Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Forum - Es gehört nicht hierher, aber dennoch...
Willkommen Die 20 neuesten Beiträge im Forum
Fadensuche     Suche
Kennkarte ändern     Häufig gestellte Fragen   zu anderen Nutzern  kostenlose Anmeldung   Anfang  verabschieden
Jemandem diese Seite senden! Druckvoransicht zeigen
Forum > Rechtschreibforum
Es gehört nicht hierher, aber dennoch...
< voriges Leitthema     nächstes Leitthema >
Verfasser
Leitthema    Dieser Faden ist 60 Seiten lang:    1  2  3 · 10 · 13  14  15  16   17  18  19  20 · 30 · 40 · 50 · 57  58  59  60  Post New Thread     Post A Reply
margel
19.10.2004 16.24
Diesen Beitrag ansteuern
Auch von margel herzliche Gratulation

Sehr geehrter Herr Wagner, darf man das Thema Ihrer Dissertation erfahren, eventuell mit einer kleinen Zusammenfassung? Danke!

Mit Klick die Kennkarte von margel ansehen    Suche weitere Einträge von margel        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
David
18.10.2004 23.27
Diesen Beitrag ansteuern

Herzlichen Glückwunsch!!

Mit Klick die Kennkarte von David ansehen    An David schreiben   Suche weitere Einträge von David        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
J.-M. Wagner
18.10.2004 21.01
Diesen Beitrag ansteuern
Personalie in eigener Sache

Letzten Donnerstag (14.10.) habe ich meine letzte Promotionsprüfung bestanden, die sogenannte Verteidigung: Vortrag zur Arbeit mit anschließenden Fragen dazu (und nur dazu). Beides lief sehr gut, und so wurde die Verteidigung (sowie die gesamte Promotion) dann auch bewertet („magna cum laude“). Geschafft!
__________________
Jan-Martin Wagner

Mit Klick die Kennkarte von J.-M. Wagner ansehen    An J.-M. Wagner schreiben   Visit J.-M. Wagner's homepage!   Suche weitere Einträge von J.-M. Wagner        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Heinz Erich Stiene
18.10.2004 09.35
Diesen Beitrag ansteuern
Von Lahn, Knixen und anderem

