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Unsere Politiker und die RSR
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Sigmar Salzburg
06.02.2022 17.10
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Dr. Gottfried Curio, ...

... habilitierter Physiker, diplomierter Kirchenmusiker und, der Not gehorchend, Politiker der AfD, schreibt gerne traditionell. Das aber gilt oft schon als verdächtig, nachdem „Ossietzky“, „junge Welt“ und „konkret“ zumindest die ss-Anpassung übernommen haben. Seit Merkels Abbau Deutschlands gibt es jedoch Wichtigeres. Hier zitieren wir auszugsweise einige Gedanken Curios zur aktuellen Lage:

Gottfried Curio:
Nachdenken über die Lage Deutschlands und der AfD

6. Februar 2022

Gegen alle Widerstände herrschenden Unrechts arbeitet die Alternative für Deutschland seit ihrer Gründung vor neun Jahren an dem uns geschichtlich aufgetragenen Ziel, den deutschen National- und Rechtsstaat zu bewahren, ja wiederherzustellen, und zwar auf demokratisch-parlamentarischem Wege. [...]

Aber gegenwärtig versuchen die Feinde dieser einzigen wirklichen Oppositionspartei Deutschlands wieder einmal eine angebliche Verfassungsfeindlichkeit der AfD herbeizulügen – jüngste Methode: die gebetsmühlenartig wiederholte, aber nie substantiierte falsche Behauptung, die Partei betreibe eine Delegitimierung des Staates, eine Verächtlichmachung des parlamentarischen Systems. Das Aufhänger-Stichwort dieser Lügen-Kampagne, die ‚Delegitimierung‘, war zuvor vom Bundesamt für Verfassungsschutz eigens erfunden worden, um die unerwartet breit gesellschaftlich mitgetragenen Proteste der Montags-Spaziergänge geeignet kriminalisieren zu können:

[... Da] beim Angriff auf diese Form der Opposition allzu offensichtlich irgendwelche Kategorien von ‚Extremismus‘ nicht griffen, wurde normale oppositionelle Kritik kurzerhand amtsmißbräuchlicherweise umgedeutet in eine angebliche Kritik am System der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
[...]
Getrieben vom Vernichtungswillen gegen eine opponierende Konkurrenz wird das fragwürdige Richtschwert einer weisungsgebundenen – also regierungsgelenkten – Behörde gegen die AfD aktiviert. Das Kartell aus Altparteien, zwangsfinanzierten Staatsmedien, politisch mißbrauchtem Verfassungsschutz und hochgradig parteilichem Bundespräsidenten hat bei seiner beabsichtigten Zerstörung der Souveränität der deutschen Nation keine Scheu, derart rechtswidrig gegen die einzige Oppositionskraft vorzugehen: nur die AfD bewahrt ein Bewußtsein der hier sich abspielenden Unrechtsvorgänge, der permanenten Amtseidesbrüche, des Ausverkaufs deutscher Interessen als eines ideologischen Grundprinzips. Der letzte Mahner in der Wüste soll mit allen Mitteln verleumdet und mundtot gemacht werden. [...]

Wie wichtig es ist, dass die Menschen in Deutschland wieder aus einer positiven Erwartung leben, ja, überhaupt mit einer Perspektive auf Zukunft, sieht man auch an dem seit Jahrzehnten andauernden demographischen Problem einer Geburtenrate von 1,4 Kindern (was in der Enkelgeneration zu einer Halbierung führt). Da ist eben nicht nur die seit je ausbleibende aktivierende Familienpolitik im Spiel: wenn die Deutschen sich ihren eigenen Ast absägen, so zeugt dies eben auch von einer kollektiven Hoffnungslosigkeit, gegen die die AfD wieder Perspektiven vermitteln will; [...]

Mit der Ampel-Regierung zieht die Geschwindigkeit noch einmal an, mit der es mit Deutschland bergab geht. Die Deutschen, ihre Geschichte und Kultur, werden als abzuwickelnde Altlast betrachtet, die es wegzumodernisieren gilt – für eine sogenannte vielfältige Gesellschaft. Wir von der AfD wollen aber nicht, daß Deutschland in wenigen Jahren schon nicht mehr wiederzuerkennen ist und seine Kultur nur noch als Museumskultur fortbesteht – und vor allem wollen wir Herren im eigenen Haus sein und bleiben. Das ist die historische Aufgabe der AfD.

Am Beginn des zehnten Jahres unseres gerechten Kampfes rufen wir den sowohl von Berlin wie von Brüssel betrogenen Bürgern zu: Rettet mit uns Deutschland! Es geht jetzt ums Ganze. Damit wir unseren Kindern und Kindeskindern ein Deutschland, wie es uns aus besseren Zeiten überkommen ist, weitergeben können.[...] Auf dass die Deutschen nicht zu Fremden im eigenen Land werden, sondern wir unsere Lebensweise und Traditionen, unsere Sprache, Literatur und Musik, unser Denken und unseren Erfindungsreichtum, kurzum: unsere Kultur als lebendiges Gut bewahren können.

Denn schon nur die Permanenz exzessiver Öffnung unserer Grenzen – ist Gewalt: gegen die Inne-Wohnenden. [...] ... bewohnbar ist nur der von einer gewachsenen Tradition geprägte Ort: er allein stiftet Zugehörigkeit, Bleibendes und lebendige Gemeinschaft – und das zutiefst Menschliche der Resonanz mit einer Heimat. Noch stets in der Geschichte war die Bewahrung des eigenen Ortes die Voraussetzung für die Bewahrung von Wohlstand, eigenen Werten und Beheimatung. Für diese Bewahrung steht die AfD.

