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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
Politisch korrekte Sprache
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Sigmar Salzburg
29.11.2021 18.36
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Die „nützlichen Idioten“ sitzen im Zürcher Stadtrat

Auch die „Political Correctness” bedient sich fieser Verschwörungs„theorien“ – gegen Wörter. Eben geht es gegen das harmlose, gutmütige und kaum noch gebräuchliche Wort „Mohr“ in der Schweiz:

„Kampf gegen Rassismus“
Zürich entfernt das Wort „Mohr“ von Hausfassaden


ZÜRICH. Die Stadt Zürich hat angekündigt, das Wort „Mohr“ an mehreren Hausfassaden in der Altstadt unkenntlich zu machen. „Für den Stadtrat ist klar: Rassismus darf nicht toleriert werden. Deshalb möchte er die Inschriften abdecken lassen“, teilte das Züricher Stadtparlament am Freitag mit.

Das „M-Wort“, wie das Gremium sich ausdrückte, habe heute eine „rassistische Wirkung“, ganz gleich, mit welcher Absicht es in der Vergangenheit gebraucht wurde. Betroffen seien zunächst zwei [denkmalgeschützte?] städtische Gebäude, auf denen die Inschriften „Zum Mohrenkopf“ und „Zum Mohrentanz“ zu lesen sind. Diese sollen verschwinden und stattdessen Tafeln mit erklärenden Texten angebracht werden...

jungefreiheit.de 27.11.2021 Etymologie zu Mohr
Migrationshintergründige, die sich beleidigt fühlen könnten, sind meistens schon in der Obhut der „woken“ Aktivisten und bestätigen gerne ihr Beleidigtseinsgefühl.

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Sigmar Salzburg
16.11.2021 10.22
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Impfschutzversagen — euphemistisch „Impfdurchbruch“

Corona: Neue Studie überrascht – Diese Gefahr geht von infizierten Geimpften aus

... Vollständig Geimpfte, bei denen es zu einem Impfdurchbruch kommt, weisen eine ähnlich hohe Viruslast auf wie Ungeimpfte, heißt es in der im Fachblatt „The Lancet Infectious Disease“ erschienene Studie. Demnach können auch Geimpfte das Virus übertragen – auch auf weitere geimpfte Kontaktpersonen...

Von den 38 vollständigen geimpften Personen mit Impfdurchbruch, die im Rahmen der Studie untersucht wurden, waren 14 mit dem mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer geimpft und 23 mit dem Vektorimpfstoff von AstraZeneca. Eine Person war mit dem chinesischen Vakzin Sinovac geimpft...

Die Autorinnen und Autoren der Studie sehen anhand der Ergebnisse eine Erklärung dafür, warum die hochansteckende Delta-Variante auch in Ländern mit hohen Impfquoten wie etwa Großbritannien für hohe Infektionszahlen sorgen kann. ...

morgenpost.de 15.11.2021

Henryk M. Broder ist wohl der bekannteste Impfdurchbrecher:

https://youtu.be/VX9YeA4fIYM

Seit zehn Tagen weiß ich, dass ich Corona-positiv bin. Obwohl ich zweimal mit Biontech geimpft wurde und mich an alle Empfehlungen gehalten habe – Mund-Nasen-Maske beim Einkaufen getragen, auf Abstand geachtet und immer wieder die Hände gewaschen oder desinfiziert. Ich habe Ansammlungen von Menschen gemieden, an keiner „Querdenker“-Demo teilgenommen und keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzt.

So wähnte ich mich auf der sicheren Seite, im Vertrauen darauf, dass die Impfung den von Minister Spahn und anderen Experten versprochenen „umfassenden“ Schutz vor einer Corona-Infektion bieten würde. Nun weiß ich, was „umfassend“ bedeutet: mal mehr, mal weniger. In meinem Fall war es weniger, und so kam es dann, allen Vorsichtsmaßnahmen zum Trotz, zu einem „Impfdurchbruch“...

welt.de 9.11.2021

Von einer erfahrenen Krankenschwester höre ich, daß sie sich nicht impfen läßt und deswegen tägliche Tests absolvieren muß. Von der Impfschutzwirkung hält sie nicht allzuviel. Dafür sieht sie, daß, unbeachtet, auch die Tuberkulose im Vormarsch ist. – Der Staat denkt nur an den Schutz der Ungeimpften und schließt sie wohl deshalb von vielen Veranstaltungen aus – aber natürlich niemals, um sie zur Impfung zu erpressen.

