikel, stehen („Görlitzer Park“ statt „zum Görlitzer Park“). Dies gilt aber nicht für Eigennamen, die sich auf Personen beziehen („Sarah“).

Frage 4 von 10

Auf dem Schulhof sieht Mehmet seinen Kumpel vorbeilaufen und will ihn zu sich rufen, um mit ihm zu reden. Er ruft:

„Ey, komm mal her, lan!“

... in Kiezdeutsch ist lan (aus türkisch „Mann“ / „Typ“) ein neues Fremdwort, das so ähnlich gebraucht wird wie das jugendsprachliche „Alter“, das heißt, als Anredeform, die auch Äußerungsgrenzen markiert. Entsprechend kann es vor oder nach einem Satz stehen, aber nicht im Mittelfeld des Satzes (= nicht vor „her“).

Frage 5 von 10

Lena will mit ihren beiden Freundinnen auf ein Konzert gehen und wartet auf sie am Eingang zum Stadion. Als die beiden ankommen, sagen sie, dass sie noch keine Eintrittskarten haben und überlegen, wo die Kasse ist. Lena hat schon eine Karte gekauft und sagt:

„Ich weiß, wo die Karten gibs.“

... in Kiezdeutsch kann man die Form gibs (aus „gibt’s“) als Existenzpartikel verwenden, das heißt, als festen Ausdruck, der anzeigt, dass etwas existiert. Das gilt aber nur für gibs aus „gibt’s“ in der Bedeutung von „existieren“, nicht aus „geben“ im Sinne von "überreichen“...

Frage 6 von 10

Devins Mutter hat ihre Brille verlegt. Devin hat sie gerade noch im Wohnzimmer gesehen, aber dort ist sie nicht mehr. Er sagt:

„Die lag eben noch auf dem kleinen Tisch. Wirklich!“

... Kiezdeutsch verwenden Jugendliche, wenn sie untereinander sind, aber nicht gegenüber Außenstehenden wie zum Beispiel ihren Eltern. Zur Bekräftigung würde man deshalb gegenüber seiner Mutter so etwas wie „Wirklich!“ sagen, aber nicht „Ischwör, lan!“

Frage 7 von 10

Zwei Jugendliche sind auf dem Ku’damm unterwegs, um einzukaufen. Sie beschließen, zuerst in einen CD-Laden zu gehen. Einer von beiden sagt:

„Danach ich will noch ’ne Hose kaufen.“

... In Kiezdeutsch können am Satzanfang noch Adverbiale des Ortes oder der Zeit („danach“) vor dem Subjekt („ich“) stehen. Für Objekte ("’ne Hose“) gilt dies normalerweise nicht...

Frage 8 von 10

Zwei Jugendliche haben sich gerade kennengelernt und wollen Telefonnummern austauschen. Einer von beiden fragt:

„Hast du Handy?“

... Im gesprochenen Deutschen wird das Wort „ein“ meist stark verkürzt. So wird aus „Hast du ein Handy“ normalerweise „Hast du'n Handy?“ Kiezdeutsch geht oft noch einen Schritt weiter und lässt auch das „n“ noch weg.

Frage 9 von 10

Mehmet und Sarah fahren mit dem Bus, sie überlegen, wann sie aussteigen. Sarah sagt:

„Lassma Moritzplatz aussteigen!“

... „Lassma“ und „musstu“ sind neue Funktionswörter, die aus „lass uns mal“ und „musst du“ entstanden sind. Beide Ausdrücke treten auch außerhalb von Kiezdeutsch in der gesprochenen Sprache häufig auf. In diesem Fall passt „Lassma Moritzplatz aussteigen“ besser, weil es die Sprecherin mit einbezieht...

Frage 10 von 10

Zwei Freundinnen sind unzufrieden mit ihrem Jahrgang an der Schule. Eine sagt:

„Jeder macht Streit!“

... Im Deutschen gibt es viele Wendungen mit Verben wie „machen“, „sein“ oder „erheben“, die sogenannte Funktionsverbgefüge bilden, beispielsweise „Angst machen“, „in Einsatz sein“ und Anklage erheben“. Hier ist das Nomen hauptsächlich für die Bedeutung zuständig („Angst“, „Einsatz“, „Anklage“). Das Verb übernimmt in erster Linie grammatische Funktionen und informiert über die Aktionsart, zum Beispiel signalisiert „machen“ eine Handlung, „sein“ einen Zustand. Im Standarddeutschen gibt es ein festes Inventar von Funktionsverbgefügen, in Kiezdeutsch kommen neue hinzu, zum Beispiel „Streit machen“. Die Kombination mit „machen“ zeigt hier eine Handlung an; mit „sein“ ginge das nicht.

[Nach willkürlichem Anklicken meldet die Auswertung ermutigend:]

Sie haben 4 von 10 Punkten.
Das war gar nicht so übel. Ein bisschen Training brauchen Sie allerdings schon noch, wenn Sie auf Kreuzberger Schulhöfen mithalten möchten.

spiegel.de/schulspiegel 24.9.2012

Geä. 27.7.16

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Sigmar Salzburg
24.09.2012 10.24
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Jakob Augstein schreibt im Spiegel

Die Willkommenstexte, die nach dem 1. Oktober 1982 über [Helmut] Kohl geschrieben wurden, zeigten, dass die Intellektuellen viel Humor hatten – aber keine Ahnung von Politik.

