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Es gehört nicht hierher, aber dennoch...
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Detlef Lindenthal
24.07.2004 13.32
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Liebes histj (alias Sofa alias gestur),

wenn Du, so wie ich meistens, unter Klarnamen schriebest, würdest Du mit hoher Wahrscheinlichkeit zuvor doppelt so gut nachdenken und hernach halb so oft schreiben, und wir hätten als Lesestoff Deine wesentlichen Beiträge und nicht sämtliches weniger wichtige Gemurmel.

Gerade dann, wenn Du beruflich Deutschlehrer oder Leibwächter bei der Kultusministerin bist (wannen Du sogar durch Beamten-Status geschützt bist), ist es viel wirkungsvoller, wenn Du Dich bürgermutig mit Klarnamen zu Wort meldest. Also, wie wär’s?

Grüße,
__________________
Detlef Lindenthal

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histj
24.07.2004 12.13
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Des Führers Wille (oder der Wille der Führer) ist Gesetz

für manche Deutschen.

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Detlef Lindenthal
24.07.2004 11.45
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Wie zu Großelterns Zeiten


Renate Maria Menges schrieb::
... denn es wird Gesetz im Schul- und Verwaltungsbereich werden.
Meistens regeln die Kultusministerinnen das ganz parlamentarisch-„demokratisch“ ohne Gesetze auf dem Befehls-, genannt Verordnungswege, so wie etliches 1933 ff. Zu Gesetzen würde eine parlamentarische und damit öffentliche Erörterung gehören, und sowas scheuen die Landesregierungen.
__________________
Detlef Lindenthal

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Norbert Lindenthal
24.07.2004 11.32
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Aw: Gesetz

Zitat:
… denn es wird Gesetz im Schul- und Verwaltungsbereich werden …
Als ich vor Jahren eine Sekretärin der Industrie- und Handelskammer zu Koblenz fragte, welches Gesetz es denn sei [damals wurde behauptet, es wäre schon Gesetz], war die Antwort einfach nur Stille. Nun „wird“ es also Gesetz „werden“. Welches denn? Doch wieder das schleswig-holsteinische Schulgesetz? Und wenn dieses auch im überparteilichen Konsens ausradiert wurde, dienstbeflissene Dienstleiter folgen ihm dennoch jetzt schon, egal was drinstehen wird. Denn Machteinbildung will genährt sein.

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Reinhard Markner
24.07.2004 10.10
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Überaus legal und überaus dumm.

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RenateMariaMenges
24.07.2004 10.03
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Re: Anonymus

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Karin Pfeiffer-Stolz
In verschiedenen Zeitungsforen – wie auch in unserem eigenen Gästebuch – kann man die Beobachtung machen, daß Kritiker der Reform ihre Identität preisgeben. Die Befürworter der Reform, besonders die militanten, toben sich anonym aus.

Das gibt zu denken.


Da gibt es aber auch viele andere Personen, die sagen, dass es nun keinen Neuanfang und kein „Zurück“ mehr geben darf. Sie müssen sich nicht anonym melden, denn es wird Gesetz im Schul- und Verwaltungsbereich werden. Also ist es überaus legal in der Neuen Rechtschreibung zu schreiben.

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RenateMariaMenges

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Karin Pfeiffer-Stolz
23.07.2004 09.08
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Anonymus

In verschiedenen Zeitungsforen – wie auch in unserem eigenen Gästebuch – kann man die Beobachtung machen, daß Kritiker der Reform ihre Identität preisgeben. Die Befürworter der Reform, besonders die militanten, toben sich anonym aus.

Das gibt zu denken.
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Karin Pfeiffer-Stolz

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Wolfgang Scheuermann
22.07.2004 12.19
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Edmund und Markus Franz Anton

Als Patenonkel des ein Vierteljahr nach Strauß' Tod geborenen Franz Hohlmeier wird Doktor Stoiber (Dissertation: Der Hausfriedensbruch im Licht aktueller Probleme) an seiner Kultusministerin („Die Sozialdemokraten haben ... alles schlecht gemacht“ – soll heißen: herabgewürdigt) festhalten – solange es denn irgend geht.
__________________
Dr. Wolfgang Scheuermann