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Sigmar Salzburg
29.10.2021 08.15
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Eine Zierpflanze treibt Stilblüten bei SPIEGELs

Der Relotius-korrekte „Spiegel“ schreibt über die aus Südamerika stammende Zimmerpflanze Dieffenbachia seguine:

Mit ihren gemusterten Blättern zählen Dieffenbachien zu den beliebtesten Gewächsen in Deutschland ... 1707 beschrieb der schottisch-irische Botaniker Hans Sloane die Wirkung erstmals ausführlicher: »Wenn man das Rohr mit dem Messer ansticht und die Zunge drauf tut, schmerzt sie stark. Die Speichelgänge schwellen an, sodass die Person nicht mehr sprechen kann.« Daher heiße die Pflanze »dumb cane«, deutsch: Schweigrohr. Bald nutzten Plantagenbesitzer die Dieffenbachie, um ihre Sklaven zu quälen. In einem Garten-Wörterbuch von 1807 steht: »In Jamaika reiben sie damit manchmal den [N-Wort] zur Strafe den Mund ein.«
spiegel.de 25.10.2021
Die Gschamigkeit des „Spiegel“, das seit Jahrhunderten im Deutschen gebräuchliche Wort „Neger“ selbst in Originalzitaten nicht wiederzugeben, ist umwerfend. Dieses medial gezüchtete Tabu gab schon dem fiesen Provokateur und damaligen taz-Schreiber Deniz Yücel die Möglichkeit, eine dressierte Linkenbande durch das Vorlesen eines Originaltextes von Martin Luther King von 1963 in den Correctness-Wahn zu treiben.

Ähnlich hatte Yücel es mit den Deutschen versucht und anschließend bei Thilo Sarrazin, worauf die „taz“ 20000 Euro Strafe wegen menschenverachtender Beleidigung kassierte. Dergleichen brachte ihm einen Redaktionsposten bei der „WELT“ ein und eine Inhaftierung bei Erdogan – mit Merkels persönlichem Einsatz für seine Befreiung.

Wohl deshalb wurde Yücel kürzlich zum Vorsitzenden des deutschen PEN gewählt, des Vereins, dessen Kritik an der Spaltung der deutschen Literatur durch die Rechtschreib„reform“ seit langem verstummt ist.

Im Spiegel-Artikel über die Dieffenbachie ging es übrigens vor allem um den „menschenfreundlichen“ Tip eines weltfremden Arzneiforschers an die Nazi-SS, die Russen doch nicht umzubringen, sondern mit Hilfe der vermuteten Wirkung eines Stoffes der Zimmerpflanze zu sterilisieren.

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Sigmar Salzburg
09.08.2021 06.52
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Das korrekte „Auch Deutsche ...“ am Schluß darf nicht fehlen !

Offenbar von den eigenen Brüdern getötet
Ermittlungen wegen „Ehrenmordes“ an 34-jähriger Afghanin aus Berlin


Zwei Brüder fühlten sich wohl vom Lebensstil ihrer Schwester gekränkt, sie sollen die zweifache Mutter umgebracht haben. Ihre Leiche war in Bayern verscharrt.

Die Ermittler gehen offiziell von einem sogenannten „Ehrenmord“ an der 34-Jährigen aus, die in Berlin lebte. Der Lebensstil der zweifachen Mutter, die geschieden lebte, habe nicht den Moralvorstellungen der Brüder entsprochen, stellte ein Richter im Haftbefehl gegen die Männer fest...

Der Fall erinnert den Tod Hatun Sürücüs. Am 7. Februar 2005 war die damals 23-Jährige in einer Bushaltestelle in Tempelhof von ihrem jüngsten Bruder mit drei Kopfschüssen ermordet worden. Sie hatte sich aus der Ehe mit ihrem Cousin befreit und war mit ihrem Sohn Can von Istanbul zurück nach Berlin gezogen.