Im Zusammenhang mit der Rechtschreibreform ist in diesen Tagen die Unfähigkeit, ja Feigheit der Politiker beklagt worden, getroffene Fehlentscheidungen zu korrigieren und den Gordischen Knoten einfach zu durchschlagen. Ein Grund dafür mag sein, daß sich, wie Stanislaw Lec einmal so trefflich erkannt hat, ein Gordischer Knoten, in dem der eigene Kopf steckt, nicht auf die übliche Art lösen läßt. Diese Politiker handlangern als Marionetten einer Lobby, deren Teil sie selbst sind; der Wille des Volkes, das sie durch seine Stimme in ihre Position gebracht hat, ist ihnen gleichgültig.
Daß es aber in der Politik auch anders gehen kann, belegt das Beispiel der schon fast vergessenen Stadt Lahn, die in den an blödsinnigen Einfällen überreichen siebziger Jahren durch einen gewaltsamen Akt gezeugt, dann aber doch wieder ziemlich rasch beerdigt wurde. Sie erhielt sogar ein eigenes Autokennzeichen L. Der Brockhaus widmete dem entschlafenen Kunstgebilde 1990 nur noch diese wenigen Zeilen: „ehemalige (kreisfreie) Stadt in Hessen, am 1. 1. 1977 durch Zusammenschluß der Städte Gießen und Wetzlar sowie 14 weiterer Gemeinden gebildet; aufgrund starker politischer Opposition zum 31. 7. 1979 wieder in die Städte Gießen, Wetzlar sowie die Gemeinden Heuchelheim, Lahnau und Wettenberg aufgelöst.“
Hier hat die starke politische Opposition tatsächlich Wirkung gezeigt, trotz des zweifellos gewaltigen Aufwandes, der damals Planung und Durchführung des Zusammenschlusses zweier eigener Städte und mehrerer Gemeinden begleitet haben muß. Im Hinblick auf die Rechtschreibung kann das nur bedeuten, daß die Reformgegner die Stümper in den Kultusministerien und Parlamenten nicht aus dem Schwitzkasten lassen dürfen. Denn Stümper sind es allemale; Hommes de lettres, die außer ihrem aktuellen Tagesgeschäft noch andere, tiefere Dimensionen hätten, vermag ich jedenfalls nicht zu erkennen. Und wenn der amtierende Bundeskanzler verrät, er habe seit langem nicht mehr geschrieben, dann ist das ein offenes Wort, aber eine intellektuelle Blamage. Augenblicklich agieren grinsende, salbadernde oder betroffenheitstrunkene Chargen auf der politischen Bühne. Carlo Schmid, Theodor Heuss oder Winston Churchill gehörten einer anderen Welt an. Im greisen Helmut Schmidt scheint wohl noch ein Abglanz von ihr auf.
Zu etwas anderem. Vor einiger Zeit fand ich bei einem Autor des 19. Jahrhunderts die Schreibung „einen Knix machen“. Ich hielt sie für eine Eigentümlichkeit des betreffenden Schriftstellers und beachtete sie nicht weiter. Jetzt fand ich dieselbe Schreibung aber auch in den 1947 im Insel-Verlag erschienenen Lebenserinnerungen („Im Lichte der Freiheit“) des Kunst- und Literarhistorikers Hermann Uhde-Bernays (1875-1965). Wer weiß mehr über den „Knix“? Übrigens schreibt Uhde-Bernays immer nur getrennt „kennen lernen“, „kennen zu lernen“. So machte es auch der Altgermanist und Mittellateiner Karl Langosch (1903-1992) in seinem Buch „Politische Dichtung um Kaiser Friedrich Barbarossa“ (Berlin, Verlag Lambert Schneider, 1943). Wie er oder seine Verlage, vornehmlich die Wissenschaftliche Buchgesellschaft, es später gemacht haben, weiß ich im Augenblick nicht. Das jüngste mir bekannte Beispiel für die Getrenntschreibung stammt aus der lateinischen Grammatik von Hans Rubenbauer und J. B. Hofmann (2. Aufl., München 1949): „ich habe kennen gelernt“. In der überarbeiteten Fassung (12. Aufl., 1995) heißt es „kennengelernt“. Dies sind nur Beobachtungen, nicht etwa Wertungen.
Erfreulich: Am Samstag erhielt ich eine wohlformulierte Einladung zur Konzertsaison 2004/2005 des Kölner Kammerorchesters unter Helmut Müller-Brühl – in klassischer Rechtschreibung.
Zum Schluß ein bedenkenswertes Wort von Hans Habe: „Reform hat keine Lieder.“


__________________
Heinz Erich Stiene

Mit Klick die Kennkarte von Heinz Erich Stiene ansehen    An Heinz Erich Stiene schreiben   Suche weitere Einträge von Heinz Erich Stiene        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Ursula Morin
15.10.2004 12.12
Diesen Beitrag ansteuern
Zuerst war die Sprache ...

Ein ganz kurzer Kommentar eines sprachwissenschaftlichen Laien an die „Pedanten“ im Forum: Man sollte über der ganzen Grübelei, z.B. hinsichtlich der GZS, eines nicht vergessen: Die Sprache war zuerst da, denn sonst hätte man sie ja überhaupt nicht durch Regeln erklären können.

Man kann also dem „früheren“ Duden z.B. die – ach so „schwierigen“ – Ausnahmen gar nicht vorwerfen, es sind nur Versuche, in der natürlich gewachsenen und sich ständig weiterentwickelnden Sprache eine gewisse Regelhaftigkeit zu erkennen, die jeder Sprache zu eigen ist und ihre Besonderheit ausmacht.

Die Reform wird daran scheitern, daß man versucht hat, den umgekehrten Weg zu gehen. Der Trugschluß war von Anfang an vorhanden: Man hat die Beschreibung mit dem Objekt dieser Beschreibung, der tatsächlich vorhandenen Schreibwirklichkeit, verwechselt.

Daß aus der Vermischung zweier diametral entgegengesetzer Prinzipien ein Chaos entsteht, hätte man von vornherein wissen müssen. Dieses Chaos ist nun allenthalben schriftlich belegt und wird auch durch die Betrachtung und „behutsame“ Verfolgung einer nunmehr gründlich gestörten Sprachentwicklung nicht beseitigt werden können.

Daß nun der sogenannte „Rat für Rechtschreibung“ der KMK durch die Beschreibung der völlig chaotischen Sprachwirklichkeit zu einer neuen, kompromißfähigen Regelhaftigkeit gelangen könnte, ist völliger Irrwitz und kann nur von denen geglaubt werden, die sich mit der Sache überhaupt nicht beschäftigt haben. Glaubt der Spiegel wirklich daran? Er sollte es besser wissen ...