Im Original erschienen auf t.me/gottfriedcurio

pi-news.net 6.2.2022

1032 Wörter: 5 dass, 1 daß, 4 sonst. Reform-ss, 3 Traditions-ß ...
Man nur wiederholen:
Seit Merkel und Scholz verletzen die Bundesregierungen ihren Amtseid:


Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen ... werde.

Es wird grundgesetzwidrig die Fremdbesiedlung und Auflösung Deutschlands betrieben und der regierungsamtliche Geheimdienst mißbraucht, um grundgesetztreue Gegner dieses Skandals auszuschalten. Zu diesem Zweck wird auch die „Offene Gesellschaft“ (Popper), die eine Gesellschaft des freien Meinungsaustauschs meint, „umfunktioniert“ zu einem für alle offenen Einwanderungsland, sogar für Halsabschneider-Ideologien.

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Sigmar Salzburg
22.10.2021 08.49
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Was hat die Ampel-Koalition mit uns vor?

Dr. Gottfried Curio
19.10.2021 >25.000 Aufrufe

Dr. Gottfried Curio, habilitierter Physiker, diplomierter Musiker und AfD-Spitzenpoliker, beginnt die Ankündigung seiner Analyse des Papiers der antifa-laberliberalen vaterlandsfeindlichen Kungel-Parteien mit einem demonstrativen „Daß“:

https://youtu.be/oww_i14A_Mg

Daß die nächste Regierung sich aus einer Ampel-Koalition rekrutieren wird, scheint absehbar. Ein erstes Sondierungspapier ist bereits an die Öffentlichkeit gelangt und es lohnt sich, dieses genauer unter die Lupe zu nehmen. Besonders die migrationspolitischen Vorhaben sind – angesichts der aktuellen Entwicklungen an der polnischen Grenze – entscheidend: Ganz im Geiste Merkels soll die Einwanderung nach Deutschland weiter forciert werden. Während Rot-Grün dies aus offenem Deutschlandhaß tun, schiebt die FDP wirtschaftliche Gründe vor. Herauskommen wird dasselbe: Statt Bewahrung der deutschen Kulturnation erfolgt ein Austausch der Wähler-Demographie. Aber auch in puncto Klima (Stichwort: Verspargelung der Landschaft), Bildung (Stichwort: lebenslanges BAföG) und EU (Stichwort: Souveränitätsabbau) hat das Sondierungspapier unheilvolle Pläne in petto.

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Sigmar Salzburg
08.06.2021 03.56
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Kinderrechte

Kinder sind Menschen. Die Menschenrechte sind im Grundgesetz verankert. Welche speziellen Kinderrechte könnten dort noch fehlen? Die ebenfalls vorhandenen Elternrechte verhindern noch einiges. Allerdings werden sie bereits zur Hälfte vom Staat beansprucht, erkennbar, als er sich herausnahm, die Schulkinder zur Durchsetzung einer künstlich erschwitzten Rechtschreibänderung zu instrumentalisieren.

Jetzt wird es hauptsächlich darum gehen, die aktuellen Gesellschaftsideologien, den Genderquatsch und die Islamakzeptanz in den Kinderseelen zu verankern. Einzelheiten werden begreiflicherweise kaum veröffentlicht. Die SPD hat nun ein starkes Interesse, ihr Herzensanliegen vor ihrem weiteren Absterben ins Grundgesetz zu pressen:

Trotz Koalitions-Vereinbarung
Kinderrechte werden vorerst nicht im Grundgesetz verankert

Detailfragen sollen laut der SPD verhindert haben, dass die Rechte von Kindern im Grundgesetz festgeschrieben werden. Die Schuld für diese »große Enttäuschung« liege beim Koalitionspartner...
Für eine Grundgesetzänderung wäre die Koalition auf Stimmen der Opposition angewiesen, um im Bundestag und im Bundesrat die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit zu erreichen. Der Bundestag hatte Mitte April über den Gesetzentwurf der Bundesregierung beraten. Seither liefen Gespräche zur Kompromisssuche.
spiegel.de 8.6.2021
»Kompromisssuche« kam bisher in unserem „Blog“ nur einmal vor: im Schreiben des Studienrats Hans-Jürgen Grosser aus Warburg an den damaligen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber vom 5. Oktober 2004:
Die Rücknahme der Reform muß nichts kosten, denn die traditionelle Rechtschreibung des 20. Jahrhunderts ist noch allgemein bekannt, auch die Schüler begegnen ihr täglich. Schulbücher in reformierter Schreibweise können turnusgemäß aufgebraucht werden. Die jetzt beginnende Kompromißsuche (neu: „Kompromisssuche“) ist unserer Ansicht nach nicht sinnvoll. „Kompromiß“ klingt zwar gut, bedeutet aber nichts anderes als „schon wieder eine Rechtschreibreform“...
Warburger Appell
Das Ergebnis dieser »Kompromisssuche« (90 Prozent Dass-Deutsch, Verzicht auf einigen Trennstuß) haben wir nun ständig vor Augen und unter »sss-Greuel« verbucht.
Siehe auch hier.