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Sigmar Salzburg
05.07.2004 05.56
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Noch ein gescheitertes Großprojekt

Das millionenteure Software-Projekt Fiscus, das den 650 Finanzämtern spätestens ab 2006 einheitliche Programme bringen sollte, steht nach einem Bericht des Focus endgültig vor dem Aus. ... bislang zwischen 250 und 900 Millionen Euro gekostet ... [Bundesrechungshof:] ... wegen schlampiger Planung, fehlender Steuerung und Erfolgskontrolle, inkompetenter Mitarbeiter, unflexibler Insellösungen und unausgereifter oder überfrachteter Konzepte.
(04.07.2004 12:57)

http://www.heise.de/newsticker/meldung/48843

__________________
Sigmar Salzburg

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Richard Dronskowski
27.06.2004 09.11
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Re: Re: Die "Beidhändigen"

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Christoph Kukulies

Übrigens bin ich gerade auf der Suche nach dem Spruch, den ich auf diesen Seiten schon mal gelesen habe, der mir aber in seiner ürsprünglichen Formulierung wieder entfallen ist. Auch die erweiterte Suche in Beitragstexten führte bisher nicht zum gewünschten Erfolg. Er lautete etwa so:

Wer etwas kann, der macht es.
Wer etwas nicht kann, der lehrt es.
Wer das nicht kann, der verwaltet es,
aber wie ging es weiter? Wurde man dann Politiker?



Lieber Christoph,

wir hatten gestern abend schon darüber geplaudert, und ich habe gerade schnell bei George Bernard Shaw nachgeschlagen. Dort steht der Spruch, aber er geht nur über zwei Zeilen: „Man and Superman“, Anhang „The Revolutionist's Handbook and Pocket Companion“, Abschnitt „Maxims for Revolutionists“, Unterabschnitt „Education“, und dann steht dort:

He who can, does. He who cannot, teaches.

In unserer Abiturzeitung hatten wir dies mit „Wer fähig ist, schafft. Wer unfähig ist, lehrt.“ übersetzt.

Schöner Gruß (und vielen Dank für die Zeitung!),

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gestur
26.06.2004 06.58
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Es gab früher einen noch gemeineren Spruch:

„Wer nichts ist und wer nichts kann,
geht zu Post und Eisenbahn.
Und wer dazu ist zu dumm,
kommt ins Ministerium
(oder: treibt sich bei der Wehrmacht rum).“

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Karl Eichholz
25.06.2004 21.50
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wird wird wirt

---------------

Wer etwas kann, der macht es.
Wer etwas nicht kann, der lehrt es.
Wer das nicht kann, der verwaltet es,

aber wie ging es weiter? Wurde man dann Politiker?
Wie gesagt, es gehört nicht hierher – oder vielleicht doch?


---------------

nee nee, das ist eine Verwechslung. Der Spruch geht so:

wer nichts wird wird wirt
wer gar nichts wird wird bahnhofswirt
wer das nichts schafft hat das zeug fürn kultusminister.

So, liebe Bahnhofswirte, jetzt dürft Ihr die Augen wieder aufmachen. Ich habe mich an Eurem Ansehen versündigt und bitte daher um Vergebung.


__________________

mit herzlichen Grüßen
Karl Eichholz

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margel
25.06.2004 20.08
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Auf die Reihe

Als Voraussetzung einer Reform genügt es schon, etwas nicht zu können bzw. nicht zu verstehen. Der blinde Eifer der Reformer nährte sich ja aus einer höchst unzureichenden Vorstellung von dem zu reformierenden Gegenstand.

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Christoph Kukulies
25.06.2004 16.12
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Re: Mögliche Fortsetzung?

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von margel
Lieber Herr Kukulies, ich glaube, regulär geht dieser Spruch nicht weiter. Aber als mögliche Erweiterung schlage ich vor: Wer es nicht verwaltet, evaluiert es...

... oder vielleicht: „reformiert es“?
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Christoph Kukulies

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margel
25.06.2004 15.26
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Mögliche Fortsetzung?

Lieber Herr Kukulies, ich glaube, regulär geht dieser Spruch nicht weiter. Aber als mögliche Erweiterung schlage ich vor: Wer es nicht verwaltet, evaluiert es...

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