Der NDR mißbraucht die Zwangsgebühren ...
... für den Kampf gegen konservative Zwangsgebührenzahler
Vorweg: Seit Jahrtausenden gibt es Völker, die in Sprache und Herkunft eine gewisse ethnische Einheit bilden. Sie sicherten ihren Bestand für die Nachkommen, indem sie ihre Territorien gegen fremde Landnahme verteidigten.
Heute, angesichts der Bevölkerungsexplosion in Afrika und Asien, hat unser Land, wenn es demokratisch zugeht, die Wahl zwischen den Extremen „keiner darf rein“ und „jeder darf rein“. Die bisher übliche Wahl war die Sicherung des Landes für die eigenen Nachkommen – das demokratischste Recht eines Volkes überhaupt.
Seit etwa 1968 hat jedoch die anarchistische Ideologie „No Boarders – No Nations“, die Verleugnung des Eigenen und der Selbsthaß, – in Deutschland verstärkt durch die Nazigeschichte – die Gehirne gekapert. Nicht mehr Sicherung der Nachkommenschaft und der westlichen Kultur sind die natürlichen höchsten Werte, sondern zeugungslose Spaßfickerei und der Tribut an die „Erbsünde“ des Weißseins. Sie hat heimtückisch die Medien und Altparteien durchsetzt und indoktriniert die Europäer, das Natürlichste der Welt als „rechtsextrem“, „nazi“ und antidemokratisch zu empfinden.
An der Spitze der Indoktrination, wenn auch getarnt, stehen die neutral sein sollenden Zwangsgebühren-Rundfunkanstalten, und darin führend ist der Norddeutsche Rundfunk. Der hat jetzt im Verbund mit SPD-eigenen Zeitungen eine völlig unbedeutende Gruppierung verspäteter 68er-Apo-Omis als besonders vorbildlich ausgewählt und herausgestellt. – Wenn ich schon lese „offene Gesellschaft“, dann denke ich immer an den früheren Straßenjungenspruch „Du hast den Arsch offen“ – jeder darf rein:NDR Info: Stand: 24.11.2018 00:00 Uhr
Omas gegen rechts: Für eine offene Gesellschaft ¹)
Bei der Hörer-Aktion Nicht meckern, machen! hat NDR Info Initiativen, Vereine oder Menschen aus dem Norden gesucht, die etwas bewegt und so Dinge zum Besseren verändert haben. Aus den vielen Zuschriften sind sechs Initiativen ausgewählt worden. Gemeinsam mit den vier norddeutschen Tageszeitungen "Hannoversche Allgemeine Zeitung, Hamburger Abendblatt, Kieler Nachrichten" und "Ostsee-Zeitung" stellen wir die sechs Projekte vor. In diesem Fall geht es um die Bewegung Omas gegen rechts, die sich gegen einen zunehmenden Rechtsruck wendet.
Dörte Schnell (l.) und Andrea Herzog gehen mit den Omas gegen rechts auf die Straße. Sie demonstrieren gegen Fremdenfeindlichkeit...
Anfang des Jahres hatte Dörte Schnell von den Omas gegen rechts in der Zeitung gelesen...
Mit Andrea Herzog und zwei weiteren Frauen gründete Schnell dann die Hamburger Facebook-Gruppe inzwischen mit 120 Mitgliedern. Einmal im Monat treffen sie sich. Mich hat das Erstarken der AfD dazu motiviert. Das empfinde ich als bedrohlich. Dörte Schnell kann sich außerdem gut daran erinnern, wie es in den 1970er-Jahren war. Damals, in meiner Jugend, haben wir unsere Eltern gefragt: Warum habt ihr nichts gemacht gegen Hitler, gegen das Dritte Reich? Nie habe sie das verstehen können. Zwar räumt sie ein, dass die Situation jetzt nicht dieselbe sei. Trotzdem müsse man dringend etwas tun: ...
Die Gruppe setzt sich langsam in Bewegung in Richtung Hamburger Dammtor-Bahnhof. Dörte Schnell wirkt routiniert. [...]
Inzwischen ist Andrea Herzog zu der Gruppe dazugestoßen. Die pensionierte Lehrerin, die Deutschkurse für Flüchtlinge gibt, läuft auf Fußgänger in der Einkaufsstraße zu und drückt ihnen Info-Flyer in die Hand...
Oma zu sein, das sei für sie eine Haltung, sagt die 66-Jährige. Omas sind mutig, haben nicht viel zu verlieren. Man hat Lust sich einzumischen und zu sagen: Leute, was hier passiert, das wollen wir nicht. Ihr gehe es darum, die offene Gesellschaft zu bewahren mit all ihren Möglichkeiten: Dieses Gefühl von einer Buntheit, die möchte ich für meinen Enkel, aber auch für mich erhalten.
[...]
In Norddeutschland tauschen sich die Hamburger Omas auch mit den Gruppen in Kiel und Bremen aus. Auch in Neumünster gibt es eine neue Gruppe. Die Bewegung wächst und hat neue Aufgaben vor sich, sagt auch Andrea Herzog: Als nächstes geht's los mit dem Europa-Wahlkampf. Da haben wir eine klare Position. Es geht weiter und wir werden mehr!
ndr.de 24.11.2018
(Wie anders der NDR-Vernichtungskrieg gegen „AfD“und „Urdeutsche“!) Die närrische Alte: „Bunt statt braun“ will sie ihren Enkeln „erhalten“. Die Braunen aber werden kommen – nicht als neue Nazis, sondern als die 180 Millionen Neger, die hier angesiedelt werden sollen – mit Hilfe des Migrationspaktes, weil die UNO nicht mehr weiß wohin mit ihnen. Jede Woche wird eine Million hinzugeboren – in einem Jahr der Ersatz für fast alle Bio-Deutschen.
Merkel hatte ihre „Lösungen“ seit langem schon angedacht und ausgekungelt und deswegen auch 2015 keine Anstrengungen unternommen, die moslemische Vorhut einzudämmen. Aber fragte man damals „gegen Rechts“ demonstrierende Omis: „Ja, bist du denn für die Islamisierung?“ dann wurde man sogleich aus dem Kreis der ehrbaren Mitmenschen ausgeschlossen.
¹) Die „Offene Gesellschaft“ ist ein Begriff des Philosophen Karl Popper (1945), der die frei argumentierende Demokratie meinte. Hier wird er „umfunktioniert“ zur Propagierung der grenzenlosen Masseneinwanderung. Darüber darf dann nicht mehr offen diskutiert werden, weil das „Hass“ und „Hetze“ sei – eine Meinungsdiktatur als das genaue Gegenteil des von Popper Gemeinten.
|