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Sigmar Salzburg
16.04.2021 12.51
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Rechtschreiben ohne Rechtsdenken?

Björn Höcke ist einer unserer aufrechtesten und geradlinigsten Politiker. Manchen ist es peinlich, daß er traditionell schreibt. Aber haben nicht die Deutschen nach allen Umfragen seit 1995 zwanzig Jahre lang mit mindestens Zweidrittelmehrheit für die bewährte Rechtschreibung gestimmt? Ohne die Rechten wäre sie mausetot:

Björn Höcke
15. April 2021 um 10:57·

Wir haben Freunde.
Und die brauchen unsere Unterstützung.
...
Wir müssen uns dabei auch immer bewußt machen, daß die ersten Wahlerfolge zunächst einmal ein Vertrauensvorschuß waren. Erstmals haben wir nun im Westen bei Landtagswahlen erlebt, daß sich Wähler wieder enttäuscht von der AfD abwenden, wenn sie das Gefühl haben, die AfD sei inzwischen genauso abgehoben und arrogant wie die Altparteien...
Ähnlich steht es um andere Fragen: 1991 wollten nach Allensbach-Umfragen etwa Zweidrittel der Deutschen weniger Ausländer im Land, im Invasionsjahr 2015 noch einmal bekräftigt – und von den Altparteien mißachtet. Beim letzten AfD-Parteitag erhielt Höcke eine knappe Mehrheit für ein Einwanderungsrecht nach japanischem Vorbild. Von der 12,6-Prozent-Partei haben also nur 6,5 Prozent gewagt, dem 65-Prozent-Willen der Deutschen entgegenzukommen, weil man das irre Nazi-Geschrei fürchtete. Da ist es erfrischend, daß Höcke eine Verehrerin hat, eine Schriftstellerin, die sich nicht um staatlich erwünschte Meinungen schert:
Mirjam Lübke
Die jüdische Weltverschwörung Sektion Niederrhein. Mit Einhorn.


Mirjam Lübke mit Yaiel Kronengold.11. April 2021·

„Mehr Japan wagen!“ – Da hatte ich natürlich gleich wieder Bilder im Kopf...
So ein Hakama-Kimono ist doch auch für unseren Erfurter Helden extrem kleidsam!

Yaiel Kronengold
Aber, Mädls, wenn im Ernst: sein Anzug saß gestern wie angegossen – besser als je zuvor. So einen würde Alice Weidel garantiert nicht aus dem Plenarsaal wegschicken (wie auch gerne sie das bei imperfekten Anzügen tut).

Mirjam Lübke Yaiel Kronengold: Hölle, das macht die?

Yaiel Kronengold Mirjam Lübke: Bis 2020 auf jeden Fall. Schlechtes Outfit – das kann sie überhaupt nicht leiden, und das finde ich gut so. Willst in den Bundestag – darfst nicht schlampig aussehen. Das geht bei den Grünen, aber nicht bei uns.
Wie man sieht, schwätzen die beiden Damen fröhlich daher, ohne sich von unseren staatsfinanzierten Zentralrats- oder Geheimdienst-Juden beeindrucken zu lassen.

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Sigmar Salzburg
22.01.2020 19.49
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Wasser predigen, aber Wein saufen

Nachdem Kultusminister Lorz wegen einiger traditioneller „daß“ in seinem Getwitter von BILD angepflaumt worden war und er dann auch noch ein Jahr lang die Kultusministerkumpanei repräsentieren mußte, hat er sie kaum zu wiederholen gewagt. Bei den Tageszeiten bevorzugt er jedoch immer noch die elegantere sinnvolle Traditionsschreibung, aber trotzdem läßt er seinen Schülern die plumpe Großschreibung einbimsen:

Alexander Lorz positiv hier: Wiesbaden.
19. Januar um 20:37 ·
Heute morgen beim Ortsvereinsring in Breckenheim und mit Axel Wintermeyer bei den Freunden der Delkenheimer CDU – wir blicken zuversichtlich in das Neue Jahr!

Alexander Lorz hoffnungsvoll hier: Schierstein, Hessen, Germany.
18. Januar um 14:28 ·
Heute morgen gleich zweifacher Einsatz in Schierstein: Anerkennung für die Feuerwehren und Hilfsorganisationen beim Neujahrsempfang der Wiesbadener Feuerwehrverbände und danach schönes Beisammensein mit Freunden bei der Schiersteiner CDU...

Alexander Lorz motiviert – hier: Altes Kurfürstliches Gymnasium Bensheim.
16. Januar um 05:57 · Bensheim ·
Gestern abend „Kamingespräch“ im AKG mit Landrat Christian Engelhardt und zahlreichen weiteren interessanten Diskussionspartnern – und einem „Letter of Intent“, in Südhessen gemeinsam ein MINT-Bildungszentrum entstehen zu lassen...👍

Alexander Lorz entspannt – hier: Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main.
15. Januar um 12:47 · Frankfurt am Main ·
An ungewöhnlichem Ort und in einem dem schulischen Umfeld sonst eher fremden Ambiente machte gestern abend die Neujahrsrede zu Herausforderungen und Perspektiven der Bildungspolitik besonderen Spaß...

Alexander Lorz fröhlich – hier: Lilien-Palais Restaurant, Wein & Biergarten, Kleinkunstbühne.
11. Januar um 12:19 · Wiesbaden ·
Der Reigen der Neujahrsempfänge beginnt... heute morgen bei den Freunden in Kastel mit einem glänzend aufgelegten Finanzminister Dr. Thomas Schäfer 😊...