Mehr zum Thema
Forschung zu „Ehrenmorden“ „Auch Deutsche töten ihre Frauen“


tagesspiegel.de 6.8.2021

Siehe auch unsere Rubrik „Ehrenmorde“. – Ich zähle im Originallink seit 2018 etwa 60 Morde und Mordversuche pro Jahr. Th. Ickler entnimmt der MPI-Forschung nur „7 bis 10 Fälle pro Jahr, ungefähr gleich der Zahl der Toten durch Blitzschlag“.

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Sigmar Salzburg
30.07.2021 05.00
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Schwarze Soziologie

In den Fünfzigerjahren gab es an den deutschen Schulen auf dem Lande keinen „Rassismus“ – einfach aus Mangel an Anlaß. Bei den Nachrichten von „Negerunruhen“ in den USA war man froh, daß Deutschland den Irrweg der Sklavenimporte nie mitgemacht hatte.

Das will der zeitgeistlich herangezüchtete deutsche und inzwischen allgemein „weiße“ Selbsthaß nicht hinnehmen und fördert den massenweisen Import von afrikanischen „Migranten“, um die dann entstehenden Spannungen um so berechtigter als „Rassismus“ bekämpfen zu können. Dabei züchten wir uns trotz aller gutmenschlichen Absichten unsere eigenen Feinde heran.

Bestes Beispiel ist die „promovierte Soziologin“ Natasha A. Kelly, 1973 in London geboren und als einziges schwarzes Kind an einer norddeutschen Dorfschule aufgewachsen. Die „Junge Freiheit“ (29.7.2021, unreformiert erscheinend) zitiert sie:

„Warum versuchen weiße Männer immer (noch) die Weltherrschaft in Form von Definitionsmacht an sich zu reißen?“ ... Laut Kelly ist Sprache „ein Mittel, um Gewalt auszuüben“. Um sich Rassismus entgegenzustellen, müsse in Deutschland ein langjähriger Prozeß angestoßen werden, um das Sprachverhalten grundlegend zu ändern.
Vorerst geht es doch wohl um die berechtigte Definitionsmacht der Deutschen über ihre eigene Sprache. Aber da gibt es in Schleswig-Holstein schon eine schwarze Landtags-Vizepräsidentin Aminata Touré (*1992 in Neumünster), die die gleiche, ihr nun schon seit ihrer Geburt andressierte „Neger“-Hysterie verbreitet:
Was ist das für ne Obsession dieses Wort auszusprechen und verwenden zu wollen? Was ist los mit euch?
— Aminata Touré (@aminajxx) July 26, 2021

Es sei nicht zu viel verlangt, sich einen Wikipedia-Eintrag durchzulesen, warum der Begriff problematisch sei. Baerbock habe sich ihrer Meinung nach zu Recht entschuldigt.
Die links unterwanderte Wikipedia ist ja nun wahrhaftig kein Beispiel wissenschaftlicher Objektivität. Darum bemüht sich zumindest der Soziologie-Professor Armin Pfahl-Traughber bei hpd und kritisiert vorsichtig ein Buch Kellys:
... Die Autorin bemerkt aber auch: „Rassismus gegen weiße Menschen gibt es jedoch nicht und hat es auch noch nie gegeben …" (S. 10). Selbst wenn man der Auffassung ist, dass die Dominanzkultur eine der Weißen ist, schließt das nicht Situationen aus, wo die Dominanzkultur von Nicht-Weißen geprägt ist. Dies kann in einer Alltagssituation in Europa sein, dies kann aber auch in Ghana oder Südafrika sein. ... Ihr geht es hauptsächlich um einen „Schwarzen Standpunkt“ (S. 16), den es auch, aber nicht nur, geben muss. Hier hätte die Autorin eine klarere Gewichtung vornehmen können, würde doch ansonsten die eine Einseitigkeit durch die andere Einseitigkeit auf Kosten der Wissenschaftlichkeit ersetzt. (hpd.de 27.7.2021)
Zusammen mit dem Orgien feiernden Genderwahn muß man tatsächlich fürchten, daß die Abschaffung Deutschlands, wie wir es kennen, aus selbsthassender Naivität der Deutschen schon unumkehrbar eingeleitet ist. – Brave CDU-Wähler auf dem Lande haben das wohl immer noch nicht mitgekriegt.