Wie gesagt, dies sollte ein kurzer Kommentar werden. Dennoch: Was mich die letzten Tage im Zusammenhang damit und mit den Diskussionen, gerade über die GZS, ebenfalls beschäftigt hat, ist die Frage: Kann es sein, daß man gar nicht mehr unbehindert schreiben kann, wenn man zu sehr darüber nachdenkt, weshalb man so schreibt, wie man schreibt? Ist das nicht wie beim Autofahren? Oder beim Tennisspielen? Und sind nicht gerade die Schriftsteller so vehement gegen die Reform, weil sie beim Schreiben ganz bestimmt nicht an Regeln denken wollen, sondern sozusagen die Sprache ständig erweitern und damit – ganz nebenbei und nach dem erstgenannten Prinzip – neue „Regeln“ schaffen?











Mit Klick die Kennkarte von Ursula Morin ansehen    An Ursula Morin schreiben   Suche weitere Einträge von Ursula Morin        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Theodor Ickler
15.10.2004 10.15
Diesen Beitrag ansteuern
Pedanten aller Länder!

Auf der Nachrichtenseite toben sich zur Zeit Menschen aus, die zur Sache wenig beizutragen haben. Eigentlich haben wir über Jahre hinweg den Brauch gepflegt, einander keine Rechtschreibfehler oder gar Tippfehler vorzuwerfen. Nicht nur, weil das unter unserem Niveau ist. Wer eine fehlerfreie professionelle Orthographie oder was auch immer verlangt, muß sie ja nicht selbst beherrschen. Das ist nicht anders als bei anderen Kunstübungen. Insofern gehört es zur Sache.
__________________
Th. Ickler

Mit Klick die Kennkarte von Theodor Ickler ansehen    An Theodor Ickler schreiben   Suche weitere Einträge von Theodor Ickler        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Karsten Bolz
11.10.2004 16.59
Diesen Beitrag ansteuern
Biedermann

Liebe Frau Ahrens,

hier auf dem Nachrichtenbrett entpuppen Sie sich ja als eine ganz böse: Brandstiftung, igittigitt! Sie Rechtschreibfundamentalistin, Sie militante, Sie! Das ist mit meiner Ehre als Freiwilliger Feuerwehrmann (kein Witz, stimmt wirklich!) ja nun gar nicht vereinbar! Pfui Deibel!

PS: Wo wir schon dabei sind zu zündeln, haben Sie vielleicht ein kleines Streichholz für mich? Ich sage Ihnen dann auch, wie wir das Feuer gaaaanz grooooß kriegen. (Hoffentlich verpfeift mich da keiner: Ich werde garantiert nicht löschen! Ich schmeiße höchstens ein paar anständige Stängel rein. Oder 'ne Schneewächte, wenn die denn brennt, oder andere „Stammprinzipien“.)

PPS: Ich muß mich bremsen, sonst werde ich zynisch!
__________________
Karsten Bolz

Mit Klick die Kennkarte von Karsten Bolz ansehen    An Karsten Bolz schreiben   Suche weitere Einträge von Karsten Bolz        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Heinz Erich Stiene
30.09.2004 11.42
Diesen Beitrag ansteuern
Glückliche Chinesen

Das Glück der Chinesen mag nicht hierhin gehören, doch zielt der Beitrag in die Mitte der geistigen Malaise, die unserer Gesellschaft seit einigen Jahrzehnten als heilsam und fortschrittlich eingeredet wird. Die Zahl der Roten Buchläden mag allgemach abgenommen haben, die der gesellschaftspolitischen Flausenköpfe keinesfalls.
__________________
Heinz Erich Stiene

Mit Klick die Kennkarte von Heinz Erich Stiene ansehen    An Heinz Erich Stiene schreiben   Suche weitere Einträge von Heinz Erich Stiene        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Theodor Ickler
30.09.2004 10.53
Diesen Beitrag ansteuern
Glückliche Chinesen