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Sigmar Salzburg
04.12.2019 08.11
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Mut zur Wahrheit, AfD!

Da fehlt doch etwas:

https://youtu.be/gUJa2zDK0zI

„Wieder einmal starrt die Nation mit Entsetzen auf die Ergebnisse der PISA-Studie: Rund 20 Prozent der 15jährigen Schüler können nicht einmal auf Grundschulniveau lesen. Der erste PISA-Schock liegt nun fast 20 Jahre zurück – zwanzig Jahre, in denen die vor allem von Rot-Grün dominierte Bildungspolitik Zeit hatte, auf das schlechte Abschneiden deutscher Schüler zu reagieren. Allerdings haben die eingeleiteten Reformen die Probleme nicht gemildert, sondern weitgehend sogar verschlimmert: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _¹) , Schreiben nach Gehör, Einschulung mit fünf Jahren, jahrgangsübergreifende Klassen, Turbo-Abitur, Kompetenzorientierung und Output-Orientierung statt Konzentration auf Inhalte und Wissen, längeres gemeinsames Lernen in der Einheitsschule statt Differenzierung nach Leistung und Vermögen. All dies waren Reformen, die von Anfang an zum Scheitern verurteilt waren. Aber das kommt eben davon, wenn die Ideologie und nicht der gesunde Menschenverstand und die Erfahrungen der Praktiker zur Richtschnur der Bildungspolitik gemacht werden....“

Der bildungspolitische Sprecher und parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Dr. Götz Frömming, schlägt vor:

„Mehr Disziplin, Wiederherstellung der Autorität des Lehrers, ein nach Leistung differenzierendes Schulsystem, das Erfolge und Niederlagen kennt. Auch eine Durchlässigkeit zwischen den verschiedenen Schultypen muß es geben. Alle Schulgebäude müssen renoviert werden. Das ist wichtiger, als eine konzeptlose Digitalisierung.“

¹) Diese „Reform“ lief von 1996-2006 gegen das Volk, zerstörte ein funktionierendes System und eine teilweise 600jährige Tradition, kostete 5-25 Mrd. Euro und Millionen Bücher – und nützte niemandem außer ein paar Wichtigtuern und Profiteuren.

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Sigmar Salzburg
14.10.2019 16.50
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Zwischen Weinachten und Raunächten Bundeskanzler*in werden

... Zu den liebsten Geschichten, die Gerhard Schröder in diesen Tagen erzählt, gehört die Geschichte seiner missglückten Weihnachtskarte. Er ist kein Freund großer selbst_ geschriebener Texte. Aber diesmal, vor Weihnachten, verfasste er eigenhändig einen Weihnachtsgruß. „Frohe Weihnachten“ sollte da stehen, bevor er seinen „Gerhard Schröder“ daruntersetzte. Aber dann schrieb er, ohne den Fehler zu bemerken, „Frohe Weinachten“, ohne h...

... irgendwann machte die Geschichte von seiner Weihnachtspost in Hannover die Runde, und dann erfuhr auch der niedersächsische Legasthenikerverband von der Karte. Der Verband nutzte postwendend die Gelegenheit, so Schröder, und schrieb ihm einen Brief. Er macht eine kurze Pause, damit die Pointe seiner Geschichte besser zur Wirkung kommt: „Sie haben mir Rechtschreibhilfe angeboten, auf Lebenszeit.“...
spiegel.de 3.1.2017

SWR:
Rechtschreibung ist nicht so wichtig
Jedenfalls nicht, wenn man sie in Relation zu anderen sprachlichen Fertigkeiten setzt. Ob man Weihnachten mit oder ohne schreibt, ist dann nicht mehr ganz so wichtig. Immerhin hat es in diesem Land schon einmal jemand, der Weihnachten ohne „h“ schreibt, zum Bundeskanzler gebracht...

In der Schule spielt Orthografie eine wichtige Rolle. Kinder sollen fehlerfrei schreiben. Muss das wirklich sein? Der Anglist Werner Schäfer hat sich darüber Gedanken gemacht: [...]

Wir werden den Lehrer/Lektor/Korrektor [korrekter: Lehrer*in/Lektor*in/Korrektor*in] ständig bei uns haben. Keinen menschlichen Lehrer/Lektor/Korrektor [korrekter: Lehrer*in/Lektor*in/Korrektor*in] sondern einen künstlichen [eine*n künstliche*n]. Der[/die] stellt sicher, dass alles seine [/ihre] Richtigkeit hat.

swr.de 1.9.2019, 3:08 Uhr

Ja, warum muß nun, wenn man heute „Weihnachten“ und „rauh“ mit „h“ schreibt, das erste richtig und das zweite falsch sein – nur weil seltsame Zirkel, dummdreiste Politiker und fiese Profiteure es 1996 so wollten?

