Die „jüdische Weltverschwörung vom Niederrhein“ läßt das Lästern nicht:
Nichtmenstruierende Transfrauen und Realblutende: Viel Gedöns um die Dings
Von
Mirjam Lübke
-
28. Mai 2022
Die Freunde der Diversität kommen ins Schwitzen wie Unsereins in den Wechseljahren: Man ist sich einig darüber, dass Transfrauen „richtige“ Frauen sind, denn das Geschlecht ist bekanntlich ein Konstrukt. Nun gibt es aber einige biologische Gegebenheiten, die sich beim besten Willen nicht wegleugnen lassen, das wussten schon die Macher des Films „Das Leben des Brian”: Die Natur ist eine transphobe Bitch und verwehrt Transfrauen die nötige innere Ausstattung zum Gebären und dem monatlichen Unwohlsein. Es hat sich daher in der Szene die Gewohnheit eingeschlichen, aus Transfrauen „Frauen” zu machen, während das klassische weibliche Wesen davon als „Menstruierende” unterschieden wird – was für ein Aufruhr, um sprachliche Tabus zu umgehen, die letztlich doch wieder in einer Klassifizierung enden – und noch dazu in einer, die frauenfeindlicher nicht sein könnte! Die biologische Frau wird auf einen körperlichen Vorgang reduziert, als bestünde der Zweck ihres Daseins nur darin, einmal im Monat für ein paar Tage zu bluten. Allein, dass wir das können, ohne zu sterben, jagt manchen Männern schon Angst und Schrecken ein...
hier weiter
Link zum Brian-Text zugefügt, zugehöriges Youtube-Video ist gesperrt (wg. Transphobie?); möglicher Ersatz:
https://youtu.be/sFBOQzSk14c
|