Kohl hat uns gelehrt, dass Intelligenz nichts mit Intellektualismus zu tun hat

Zum Beispiel Hellmuth Karaseks SPIEGEL-Artikel „Der sprachlose Schwätzer“. Es geht um Kohls Sprache, nach Karaseks Maßstäben eher ein Gestammel. Karasek verspottet Kohls Satz: „In Hölderlin war ich gut“ und stellt sich vor, was der Neu-Kanzler aus Goethes "Über allen Gipfeln ist Ruh" gemacht hätte: „Wenn wir uns nun auf dem Felde der Meteorologie in die höheren Berglagen begeben, so ist dort ein vollkommenes Nichtstun, wie ich offen sagen darf, zur Anwendung gelangt.“

Lustiger als in diesem Artikel ist nie über einen neuen Kanzler geschrieben worden. Und bösartiger auch nicht. Aber kein Journalist würde heute in solchen Worten einen neuen Kanzler empfangen. Weil Kohl uns gelehrt hat, dass Intelligenz nichts mit Intellektualismus zu tun hat und der Erfolg in der Politik nicht den glänzenden Rednern zukommt …

… Kohl hat keinen Fehler gemacht. Das ist schon viel. Er hat der Geschichtsmaschine keinen Sand ins Getriebe gestreut. Und darauf wäre ja in Wahrheit die „eine Nation, zwei Staaten“-Lehre der linken Kritiker hinausgelaufen.

spiegel.de 24.9.2012

(Eigene Links hinzugefügt)


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Sigmar Salzburg
29.07.2012 13.46
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Fehmarn, Bericht v. 15.10.2007

VHS und SHUG mit vollem Programm –
Zum Auftakt: Namensforschung mit Kieler Professor Dr. Hubertus Menke


BURG (aw) • Schade, dass dieser hoch_interessante Abend nur ein kleines Publikum lockte, schließlich ging es um die Eröffnung des Herbst- / Winter-Semesters von Volkshochschule und Universitätsgesellschaft und – damit verbunden – um einen ganz besonders ansprechenden Vortrag über die Einführung in die bunte Welt der Familiennamen, für den die SHUG (Schleswig-Holsteinische Universitätsgesellschaft) Professor Dr. Hubertus Menke von der Kieler Christian-Albrechts-Universität eingeladen hatte...

„Krankheiten wie Anglizismen“

Um ein Thema, das jeden interessiert, weil niemand namenlos ist, ging es in dem Vortrag von Professor Menke: Guten Tag, Herr Butterbrot. Der Namensforschung auf der Spur, das ist eine höchst interessante Wanderung zurück in vergangene Jahrhunderte. Der Name ist das Individuellste, Unverwechselbarste, das der Mensch ein Leben lang mit sich trägt.
Welche Verantwortung der Eltern, wenn sie ihren Kindern Namen geben, möglicherweise einem norddeutschen Erdenbürger den eines Indianerstammes, gab der Referent zu bedenken, der sich überhaupt kritisch mit mancher „Krankheit“ auseinandersetzte, die sich in unsere moderne Sprache einschleicht, von den Anglizismen bis hin zur modernen Rechtschreibreform. Professor Menke: „Wenn die Einstellung zu unserer Sprache, wie sie heute erkennbar ist, anhält, wird am Ende dieses Jahrhunderts nicht mehr viel übrig sein; es ist geradezu jämmerlich, wie man diese Sprache schlichtweg vernachlässigt.“ Das Phänomen der Banalisierung der Sprache sei im Vergleich zu unseren Nachbarstaaten hierzulande besonders auffällig, sparte der Kieler Philologe vom Germanistischen Seminar der Kieler Uni nicht mit Kritik.

„Wackernagel“ und die Erotik

Ausgehend von der Einnamigkeit vor dem 12. Jahrhundert, schlug der Referent einen Bogen um die fünf Prinzipien, nach denen die Namen einst gebildet wurden. Zum einen durch die Benennung nach Vater oder Mutter, nach Herkunft und Wohnstätte. Der Begriff vom Übernamen vervollständigt die Reihe.

Auf den Spuren der Namensentstehung zu wandeln, das ist spannend und lehrreich und weckt Forschungsdrang. So stieg denn auch das aufgeschlossene Publikum Donnerstagabend im Senator-Thomsen-Haus ein und bat den Professor um Deutung des einen und anderen Familiennamens. Überraschung und verwundertes Schmunzeln, was da gedeutet wurde. Und manch einer mag dem Schicksal still gedankt haben, dass er nicht Wackernagel heißt oder Hahn, denn der Erstgenannte hat sich den Namen auf erotischem Wege verdient, während der Zweite schlicht und ergreifend hinnehmen musste, dass er als Angeber und Streitsüchtiger galt, als sein Name ihm auf den Leib geschrieben wurde.

„Wir erfassen mit dem Namen ein ungemein konstantes Sprachmaterial“, konstatierte der Kieler Professor nach seinem historischen Ausflug durch die deutschen Lande, auf der Suche nach den Namen und ihrer Bedeutung, „es wird noch existieren, wenn unsere Sprache längst nicht mehr vorhanden ist.

fehmarn24.de 7.10.2007

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