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Sigmar Salzburg
18.06.2019 05.37
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Heinrich Lummer ist tot

Folgende Mitglieder des Deutschen Bundestages (13. Wahlperiode) haben sich kritisch gegen die Rechtschreibreform geäußert:

1. Unterzeichner des Antrages vom 21.02.97 u.a.: Heinrich Lummer

Björn Höcke schreibt (in der richtigen Rechtschreibung) in seinem Nachruf:

Björn Höcke 17.6.2019, 22:13

Der frühere Berliner Innensenator Heinrich Lummer ist tot.
Mit Lummer geht ein CDU-Urgestein, das seine Partei prägte, als sie sich noch einen echten konservativen Flügel erlaubte. In den meisten aktuellen Nachrufen kann man lesen, daß Lummer mit seinen Positionen »umstritten« gewesen sei – denn er ging konsequent gegen die linksextreme Hausbesetzerszene in West-Berlin vor. Trotzdem – oder gerade deswegen – war er zu seiner Zeit ein sehr populärer und bürgernaher Politiker. Wegen seiner Beliebtheit bekam er Ende der 1990er Jahre eine eigene Fernsehsendung: »Auf den Punkt Berlin«.

Lummer bezog klar Stellung gegen die Einwanderungspolitik. 1992 erschien sein Buch »Asyl. Ein mißbrauchtes Recht«, in dem er das Asylrecht in der damaligen Form als »Zeitbombe für unsere Gesellschaft« bezeichnete. Dem Tagesspiegel sagte der CDU-Politiker später in einem Interview: »Wenn Ausländer eine Bereicherung sind, dann können wir schon seit langem sagen: Wir sind reich genug.«. 1999 veröffentlichte er ein flammendes Plädoyer für den Erhalt unserer Identität: »Deutschland soll deutsch bleiben – kein Einwanderungsland, kein Doppelpaß, kein Bodenrecht«.

Innerhalb der Union versuchte Lummer stets, den wertkonservativen Flügel zu stärken. Er gehörte 1992 zu den Gründern des Christlich-Konservativen Deutschland-Forums (CKDF), das allerdings nie offiziell als CDU-Vereinigung anerkannt wurde. Als ihnen dieser Status verweigert wurde, kam es zum Bruch und es traten viele der etwa 800 CKDF-Mitglieder dem Bund freier Bürger (BFB) bei. Lummer verblieb in der CDU und im CKDF. Diese Vereinigung machte ein letztes Mal Schlagzeilen, als der damalige CDU-Politiker Martin Hohmann wegen seiner Rede zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2003 in der Kritik stand und schließlich aus der Union ausgeschlossen wurde. Heinrich Lummer beteiligte sich neben anderen CDU-Politikern aus dem CKDF-Umfeld an einer Petition für »Kritische Solidarität mit Martin Hohmann«.

Heinrich Lummer wäre im November 87 Jahre alt geworden.

Aus Junge Freiheit:

... Unvergessen ist einer seiner Auftritte in einer RTL-Talkshow 1992, in der er einen Satz mit dem Wort „jeder“ einleitete. Eine Gesprächspartnerin korrigierte ihn: „…und jede“. Daraufhin Lummer, als habe er darauf gewartet: „Jeder Mensch.“ Sofort war der Seitenhieb der Dame verpufft. 27 Jahre später – und die Leute führen noch immer die gleichen Debatten – aber kaum einer redet noch ungegendert...

jungefreiheit.de 18.6.2019

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Sigmar Salzburg
13.05.2019 10.26
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Der hessische Kultusminister

Alexander Lorz schreibt bisweilen immer noch „unreformiert“, wenn auch nicht mehr so häufig, seit er deswegen auf bild.de 21.10.2018 angeprangert wurde – von „Bild“, die einst die „Schlechtschreibung“ der Reformisten bekämpfte und einknickte, als der schavanische Rat für Rechtschreibung die abtrünnigen Zeitungen wieder einfing.

Alexander Lorz motiviert mit Eberhard Seidensticker – hier: Weinstand Breckenheim.
11. Mai um 17:56 · Wiesbaden ·
Das Wetter gestern abend am Breckenheimer Weinstand war auf jeden Fall viel angenehmer als heute im Wahlkampf – aber wir lassen uns dadurch nicht vom Weg abbringen😉...

Alexander Lorz großartig – hier: Kurhaus Wiesbaden.
9. Mai um 12:43 · Wiesbaden ·
Gestern Abend beim Landeskonzert „Schulen in Hessen musizieren“ – eine reine Freude und eine tolle Leistungsschau unserer Schulen im Bereich der musikalischen Bildung😊

Alexander Lorz fabelhaft – hier: Philipps-Universität Marburg.
9. Mai um 18:56 · Marburg An Der Lahn ·
Die Richtsbergschule in Marburg ist ein herausragendes Beispiel für die Arbeit unserer KulturSchulen im Bereich der kulturellen Bildung – so sehr, daß sie von der Universität jetzt zur „Innovation Lab School“ ernannt wurde. Gemeinsam will man hier neue Wege zur Persönlichkeitsentfaltung unserer jungen Menschen durch eigene künstlerische Arbeit gehen.

Alexander Lorz erfreut – hier: Kosmos Berlin.
7. Mai um 13:57 · Friedrichshain ·
Und Bildungspolitik kann doch etwas bewirken😊: die Anstrengungen, die Bund und Länder gemeinsam mit allen Akteuren der Weiterbildung unternommen haben, seitdem die erste LEO-Studie 2010 das Ausmaß des funktionalen Analphabetismus in Deutschland offenlegte, tragen erste Früchte – die Quote ist von 15 auf 12 Prozent gesunken. Das ist immer noch viel zuviel, und wir dürfen in unseren Anstrengungen nicht nachlassen... aber wir sind auf dem richtigen Weg und das gibt Hoffnung!
Hätte man die Mittel, die man in die Rechtschreib„reform“ gesteckt hat, für die Bekämpfung des genannten Analphabetismus eingesetzt, dann hätte man ihn von 15 auf 5 Prozent senken können. So aber ist eine ganze Tradition des guten Schreibens unterminiert worden.