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Sigmar Salzburg
29.07.2021 03.22
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Sind „Kameltreiber“ eine Rasse ?

Beim Einzelzeitfahren der Männer kam es zu einer rassistischen Äußerung durch den deutschen Leistungssportdirektor des Bunds Deutscher Radfahrer. Patrick Moster rief Nikias Arndt bei seinem Rennen »Hol die Kameltreiber! Hol die Kameltreiber! Komm!« hinterher. Vor Arndt fuhren zu diesem Zeitpunkt Azzedine Lagab aus Algerien und Amanuel Ghebreigzabhier aus Eritrea.

spiegel.de 28.7.2021

Meinen Kommilitonen von vor 60 Jahren, den kleinen syrischen „Kameltreiber“, hatte ich schon erwähnt. Das Wort war herablassend, aber nie böse gemeint. Umgekehrt müssen wir Deutsche Schlimmeres aushalten. Als ich Ende der 80er die Pyramiden besichtigte, war da ein Kameltreiber, der den Touristen seine Kamele zum Reiten anbot. Sobald er gewahr wurde, daß er Deutsche vor sich hatte, begrüßte er sie mit einem Schwall unverstandener Wörter, unterem anderem „Heil Hitler“. Und er war auch noch stolz darauf.

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Sigmar Salzburg
26.07.2021 06.59
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Wieder ein Affentanz um ein künstliches Tabu !

Baerbock entschuldigt sich für »N-Wort« (Spiegel)

Auch in der antikolonialistischen DDR fand man anscheinend nichts an dem seit Jahrhunderten gebräuchlichen Wort auszusetzen:

Horst Seeger [+ 46 Mitarbeiter]
Musiklexikon
VEB Deutscher Verlag für Musik
Leipzig 1966, 2 Bände

Jazz: ein Ende des 19. Jh. in den USA entstandener Musizierstil. Von begabten Negerdilettanten geschaffen (gleich dem Spiritual und dem Blues), ist er neben diesen eine der profiliertesten musikal. Leistungen Amerikas. Er ist ein bedeutendes Zeugnis der unter amerik. Lebensbedingungen entstandenen eigenständigen Kultur des Negervolkes der USA und bringt dessen soziale Stellung, Gefühle und Lebenskraft mit musikal. Mitteln zum Ausdruck... [12 Spalten Eintrag]

Blues (amerik. to feel blue = traurig sein): weltl. Lied der Neger in den USA... Der ländl. Blues, der sich aus der VolksM der Neger (Worksong, Spiritual, Ballade) entwickelte, entstand nach der Aufhebung der Sklaverei 1863. Er wurde solistisch gesungen, seine Texte erzählten in der Ich-Form persönliche Schicksale und Gedanken. Im ländl. B. trat der Neger zum ersten Male als Individuum auf...

Und dann noch Einzeleinträge zu:
Louis Armstrong, Count Basie, Miles Davis, Duke Ellington, Ella Fitzgerald, Dizzy Gillespie, Charlie Parker, Art Tatum ...
... alles „Neger“!
Wann und durch wen wurde »Neger« zum Unwort gemacht?
Bis 1999 durfte das Wörterverbot im Fernsehen noch kritisiert werden.
Heute wittert ein professoraler Flachkopf „Neger“ sogar in alten Ortsnamen,
und das aktuelle DWDS registriert nur noch angepaßte Correctness.

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Sigmar Salzburg
08.07.2021 18.08
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Politische Korrektheit

München streicht Begriff „Schwarzfahren“

MÜNCHEN. Die Münchner Verkehrsgesellschaft verzichtet künftig aus Angst vor Rassismus-Vorwürfen auf den Begriff „Schwarzfahren“. Hieß es bislang auf den Hinweisschildern in Bussen, U- und Straßenbahnen „Schwarzfahren kostet 60 Euro!“, steht dort nun: „Ehrlich fährt am längsten“. Es handle sich dabei um eine „Maßnahme für eine zeitgemäßere Kommunikation“, erläuterte ein Sprecher der Verkehrsgesellschaft den Schritt gegenüber der Bild-Zeitung.

Schon 2012 hatte der Arbeitskreis Panafrikanismus München die Tilgung des Wortes „Schwarzfahren“ gefordert, da das Wort „wie viele Begriffe und Konzepte der deutschen Sprache einen rassistisch konnotierten, ideologischen Hintergrund“ habe.