Vor dreißig Jahren, als die Rechtschreibreformer in die Zielgerade einbogen, herrschte in Deutschland eine eigentümliche Verwirrung der Köpfe. Im Keller habe ich noch ein Lesebuch von damals gefunden: Kritisches Lesen – Lesebuch für das 6. Schuljahr. Diesterweg 1975. Darin wird Mao Tse-tungs „Yü Gung versetzt Berge“ abgedruckt, also die alte chinesische Fabel mit aktueller Anwendung von 1945. Die Einleitung schließt: „Maos Appell blieb nicht ohne Wirkung: im August 1945 mußten die Japaner kapitulieren; im Jahre 1949 konnte sich das chinesische Volk nach einem dreijährigen Bürgerkrieg auch von den einheimischen Unterdrückern befreien.“
Glückliches chinesisches Volk! Aber im Ernst: Wäre es denkbar, daß Texte von Hitler oder anderen Massenmördern des 20. Jahrhunderts in deutschen Lesebüchern abgedruckt werden?
Als Frage zum Text fällt den Herausgebern nur ein: „Warum bedient sich der Redner eines Gleichnisses? Wozu möchte er auffordern?“
Damals gab es in jedem deutschen Städtchen einen roten Buchladen, in dem man sich billig mit chinesischer Propagandaliteratur eindecken konnte. Die Apperzeptionsverweigerung war dieselbe wie einige Jahrzehnte vorher die Stalinverherrlichung durch westliche Intellektuelle. Luise Rinser reiste später durchs halbverhungerte Nordkorea und schmachtete nach Kim Il-sung. Dafür wäre sie beinahe grüne Bundespräsidentin geworden.


__________________
Th. Ickler

Mit Klick die Kennkarte von Theodor Ickler ansehen    An Theodor Ickler schreiben   Suche weitere Einträge von Theodor Ickler        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Theodor Ickler
17.09.2004 08.50
Diesen Beitrag ansteuern
Sturm und Drang

Elfte Klasse eines Gymnasiums, erster Schultag nach den Ferien:

Lehrer: „Wer schrieb 'Die Räuber'?“
Schülerin: „Schröder.“
__________________
Th. Ickler

Mit Klick die Kennkarte von Theodor Ickler ansehen    An Theodor Ickler schreiben   Suche weitere Einträge von Theodor Ickler        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Christoph Kukulies
07.09.2004 08.39
Diesen Beitrag ansteuern
Re: Re: Spazierstock-s

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von J.-M. Wagner
Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Christoph Kukulies
Was ich nämlich wissen wollte, Herr Wagner: Warum verwenden Sie in letzter Zeit dieses Spazierstock-ſ?
Siehe dazu meinen vorhergehenden Beitrag in diesem Leitthema.


Es liest sich schwerer. Man muß ständig leise lisſpeln. Was ist der Hintergrund?
Seltſam, nicht wahr? Auch mir geht es ein wenig ſo, obwohl es eigentlich Gewöhnungsſache ſein ſollte. Damit will ich experimentieren: Braucht man lange, bis man ſich daran gewöhnt hat?

...



Zumindest in der Darstellung mit dem Zeichensatz des Brausers sieht es eigenartig aus. Das ſ ist zu mager, nicht lang genug und das Spatium zum Folgebuchstaben oft zu groß. (Ich habe es in dieser Zeile einmal etwas vergrößert und fetter gemacht)

Wäre alles in Fraktur gesetzt, hätte ich vermutlich weniger Probleme, flüssig zu lesen.
__________________
Christoph Kukulies

Mit Klick die Kennkarte von Christoph Kukulies ansehen    An Christoph Kukulies schreiben   Suche weitere Einträge von Christoph Kukulies        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
J.-M. Wagner
06.09.2004 16.41
Diesen Beitrag ansteuern
Re: Spazierstock-s

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Christoph Kukulies
Was ich nämlich wissen wollte, Herr Wagner: Warum verwenden Sie in letzter Zeit dieses Spazierstock-ſ?
Siehe dazu meinen vorhergehenden Beitrag in diesem Leitthema.


Es liest sich schwerer. Man muß ständig leise lisſpeln. Was ist der Hintergrund?
Seltſam, nicht wahr? Auch mir geht es ein wenig ſo, obwohl es eigentlich Gewöhnungsſache ſein ſollte. Damit will ich experimentieren: Braucht man lange, bis man ſich daran gewöhnt hat?


Und außerdem entziehen Sie Ihre Texte damit den Suchmaschinen bzw. der Suche auf diesen Seiten.
Das iſt ein ſehr wichtiges Argument; vielen Dank für den Hinweis! Ich werde daran denken. Andererſeits findet die Suche aber auch Wörter mit einem Lang-ſ, wenn man es ſo eingibt, wie es im Quelltext enthalten iſt (d. h. mittels &#383; – ſchauen Sie mal, was im Eingabefeld der Suchmaſke erſcheint, ſobald das Suchergebnis angezeigt wird!).