PS: Lorz benutzt ein farbloses, weniger aufdringliches Smiley.

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Sigmar Salzburg
01.03.2019 11.06
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Die unheilvolle Macht der SPD über die Medien

Kürzlich mußte Roland Tichy in seinem „Einblick“ die Aufzählung der vielen Zeitungen in SPD-Besitz oder mit SPD-Beteiligungen auf Druck der SPD-Hintermänner zurückziehen, weil er sich einer juristischen Auseinandersetzung mit den finanzstärkeren und agressiv gegen die eigene Schrumpfung kämpfenden Gegnern nicht gewachsen sah.

Das wirft die Frage auf, welchen Einfluß die reformversessene SPD ab 1996 auf die Zeitungen hatte, um auch auf diesem Wege auf undemokratische Weise die „Lufthoheit“ über die deutsche Rechtschreibung zu erringen.

Zweieinhalb Monate nach der für die Zeitungen kostenlosen Kundenbefragung „Volksentscheid“ in Schleswig-Holstein bekräftigten die Zeitungsverleger ihren früheren Beschluß zur fast flächendeckenden Umerziehung der Deutschen.

Nur mit der Indoktrination der Schüler allein hätten es SPD und Mitläufer-CDU nicht geschafft.

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Sigmar Salzburg
25.02.2019 19.29
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Zwei Monate Lorz auf Facebook

Der hessische Kultusminister Prof. Dr. Alexander Lorz bevorzugt die gute alte Rechtschreibung – (zu 83%) und zu Recht:

Alexander Lorz optimistisch hier: Wiesbaden.
2. Januar ·
Zum Abschluß des Neujahrstages für alle, die es noch nicht persönlich von mir hören konnten: ein frohes, gesundes, glückliches und vor allem friedvolles Neues Jahr allen Freunden...

Alexander Lorz belustigt – hier: Taunushalle.
20. Januar · Wiesbaden ·
Das paßt: direkt am ersten Abend nach der erfolgreichen Bildung der neuen Landesregierung die erste große Fastnachtssitzung der neuen Kampagne! ...

Alexander Lorz motiviert mit Ute Pohl und Eberhard Seidensticker hier: Wiesbaden.
20. Januar ·
Viele schöne Neujahrsempfänge läuten das Jahr 2019 ein und geben nach der erfolgreichen Bildung der neuen Landesregierung den Startschuss für die am Montag wieder beginnende Arbeit...

Alexander Lorz voll motiviert – hier: Bäder Park Hotel Künzell.
25. Januar · Künzell ·
Zum fünften Mal Jahresauftaktklausur der hessischen CDU im verschneiten Osthessen – nach einem gelungenen Start in das Neue Jahr 2019, das uns aber auch gleich viel abverlangen wird. Wir freuen uns deswegen auch gleich noch auf unseren EU-Spitzenkandidaten Manfred Weber und heute abend auf unsere Bundesvorsitzende „AKK“...

Alexander Lorz ist hier: Kultusministerkonferenz.
30. Januar um 11:45 · Berlin ·
Zu den netten kleinen Eigenheiten der Kultusministerkonferenz gehört es, dass das Präsidentschaftsland das Gebäude des Ständigen Sekretariats mit Kunst ausstattet. Da haben wir in Hessen viel zu bieten...

Alexander Lorz entschlossen – hier: Messe Karlsruhe Halle 1.
30. Januar um 16:54 · Neuburgweier ·
Neben meinem selbst gewählten Schwerpunktthema – der Förderung der Bildungssprache Deutsch – wird sicherlich die Digitalisierung ein weiteres zentrales Thema der hessischen KMK-Präsidentschaft sein – so schon heute morgen im ZDF-Morgenmagazin und heute nachmittag auf der „Learntec“ in Karlsruhe...

Alexander Lorz zufrieden – hier: Wilhelm-Kempf-Haus.
1. Februar um 13:55 · Wiesbaden ·
In diesem Jahr erhalten vier weitere Schulen ihre Selbständigkeit: die Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule in Ober-Ramstadt, die Friedrich-Ebert-Schule und die IGS Süd in Frankfurt sowie als berufliche Schule die Alice-Eleonoren-Schule in Darmstadt. Mit der Selbständigkeit erhalten die Schulen sehr viel weitere Spielräume für ihre zukünftige Entwicklung – und beweisen mit ihren Ideen, daß sie sie zu nutzen gedenken...

Alexander Lorz fröhlich hier: Wiesbaden.
10. Februar um 14:14 ·
Ansonsten steht das Wochenende ganz im Zeichen der Fassenacht – gestern die Große Sitzung des CCW im Kurhaus, heute morgen Sektempfang des CV Narrenlust Waldstraße im Germania-Heim... Tolle Stimmung allerorten!

Alexander Lorz positiv – hier: Restaurant Ratsstube Bischofsheim/Mainz.
22. Februar um 12:43 · Bischofsheim ·
Gestern abend beim Lions Club in Bischofsheim

[Grinsies weggelassen]

Lorz ist dieses Jahr Präsident der Kultusministerkonferenz. Eigentlich dürfte er auch den Schülern nicht die bewährte Rechtschreibung als Fehler anrechnen lassen, denn sie ist ja viel vernünftiger und schöner als die Reformschreibung.