Dies trifft jedoch nicht zu. Der Sprachwissenschaftler Eric Fuß erläuterte in der Münchner Abendzeitung, daß der Ausdruck von dem jiddischen Wort „shvarts“ (Armut) stamme. Gemeint seien also arme Menschen, die sich keinen Fahrschein leisten könnten, und nicht schwarze.

Auch Berlin tilgte [den] Begriff ...

Kein Verständnis für solche Entscheidungen hat der frühere Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU). Der Bild sagte er, er könne über so etwas nur den Kopf schütteln. „Die haben doch alle einen Knall!“ (krk)

jungefreiheit.de 8.7.2021

Da nicht alle maßgeblichen Leute „einen Knall“ haben können, handelt es sich um eine planvoll schleichende Machtergreifung, um Deutschland den Deutschen bis in die kleinsten Dinge zu entfremden und es sturmreif und „weltoffen“ für die Massenansiedlung aus aller Welt zu machen. 1945 wären solche Leute von den Schwarzhändlern und ihren Kunden ausgelacht und verprügelt worden.

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Sigmar Salzburg
30.06.2021 06.35
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Hurra! Wir sind raus!

Nach dem albernen Zirkus um die Regenbogen-Nötigung der ungarischen Mannschaft, die nichts für ihren Präsidenten kann, nach dem nach Würzburg peinlichen Kniefall für die BLM-Propaganda ist die „Mannschaft“ vorzeitig ausgeschieden. T-Online barmt:

WAS FÜR EIN DRAMA. WAS FÜR EIN SCHOCK. WAS FÜR EIN DESASTER.
Deutschland ist raus bei der Europameisterschaft. Gegen den Erzrivalen England. Mit 0:2 im Achtelfinale.
Dabei hatte die Nationalmannschaft in den letzten 55 Jahren jedes K.o.-Spiel gegen England gewonnen. Jedes einzelne seit dem einzigen Weltmeistertitel der Engländer 1966.
t-online.de 29.6.2021
1954 habe ich für die deutsche Mannschaft gezittert, 1966 meine damalige Frau, 1970 umarmten mich Italiener, weil „wir“ gesiegt hätten, 1990 freute ich mich auf eine gesamtdeutsche Mannschaft, 2014 über die vielen deutschen Fähnchen. – Bald vertritt „uns“ nur noch eine schwarze Trans-Mann*schaft, während die billiggewordenen deutschen Fußballer von einem armen afrikanischen Zwergstaat aufgekauft werden.

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Sigmar Salzburg
03.06.2021 09.56
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Kotau vor einer gewalttätigen Bewegung

Der Gesang der amerikanischen Spottdrossel weist musikalische Strukturen auf, wie sie auch bei Beethoven, einem (natürlich farbigen) Songinterpreten und einem Didgeridoo-Spieler zu finden sind. Das haben „Forschende“ des „Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik“ herausgefunden. Die Arbeit wurde „natürlich“ auf englisch veröffentlicht, weil Deutsch inzwischen als reichweitenschwache Minderheitensprache gilt.

Spottdrossel singt wie Beethoven oder Lamar

scinexx.de 3.6.2021
https://youtu.be/FwD0ij_CWoM

Beim Besuch der Webseite des Instituts fällt einem aber dazu die kriecherische Unterwürfigkeit der Führungselite gegenüber den dreisten Begehrlichkeiten aktueller Zeitströmungen und Zeitgenossen auf:
Das Institut
Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik

Grüneburgweg 14
60322 Frankfurt

Das Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik erforscht, was wem warum und unter welchen Bedingungen ästhetisch gefällt und welche Funktionen ästhetische Praktiken und Präferenzen für Individuen und Gesellschaften haben. Es ist zur Zeit weltweit die einzige außeruniversitäre Forschungseinrichtung, die ganz der interdisziplinären, sowohl die Geistes- wie die Naturwissenschaften einbeziehenden Grundlagenforschung zu ästhetischer Wahrnehmung und Bewertung gewidmet ist...
Peinlich ist der Kotau vor einer gewalttätigen Bewegung, die in den USA als Folge des unglücklichen Todes eines schwarzen kriminellen Drogendealers bei seiner Festnahme entstanden war und die nun auch in Deutschland etabliert werden soll:
Anti-Rassismus-Statement
Das MPIEA erklärt sich solidarisch mit der „Black Lives Matter“-Bewegung.