Eine ſinnvolle Verbeſſerung der Suchfunktion wäre im übrigen, daß die Wahl der UND- bzw. ODER-Verknüpfung erhalten bleibt. Startet man eine ODER-Suche und will dieſe wiederholen, weil man etwas am Sucheintrag geändert hat, ſo muß man erst das ſich automatiſch zeigende UND wieder auf ODER ſetzen.
__________________
Jan-Martin Wagner

Mit Klick die Kennkarte von J.-M. Wagner ansehen    An J.-M. Wagner schreiben   Visit J.-M. Wagner's homepage!   Suche weitere Einträge von J.-M. Wagner        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
J.-M. Wagner
04.09.2004 20.14
Diesen Beitrag ansteuern
Schreibexperiment

Bei meinem Rundgang in der Sächſiſchen Landesausſtellung „Glaube und Macht – Sachsen im Europa der Reformationszeit“ (in Torgau), deren Beſuch ich ſehr empfehlen kann, habe ich einige Originaldokumente des 16. Jahrhunderts geleſen – nun, das iſt wohl etwas übertrieben; ſagen wir lieber, ich habe ſie überflogen und punktuell etwas zu entziffern verſucht. Dabei iſt mir die Lang-ſ-Schreibung ſehr angenehm aufgefallen, und deshalb (iſt das ohne Lang-ſ richtig: deshalb?) probiere ich das jetzt für eine Weile aus.
__________________
Jan-Martin Wagner

Mit Klick die Kennkarte von J.-M. Wagner ansehen    An J.-M. Wagner schreiben   Visit J.-M. Wagner's homepage!   Suche weitere Einträge von J.-M. Wagner        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Ulrich Morgenstern
11.08.2004 08.23
Diesen Beitrag ansteuern
Daneben

Lieber Herr Scheuermann,

das gehört wirklich nicht hierher. Lassen Sie doch die Hinterbliebenen in Frieden mit dieser kleinen Ungenauigkeit in ihrer Traueranzeige. Comical Augst und seine Restmannschaft bieten uns doch jeden Tag so viel zu lachen – müssen wir uns da solche Späße aus den Fingern saugen?
__________________
Ulrich Morgenstern

Mit Klick die Kennkarte von Ulrich Morgenstern ansehen    An Ulrich Morgenstern schreiben   Suche weitere Einträge von Ulrich Morgenstern        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Wolfgang Scheuermann
11.08.2004 06.32
Diesen Beitrag ansteuern
... und dann ist auch noch der Mann tot!!!

„Nach kurzer schwerer Krankheit nehmen wir Abschied ...“

Da erkranken die Ehefrau, die Kinder und die Enkel ... und dann (s. Überschrift)!

Aus einer Todesanzeige in der heutigen FAZ.

Tragisch.
__________________
Dr. Wolfgang Scheuermann

Mit Klick die Kennkarte von Wolfgang Scheuermann ansehen    An Wolfgang Scheuermann schreiben   Suche weitere Einträge von Wolfgang Scheuermann        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Alle Zeiten sind MEZ    Dieser Faden ist 60 Seiten lang:    1  2  3 · 10 · 13  14  15  16   17  18  19  20 · 30 · 40 · 50 · 57  58  59  60  Neuen Faden beginnen     antworten
Gehe zum Forum:
< voriges Leitthema     nächstes Leitthema >

Benutzungs-Regeln:
Wer kann im Forum lesen? Jeder Gast / jeder angemeldete Nutzer.
Wer kann ein neues Leitthema oder eine Antwort eintragen? Jeder angemeldete, eingewählte Nutzer.
Einträge können von ihrem Verfasser geändert oder auch gelöscht werden.
HTML-Kennungen beim Eintragen erlaubt? AN. Schnuten erlaubt? AN. vB-Kennungen erlaubt? AN. Bilder-Einbindung mit [IMG] erlaubt? AN.

Maßnahmen der Verwaltung:
Leitthema öffnen / schließen
Leitthema umziehen lassen
Leitthema löschen
Leitthema ändern

Herausgeber · Schreiben Sie uns · Forum

Technik von: vBulletin, Version 1.1.4 ©Jelsoft Enterprises Ltd. 2000. Rechtschreibung.com – Nachrichten zur Rechtschreibfrage