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Sigmar Salzburg
29.01.2019 16.36
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Altparteien sind vom Verfassungsschutz zu beobachten!

Nach allen Umfragen über zwanzig Jahre und nach einem Volksentscheid lehnte die Mehrheit der Deutschen die Rechtschreib„reform“ ab. Es ist das Recht jedes Volkes, die traditionelle Darstellung seiner Sprache beibehalten zu wollen, selbst wenn Politiker und „Experten“ „Erleichterungen“ wünschen.

Die Politiker haben sich auch nach dem Volksentscheid von 1998 in Schleswig-Holstein nicht von ihrem Vorhaben abbringen lassen, das von linker Ideologie und rechten Kapitalinteressen geprägt war. 1999 wurde der Volksentscheid gegen die „Reform“ annulliert. Das Bundesverfassungsgericht nahm eine Beschwerde dagegen nicht an – und weigerte sich, anders als 1998, für die Bürger „juristisches Neuland“ zu beschreiten.


Jetzt hat das Portal Netzpolitik.org das GroKo-gesteuerte „Gut“achten gegen die AfD veröffentlicht. Die etlichen Zeitungen schon zugesteckte „Verschlusssache“ der Verfassungsschützer erinnert an Grimms Märchen vom „Hans“, der sich für seine Wanderung einen Käse einsteckt und damit einem Riesen weismacht, er könne aus diesem „Stein“ Wasser herauspressen. Alle Worte werden ausgequetscht, bis vermeintlich Grundgesetzwidrigkeit und Nazi-Nähe herausquillt.

Wir können die dortige Beurteilung nach den vier wichtigsten Grundsätzen unserer Verfassung auch auf die Rechtschreib„reform“ übertragen:


1 Zurechenbarkeit
Die Rechtschreib“reform“ wurde von allen Altparteien getragen, bis auf geringe Widerstände in der FDP und bei vereinzelten Persönlichkeiten in der CDU. In Schleswig-Holstein wurde der CDU-Vorsitzende Würzbach entmachtet, um durch Umpolung der Partei für Rühe und Kayenburg die „Reform“ durchsetzen zu können.

2 Menschenwürde
Ein ganzes Volk wurde durch Geiselnahme der Schüler und Zwangsmissionierung durch die Presse gegen seinen Willen einer Umerziehung unterworfen. Die folgenden Generationen sollten der deutschen literarischen Tradition entfremdet werden – wieder gegen den Willen der Mehrheit. Ein Volk wurde zu Schreibstümpern gemacht.

3 Demokratieprinzip
Der Volksentscheid, im Norden stellvertretend für ganz Deutschland, wurde durch alle im Parlament versammelten „Volksvertreter“ ohne Gegenstimme annulliert. Die Regierungen anderer Bundesländer, wie Niedersachsen, Berlin, Bremen und Mecklenburg, verhinderten auf perfide Weise einen Volksentscheid und so ihre Niederlage.

4 Rechtsstaatsprinzip
Das Bundesverfassungsgericht selbst verweigerte eine Überprüfung des antidemokratischen Vorgehens in Schleswig-Holstein und den anderen Bundesländern. „Altschreibern“ wird zunehmend die Ausübung ihres Berufes unmöglich gemacht. 70 Millionen Bürgern wurde ihre mühsam erlernte Rechtschreibung nutzlos gemacht.

5 Revisionismus
Der Verfassungsschutz meint hier die Aufwertung des Nazi-Regimes. Auch das kann nach seinen Kriterien nachgewiesen werden im Hinblick auf die ganz ähnlichen Schreibreformpläne des Nazi-Erziehungsministers Rust.

6 Fazit
Die Altparteien sind vom Verfassungsschutz zu beobachten. Besonders die weiteren Aktivitäten seit zwei Jahrzehnten mit dem Ziel der „Umvolkung“, die aber nicht so genannt werden darf, bieten ausreichende Gründe für eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz, wenn er sich nicht selbst beobachten will.

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Sigmar Salzburg
02.01.2019 17.01
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Versuch, dem Volksentscheid zu folgen?

Die (noch) AfD-Abgeordnete versucht, unreformiert zu schreiben. Das gelingt nicht immer:

Doris von Sayn-Wittgenstein
Gestern um 10:43 ·

Mit Bedauern stelle ich fest, daß das derzeit in der Öffentlichkeit erzeugte Bild von meiner Person meinen Verbleib im Amt der Landesvorsitzenden der AfD Schleswig-Holstein in der Alternative für Deutschland unmöglich macht, ohne daß Amt und Partei Schaden nehmen...

Der Bundesvorstand hat nunmehr versucht, auf fragwürdige Weise dem weiterhin amtierenden Landesvorstand in meiner Angelegenheit eine Erklärung aufzuzwingen...

Mit seinem ersten Beschluss anerkannte dieser Landesvorstand die Desiderius-Erasmus-Stiftung Schleswig-Holstein, die von rührigen Mitgliedern gegründet worden war, als parteinah...

Ich danke meinen ehemaligen Vorstandskollegen für eine gute, sachorientierte Zusammenarbeit und wünsche mir, dass die Parteimitglieder in Schleswig-Holstein diesem Vorstand weiterhin ihr Vertrauen schenken.