Wir beziehen Stellung gegen Rassismus gegen Schwarze Menschen und People of Color und jede andere Art von Rassismus, Ungleichbehandlung und Ausgrenzung. Die Zunahme fremdenfeindlicher, antisemitischer und islamfeindlicher Gewalt im eigenen Land erfüllt uns mit Schrecken. Und wir beklagen die Unterrepräsentanz von Minderheiten im öffentlichen Leben Deutschlands, nicht zuletzt der Kultur.[...]

Wir nehmen wahr, dass in der vermeintlich internationalen Wissenschafts-Community, in der wir uns bewegen, nur ein kleiner, kulturell homogener Teil der Länder der Erde vertreten ist. Die grundlegenden Konzepte und Prinzipien von Wissenschaftlichkeit sind dominiert durch westliche Denkweisen und schließen andere Epistemologien und damit die, die in ihnen denken und forschen, aus.

Wir wissen zudem darum, dass unser Forschungsgebiet – die Ästhetik und die Erforschung von Kunst und Kultur – selbst Ort der Etablierung und wissenschaftlichen Rechtfertigung für Auffassungen des Eurozentrismus und der Überlegenheit Weißer war und teilweise, wenigstens implizit, noch ist.

Damit werden wir uns in Zukunft aktiver auseinandersetzen.[...]

Die Direktoren

https://www.aesthetics.mpg.de/institut/anti-rassismus-statement.html
Die hier demonstrierte Zerknirschung und Selbsterniedrigung hat im Rückblick auf die Wissenschaftsgeschichte nicht die geringste Berechtigung.

Die großen Kulturen Asiens sind, soweit in Europa bekannt, immer hoch geschätzt worden. Allerdings haben die europäischen Naturwissenschaften, die schon in der Antike wurzeln, einen ungewöhnlichen Fortschritt erbracht, der inzwischen in Asien übernommen und erweitert wird. Das hat nichts mit kolonialisierender Geistesüberwältigung zu tun.

Wenn die Afrikaner schwarze Einsteins zu bieten hätten, dann würden die gewiß mit Freuden in die Wissenschafts-Community aufgenommen werden. Eine Negrifizierung der Wissenschaft, z.B. mathematische Formeln durch afrikanischen Tanz erfassen zu wollen, kann dazu nicht das Geringste beitragen.

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Sigmar Salzburg
02.06.2021 05.33
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Das quasireligiöse Wörter-Tabu

Prozess gegen „Gruppe S.“ in Stuttgart:
Wenn Neonazis weinen


Tatsächlich räumte auch Paul-Ludwig U. vor Ermittlern ein, auf dem Mindener Treffen die Anschläge als „richtigen“ Weg bezeichnet zu haben. Man dürfe auf nichts Rücksicht nehmen. An anderer Stelle schrieb U.: „Ich kann auch nicht jeden N**** killen, den ich seh'. Würde es gern, aber das kommt noch.“ Vor den Ermittlern rechtfertigte er sich: Dies sei doch nur Teil seiner „Rolle“ gewesen.

taz.de 26.5.2021

Ich erinnere mich, daß in einer Onlein-Diskussion „Gibt es Gott?“ ein Jude immer nur „G**t“ schrieb, um nicht gegen das zweite biblische Gebot zu verstoßen. –
„taz“-Reform-Schreibung sonst unauffällig, außer am Schluß:

„Guter Journalismus ist aufwändig und nicht kostenlos zu haben...“

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Sigmar Salzburg
28.05.2021 20.58
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700 Jahre alte Ortsnamen sollen verschwinden

Der Umbenennungswahn angeblich anstößiger Orts- und Straßennamen hält an. Nachwuchsorganisationen der rot- und grünen Gutmenschenmafia kämpfen für das linguistische Wohlbefinden der mehr oder weniger erwünscht aus aller Welt Zugelaufenen und wollen sinnfrei für sie auch uraltes Namenskulturgut vernichten oder verstümmeln:

Dorf in Schleswig-Holstein
Junge Grünenpolitiker wollen Negernbötel umbenennen

Der Name des Ortes Negernbötel soll auf das Jahr 1306 zurückgehen. Die Grüne Jugend fordert nun eine Umbenennung, weil er rassistische Assoziationen hervorrufe. Im Dorf selbst hält man davon offenbar wenig.

