Mord in Flensburg
Montag abend wurde, 20 Kilometer von hier, in Flensburg die 17jährige Mireille mit einem Messer ermordet. Sie wurde schon seit einigen Jahren wegen häuslicher und psychischer Schwierigkeiten vom Jugendamt betreut und hatte eine eigene Wohnung zugewiesen bekommen.
Ihr Mörder ist allem Anschein nach ein „minderjähriger“ unbegleiteter „Flüchtling“ aus Afghanistan, inzwischen angeblich 18 Jahre alt, dessen Asylgesuch abgelehnt war und der längst hätte abgeschoben werden müssen. Er soll mit dem großen Ansturm, den ich in Flensburg im November 2015 noch hautnah erlebte, nach Deutschland gekommen sein.
Dort wurde er wohl von den Aktivisten von „Refugees Welcome Flensburg“ in Empfang genommen. Teil der „Willkommenskultur“ war sicher auch die Anbahnung von Kontakten zur einheimischen Bevölkerung, so daß er schon kurze Zeit später bei dem damals erst 15 Jahre alten, also minderjährigen, Mädchen einziehen konnte und es nun als seinen islamgemäßen Besitz ansehen durfte, um es auch gleich seiner Religion zu unterwerfen.
„Ahmad und Mireille waren seit dem 30. Januar 2016 ein Paar. Es gab häufiger Streit. Er wollte, dass sie immer ein Kopftuch trägt und zum Islam konvertiert. Wenn sie hin und wieder ohne Kopftuch rumlief, gab es Streit.“ (BILD)
Ab wann das Jugendamt auch den „Flüchtlingsjungen“ betreute, ist nicht bekannt, jedoch machte jetzt eine Aktivistin von „Refugees Welcome Flensburg“ darauf aufmerksam.
Immer wieder erleben wir, sogar in der eigenen Familie, daß die „Willkommenskultur“ jede natürliche Vorsicht und Distanz als „Fremdenfeindlichkeit“ unterdrückt und, wie in Kandel, durch eifernde Gutmenschen geradezu zur Kuppelei ausgeweitet wird. Das scheint auch ein Teil des „historisch einzigartigen Experiments“ zu sein, das Yascha Mounk erst kürzlich in den ARD-Tagesthemen unhinterfragt gepriesen hat, das er aber auch schon im Spiegel am 26.9.2015, gleich nach Beginn der von Merkel ausgelösten Invasion, propagiert hatte.
Siehe auch ndr.de
P.S. Dazu passend gerade die Bundestagsrede von Dr. Gottfried Curio, AfD – über das fortgesetzte GroKo-Unheil und ihre Unterstützer.
|