Anti-Rassismus ist auch ein Rassismus
Als sich in Afrika vor einer Million Jahren die Urmenschen zum sogenannten Homo sapiens entwickelten, spielte Rasse noch keine Rolle, sondern nur die Frage: Gehört der Nachbar erkennbar zur eigenen Sippe oder ist er eßbar? Heute ist der Kannibalismus bedeutungslos, aber selbst das Gefühl einer Zugehörigkeit zu einem größeren verwandten Volk soll ausgerottet werden.
Man will, mit der Zwischenstufe der „bunten“ Gesellschaft, die jederzeit austauschbare Einheitsrasse, etwa entsprechend dem Spruch Michael Klonovskys:„Daß alle Menschen gleich groß sein sollten ist ein alter Traum der Zwerge.“ Feinste Testmethoden werden erdacht, um die letzten Widerständigen der großen Transformation aufzuspüren – nach „Wissenschaft.de“:Studie enthüllt implizite rassistische Assoziationen
Nach biologischen Kriterien gibt es keine verschiedenen „Menschenrassen“ und alle heute lebenden Menschen gehören zu einer einzigen Art: Homo sapiens...
Obwohl heute kaum noch jemand behaupten würde, Menschen bestimmter Ethnien, Hautfarben oder Religionsgemeinschaften seien weniger Mensch als andere, sind implizite Vorurteile weit verbreitet. Das legt eine Studie nahe, die die unbewussten Assoziationen zu Ethnie und Menschlichkeit bei über 61.000 Personen mit unterschiedlichem ethnischem Hintergrund erhoben hat. Das Forschungsteam um Kirsten Morehouse von der Harvard University in Cambridge nutzte dazu sogenannte Implizite Assoziationstests...
Dabei wechselte die [Testapparat-]Tastenbelegung, sodass mal „Weiß“ und „Mensch“ sowie „Schwarz“ und „Tier“ auf der gleichen Taste lagen, mal andersherum. Je nachdem, bei welcher Tastenbelegung eine Testperson schneller die richtige Lösung eintippte, folgerten die Forschenden, dass sie Schwarze oder Weiße eher mit dem Konzept „Mensch“ assoziierte.
wissenschaft.de 23.5.2023 Satirisches aus der Doggy-Community: Vor Jahren versuchte unser Nachbarköter, ein kleiner Terrier, immer wieder vergeblich, unsere große schwarze Dogge† zu besteigen. Er wandte sich empört an die Hovaward-University in Gamebridge/USA. Die bescheinigte ihm, Hunderassen gebe es nicht. Forsche Hundeforschende erarbeiteten sogleich eine „Studie“, die bewies, daß sich hochbeinige Hundedamen ungern erniedrigen, um Artgenossen, die sie wenig mit dem Konzept „Hund“ verbinden, die Kopulation zu ermöglichen.
Diese Erkenntnis aus den USA ließ unsere Hunde-Hampel-Regierung nicht ruhen. Sie strich mit großer Zustimmung des Hundestags den Begriff „Rasse“ aus dem Hundgesetz und ernannte eine „Sonderbeauftragte für Promenadenmischung und gegen Hunderassismus“. Das hatte eine wohltuende Wirkung auch auf den menschlichen Rassismus:Der Vorsitzende des „Türkischen Elternbundes“ in Hamburg, Malik Karabulut, der die Deutschen als „Köterrasse“ bezeichnet hatte, entschuldigte sich umgehend. ( abendblatt.de) Der Verfolgungswahn gegen Albinos in Afrika läßt an dem Ergebnis zweifeln, nur Weiße empfänden sich gegenseitig als „mehr Mensch“ – anders als Andersfarbige gegenüber allen anderen. Übrigens: Viele urtümliche Ethnien führen für sich selbst die Eigenbezeichnung „Mensch: Eskimos „Inuit“, Australier „Anangu“, Quechua „Runakuna“, Zigeuner „Rom“ oder die Khoisan „Khoikhoi“ (wahre Menschen).
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