»Der Ortsname N***rnbötel enthält das sehr verletzende und rassistische N-Wort«, schreibt die Jugendorganisation des Kreises auf Instagram. »Natürlich bedeutet das nicht, dass die Einwohner*innen des Dorfes rassistisch sind, aber es bedeutet, dass wir ein Wort, welches für Rassismus, Unterdrückung und Mord an Black, Indigenous, People of Color steht, ehren und uns keine Gedanken darüber machen.«
[PI-News klärt auf: Negernbötel liegt in Holstein unweit des Klosters Segeberg. „Bötel“ ist in der vormodernen norddeutschen Mundart eine „Siedlung“. Deren gibt es am Kloster Segeberg zwei. Die eine liegt näher am Kloster („negern“), die andere liegt ferner („fehren“). Folgerichtig heißen die beiden Siedlungen Negernbötel und Fehrenbötel.]
Der Landesvorsitzende der Grünen, Steffen Regis, bremste den Parteinachwuchs. Es gebe keinen Anlass, dem Ortsnamen oder gar den Einwohnern rassistische Motive zu unterstellen. »Eine Umbenennung des Ortes steht für uns nicht zur Debatte.«
spiegel.de 28.5.2021
Wie kann aber die noch recht grüne Jugend auf vernünftige Gedanken kommen, wenn ihr linke professorale Schwellköppe linguistischen Unsinn einbimsen. Schon im Dezember tönte es aus der „Zeit“:
«Das N-Wort ist extrem herabwürdigend, es ist in der deutschen Sprache eines der als am schlimmsten diskriminierend empfundenen Worte überhaupt», sagte der Berliner Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch. Es gebe weitere Ortsnamen, die umstritten sein könnten – etwa Mohrkirch und Negernbötel in Schleswig-Holstein oder auch Groß Mohrdorf in Mecklenburg-Vorpommern.
zeit.de 30.12.2020
Mohrkirch wurde 1391 als to Moerker, 1409 als in Mordkier, 1542 als Morkarcke, 1544 in der Formulierung met der … Moerkerken, 1554 als thor Morkarken und 1579 als zur Mohrkirchen erwähnt. Der Ortsname setzt sich aus dem altdänischen *morth ‚Wald‘ sowie dem dänischen kær ‎ ‚Kratt, Bruch‘ zusammen. Er steht somit für Waldkratt, Waldbruch‘.Mohrkirch erklärt sich volksetymologisch als Umdeutung von kær zu kerke, niederdeutsch Kark, hochdeutsch Kirche. (Info, gekürzt)

Sigmar Salzburg, Mohrkirch

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Sigmar Salzburg
08.05.2021 06.34
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Quoten-Beleidigungen

Friedhelm Farthmann (*1930, SPD), 10 Jahre Arbeitsminister NRW, wetterte als Gegner von Quotenregelungen gegen „Piepsmäuse“, die ihren Posten nur haben, weil „sie zwischen den Beinen anders aussehen als ich!“ und prägte dafür das Wort „Tittensozialismus“. Das Wort „Quotenfrauen“ war damals keine Beleidigung, auch wenn es nahelegte, daß die Erwählten möglicherweise ihrem Amt nicht gewachsen waren.

Auch „Quotenneger“ ist in diesem Sinne keine Beleidigung. Allerdings ist es der verschworenen Correctness-Mafia seit etwa 1990 gelungen, dem Wort „Neger“ eine grundsätzlich verächtliche Absicht zu unterstellen.

So wurde der frühere Staatsanwalt und heutige AfD-Abgeordnete Thomas Seitz aus dem Beamtenverhältnis entfernt und seiner Beamtenpension beraubt, weil er in Wahlkämpfen 2015 bis 2017 im Internet Begriffe wie „Quotenneger“ und „Gesinnungsjustiz“ gepostet hatte. Das Verfahren läuft immer noch.