Er hat es nach meiner tiefsten Überzeugung verdient.
Der Grund für die Aufregungen ist lächerlich: ein früherer Spendenaufruf für einen angeblich rechtsextremen Gedächtnisstättenverein. Wenn man das damit vergleicht, daß in der CDU sogar Nazi-Richter mit Todesurteilen Ministerpräsident werden konnten!

So kann der AfD-Angsthasen-Verein im Flächenland S-H nichts werden, wo man auf dem Lande noch nicht gemerkt hat, was die Stunde geschlagen hat.

Vor Weihnachten lief in Flensburg der Prozeß gegen den bis 29 Jahre alten „minderjährigen Schutz suchenden“ Afghanen an, der dort die 17jährige Mireille abgestochen hat. Die örtliche AfD hat sich ins Mauseloch verkrochen.

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Sigmar Salzburg
01.11.2018 05.32
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Kultusminister Lorz schreibt kultiviert ...

... natürlich nur „privat“.

Privat verschmäht der Kultusminister die 1996 von der Kultusminister-Mafia und ihren Vordenkern erpreßte Reformschreibung. BILD, selbst von 2004 bis 2006 aus der „Schlechtschreibreform“ ausgestiegen, dann aber wieder zum Kotau gezwungen, kann sich nicht einkriegen, daß es im Jahr 22 der „Reform“ ein Kultusminister wagt, die vom Verfassungsgericht gnädig erlaubte Schreibfreiheit auszunutzen:

Auf „Facebook“ ist bei Alexander Lorz noch 1995
Kultusminister pfeift auf neue Rechtschreibung




bild.de 21.10.2018
BILD erlaubt sich, Schreibkultur als „peinlich“ zu bezeichnen:
Peinlicher Auftritt bei Facebook: Für Alexander Lorz (51) scheint die neue Rechtschreibung nicht zu gelten Foto: Privat, picture alliance/dpa

Artikel von: Olaf Schiel veröffentlicht am 21.10.2018 – 13:05 Uhr

Wiesbaden – Bei den Kleinen gibt er den Rechtschreib-Sheriff, hat ihnen öffentlichkeitswirksam einen „Pflicht-Grundwortschatz“ aufs Auge gedrückt. Und selbst? Sieht er die Schreibregeln wohl eher als unverbindliche Empfehlung ...

Der „Facebook“-Auftritt von Kultusminister Alexander Lorz (51, CDU) – eine Ode an die Rechtschreibung vor 1996, als das Eszett noch König der Konjunktion war, Nebensätze mit „daß" statt „dass“ begannen.
...
Dass (für Herrn Lorz: daß) es „Facebook“ damals noch gar nicht gab, stört den Chef von 628000 Hessen-Schülern offensichtlich kein bisschen (er würde „bißchen“ schreiben).
Alexander Lorz voll motiviert – hier: Kaiserin-Friedrich-Gymnasium.
18. Oktober um 08:48 · Bad Homburg vor der Höhe·

Wenn wir wollen, daß unsere Schulen möglichst viel selbst entscheiden können, kommt es auf die Schulleitungen und ihre Qualifikation in herausragender Weise an. Deswegen war es heute eine besondere Freude, 32 Absolventinnen und Absolventen unserer gemeinsam mit der Heraeus-Bildungsstiftung durchgeführten Qualifikationsreihe „vor Amt“ die Abschlußzertifikate überreichen zu können...
In seinen Postings benutzt der Kultusminister die alte Rechtschreibung Foto: Privat

Oder hat der CDU-Mann, wie viele hessische Schulsekretariate, nur einen „Windows 95“-Rechner vor der Nase, der noch nach den alten Regeln korrigiert?

BILD-Nachfrage im Kultusministerium. Sprecher Philipp Bender (34): „Intern verwendet Herr Lorz des öfteren die alte Rechtschreibung. Bei 'Facebook' ist er als Landtagskandidat unterwegs – also privat.“ ...

BILD meint: Ein Kultusminister ist Schreibvorbild. Auch auf „Facebook“. Sehen wir privat übrigens genauso.

bild.de 21.10.2018
Ein Kulturminister, der für die traditionelle Kultur eintritt – und BILD, auf dem absteigenden Ast, macht daraus in Denunziantenpose einen Skandal – schäbig!

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Sigmar Salzburg
25.10.2018 15.32
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Trotz Links.unten-Verbots: Die „AntifArschisten“ machen ungerührt weiter

[FFM] Outing Erika Steinbach
von: die Farbeibrigade am: 24.10.2018 – 21:10
Farbmarkierung und Outing von Erika Steinbach
https://de.indymedia.org/node/25385

Reaktion von Erika Steinbach:

Erika Steinbach‏@SteinbachErika 25. Okt. 2018
Das sind diejenigen, mit denen GRÜNE und SPD gemeinsame Sache nicht nur bei Demonstrationen machen. Das sind diejenigen, die mit Gewalt gegen Anti-Merkel Demonstranten vorgehen – sich zur Schutztruppe von Merkel machen und sie läßt es widerspruchslos zu!

Erika Steinbach‏@SteinbachErika 24. Okt. 2018
!!Hallo extremistische Gewalttäter, glauben Sie nur nicht, dass Sie mich mit diesem Farbanschlag von heute Abend auf mein Haus einschüchtern können!!

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