BILD – nur ein Beispiel für die Lügenpresse
Linkspolitiker und Lügenpresse legen falsch Zeugnis ab über Björn Höcke und seine Rede v. 17.1.2017. BILD sitzt diesmal mit breitem Hintern in einem Boot mit Linken und Linksrechten, anders als 1968:
Höckes Aussagen mögen taktisch unklug sein und linken Demagogen zuviel Angriffsflächen bieten, falsch sind sie nicht. (Zitate: BILD 18.1.17 – Rot=BILD-LÜGE):Höcke, AfD-Landeschef in Thüringen, schockierte am Dienstagabend mit seiner Nazi-Rede vor Partei-Anhängern. Tenor: Man müsse die Geschichte des Nationalsozialismus neu schreiben. Eine Lüge! Höcke kritisiert die Reduzierung der deutschen Geschichte auf die 12 Nazi-Jahre.„Diese lächerliche Bewältigungspolitik lähmt uns. Wir brauchen eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“, rief er. Damit würde in Zukunft statt den Juden und anderen Verfolgten des NS-Regimes nur den deutschen Opfern des Zweiten Weltkriegs gedacht. Das ist eine üble Verleumdung. Gleich nach dem schon von Rudolf Augstein gebrauchten Begriff „Denkmal der Schande“ hat Höcke unzweideutig ausgesprochen, daß er sich mehr Erinnerungen an die positiven Leistungen der Deutschen in der Kulturgeschichte wünscht (sicher seit dem Jahr 843).► Die Bombardierung Dresdens im Zweiten Weltkrieg durch die Alliierten sei ein „vergleichbares Kriegsverbrechen“ wie die Atombombenabwürfe in Japan auf Hiroshima und Nagasaki. In den Opferzahlen und Zerstörungen sind Dresden und Nagasaki vergleichbar, wenn man die Spätfolgen nicht rechnet.Ziel der Bombardierungen sei es gewesen, „uns unsere kollektive Identität zu rauben“. Da die Alliierten den Kulturwert der Barockstadt kannten, liegt der Gedanke nahe. Eher sollte aber wohl die Schockwirkung der Zerstörung und des Massenmords die Kapitulation erzwingen (Moral Bombing). ► „Die Deutschen sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in seine Hauptstadt pflanzt“, sagte der AfD-Mann verächtlich über das Holocaust-Mahnmal im Zentrum von Berlin. „Verächtlich“ ist BILD-Phantasie. Gleichwohl zementiert das wenig künstlerische Werk als quasireligiöses Symbol die ewige Erbschuld aller Deutschen.► „Bis heute sind wir nicht in der Lage, unsere eigenen Opfer (des Zweiten Weltkriegs, Anm. der Red.) zu betrauern“, sagte er.
► Die historische Rede des Ex-Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker zum 40. Jahrestag des Kriegsendes (8. Mai 1985) nannte er eine „Rede gegen das eigene Volk“. Ebenso sei auch die berühmte „Ruck“-Rede von Roman Herzog (1997) „gegen das eigene Volk“ gerichtet. Weizsäcker hat den 8. Mai 1945 erstmals nach kommunistischer Sprachregelung „Tag der Befreiung“ genannt. Das trifft nur für die Naziverfolgten zu. Für die übrigen Deutschen war es ein „Zusammenbruch“. Vielleicht war es die „Befreiung“ von Illusionen, vor allem aber die „Befreiung“ von einem Viertel des Staatsgebiets, die „Befreiung“ für 12 Millionen von ihrer angestammten Heimat, die „Befreiung“ noch von Millionen von ihrem Leben, die „Befreiung“ von unermeßlichen Werten und Kulturgütern und schließlich die „Befreiung“ großer Teile des Volkes von ihrer Selbstachtung – bis heute andauernd, Hebel für die Migrationsindustrie. Es ist die Frage, wie man solch eine „Befreiung“ feiern kann. ► „Unsere einst hochgeschätzte Kultur“ drohe unterzugehen, sagte Höcke. Die AfD sei dagegen „die letzte friedliche Chance für unser Vaterland“. Mancherorts sind die Schulklassen schon mehrheitlich mit Moslems besetzt. Das zeigt die künftige Macht dieser religiösen Ideologie. Im Gegensatz zum Nazi-Parteiprogramm ist darin die Todeswürdigkeit von Andersdenkenden und Juden schriftlich festgehalten als ewiggültiges Wort „Gottes“. Daher steht es tatsächlich schlecht um die Zukunft Deutschlands. Die linken Demagogen aber tun das, was sie anderen vorwerfen – sie hetzen:Reaktionen auf die Höcke-Rede
► SPD-Vize Ralf Stegner sprach auf Twitter von einer „Hetz-Rede” und forderte: „Null Einfluss für das Neonazipack!”.
►„Björn Höcke spricht die Sprache der NSDAP“, sagte SPD-Generalsekretärin Katarina Barley.
bild.de 18.1.2017 Und Sigmar Gabriel holte für seine Denunziationen auch noch seinen Nazi-Vater aus der Gruft.
Bearb. 12.2.17
Nachtrag: bild.de 13.2.2017
Ausschlussverfahren AfD will Höcke aus Partei werfen
Kein Rückgrat, die Leute: Höcke wird Unrecht getan, wie oben nachgewiesen!
Falschspielender Zentralrat: Duldet Josef Augsteins (richtigen) Satz seit 20 Jahren!
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