Nun ist der Aufsichtsrat des Fußballvereins Hertha BSC, Jens Lehmann, entlassen worden, weil er den Verdacht geäußert hatte, der halbschwarze Ex-Spieler und TV-Experte Dennis Aogo sei als „Quotenneger“ eingestellt worden (wie die JF wagte er nur „Quotenschwarzer“). Das ist unfreundlich – aber nur beleidigend, wenn das unbegründete „Neger“-Tabu gelten soll.

Das wird von Dennis Aogo aber selbst nicht beachtet, denn er habe der Freundin einer Ex-Freundin einmal auf Mallorca seinen „dicken Negerschwanz“ angeboten, wie diese boshaft (unverifiziert) berichtet.

Der Grüne Palmer zitierte letzteres und kommt nun in Teufels Küche:

Annalena Baerbock@ABaerbock· 8. Mai 2021
Boris Palmer hat deshalb unsere politische Unterstützung verloren. Nach dem erneuten Vorfall beraten unsere Landes- und Bundesgremien über die entsprechenden Konsequenzen, inklusive Ausschlussverfahren. 2/2
Baerbock als Merkel-Klon... Wir verfolgen das schmuddelige Spiel nicht weiter...

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Sigmar Salzburg
20.04.2021 19.26
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„Tolerante Humanisten“

Richard Dawkins

Atheismus-Vordenker verliert Humanisten-Preis nach Transgender-Kritik


WASHINGTON. D.C. Die American Humanist Association (AHA) hat dem Vordenker der Atheismus-Bewegung, Richard Dawkins, den „Humanist des Jahres“-Preis aberkannt, nachdem er Kritik an der Trans-Ideologie geäußert hatte. „Bedauerlicherweise hat Richard Dawkins in den vergangenen Jahren eine Reihe von Äußerungen getätigt, die den Deckmantel des wissenschaftlichen Diskurses nutzen, um Randgruppen zu erniedrigen – ein Ansatz, der im Widerspruch zu humanistischen Werten steht“, teilte die AHA mit.

Zuvor hatte der Zoologe Dawkins via Twitter an den Fall Rachel Dolezal erinnert. Sie hatte 2015 einen Sturm der Empörung ausgelöst, da sich die Tochter weißer Eltern als Schwarze ausgegeben hatte. Er verglich das mit Transgender-Personen – also Frauen, die sich als Männer identifizieren und Männern, die sich als Frauen identifizieren.

Später betonte Dawkins, es sei nicht seine Absicht gewesen, Trans-Personen zu beleidigen. Er distanzierte sich auch von Beifall aus dem Lager der US-Republikaner zu seiner angeblichen Trans-Kritik.

Den Preis hatte Dawkins 1996 erhalten. Er wird von der AHA seit 1953 verliehen...

jungefreiheit.de 20.4.2021 (traditionelle Rechtschreibung)

Den fanatischen Gleichstellern ins Stammbuch: Trans-Sportler„innen“ mit männlichen Muskeln in einer Frauenriege sind und bleiben Betrug!

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Sigmar Salzburg
13.04.2021 06.58
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Streit über Heinos „deutschen“ Liederabend

Sänger Heino (82) und die Düsseldorfer Tonhalle streiten sich um einen »deutschen Liederabend«. Das Konzerthaus kritisierte den Namen der Veranstaltung und wollte die Werbeplakate des Musikers nicht aufhängen. »Wir stören uns an dem etwas tümelnden Untertitel«, sagte eine Sprecherin des Konzerthauses am Montag auf Anfrage...

Am Abend widersprach der Düsseldorfer Oberbürgermeister Stephan Keller (CDU): »Ich sehe in dem Plakat von Heino keinerlei nationalistische oder ähnliche Tendenzen und teile die Kritik daran nicht.« ... »Welches absurde Gedankengut muss man haben, um sich am Wort ›deutsch‹ zu stören?«, so [Manager] Werner. Der Sänger habe sich in einem Interview 2019 sogar für ein Verbot der AfD ausgesprochen...

spiegel.de 13.4.2021

Wenn man allerdings den Maßstab der „Bundesanstalt für politische Bildung“ an erwünschtes deutsches Liedgut anlegt, dann ist Heinos Programm schon rechtsextrem.

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