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Es gehört nicht hierher, aber dennoch...
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Detlef Lindenthal
16.01.2003 10.45
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„Vierte Gewalt = Vierte Teilstreitkraft“

jW läuft wieder. Ihr Kommentar schließt bißsicher:

[Gleichschaltung der Presse] „gibt es selbstverständlich nicht. Die Pluralität wird gewahrt und sogar erweitert: Zu den klassischen drei Teilstreitkräften kommt im modernen Krieg stets eine vierte hinzu.“

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Heinz Erich Stiene
16.01.2003 10.45
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Undurchsichtig

Vor längeren Wochen berichtete ich in diesem Forum davon, einen in bewährter Orthographie abgefaßten Brief des Chefredakteurs der „Welt“, Dr. Weimer, erhalten zu haben. Zuvor hatte ich ihm die Umstellung seiner Zeitung auf die Reformschreibung vorgehalten und dazu gefragt:
„Wer zwingt Sie, wer drückt Sie, wer hat Ihnen die Pistole auf die Brust gesetzt, eine unumstrittene, reibungslos funktionierende Orthographie gegen eine minderwertige, von einer Clique künstlich ausbaldowerte einzutauschen? Haben Sie Ihre Leserschaft über eine Umstellung abstimmen lassen? Nein, warum nicht? Welche Zwänge gab es in einer lebendigen Demokratie, für die Ihre Zunft ansonsten so entsagungsvoll zu streiten simuliert, die das Mitmarschieren weiter Teile der Presse ebenso unvermeidbar machten wie jene Zwänge unter der totalitären Diktatur nach 1933? Nennen Sie mir bitte Roß und Reiter – beim Namen!!“
In seiner freundlichen Antwort reichte mir Herr Weimer einige verlegene Floskeln dar. Namen von Eminenzen im Hintergrund oder ihren Institutionen fielen nicht. Natürlich nicht.
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Heinz Erich Stiene

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Theodor Ickler
16.01.2003 09.28
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Zwangsjacke

Unabweislicher Eindruck seit Jahren: Die Redakteure, besonders Chefredakteure, sind nicht frei, sondern laufen auch in Sachen Rechtschreibung an einer langen Leine, von der man aber nie herausbekommt, wer das andere Ende in der Hand hält.
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Th. Ickler

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Detlef Lindenthal
16.01.2003 08.39
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Gleichschaltung durch CRK; Pressefreiheit

Die gleichlautenden Ablehnungsbescheide sind in der Tat ein Beweis für die Existenz einer ständigen Chefredakteure-Konferenz (CRK). Ich kenne eine kleine Handvoll weiterer etwas weniger griffiger Beweise für gleichgeschaltete Zensurmaßnahmen (die sich eben nicht mit nur der „Schere im Kopf“ erklären lassen).

Die große Mehrzahl unserer Leser unterhält jenen CRK-Filz mit monatlichen Stützungszahlungen (Salzwassersaufen muß ja wohl Spaß machen) und läßt CRK-unabhängige Nachrichtensysteme verdursten.

Und der Knoten der jungeWelt.de (IPN 193.96.188.9) ist heute morgen gehackt; Zufall? Rechnung nicht bezahlt? Warnschuß von der CRK und deren Metafilz?
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Detlef Lindenthal

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Christian Melsa
16.01.2003 03.09
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Die sogenannte Vierte Gewalt

Ein wenig gehört es doch hierher, wovon ich kurz berichten möchte, denn es betrifft das Phänomen der Gleichschaltung der Presselandschaft, das wir bereits 1999 anhand der Rechtschreibgeschichte kennenlernen durften.

Die Sorgen, die bereits damals davon angestoßen wurden, waren wohl nicht unberechtigt. Diesmal ist es wesentlich ernster, es geht um Krieg. Oder vielmehr um Raum, der Kriegsgegnern in der Presse verweigert wird.

Die Junge Welt, eine der wenigen Zeitungen, die immer noch in alter Rechtschreibung erscheinen, meldet heute folgendes:

Aus »grundsätzlichen Erwägungen« lehnten Süddeutsche Zeitung, Die Zeit und Die Welt die Veröffentlichung einer bezahlten Anzeige ab, mit der ein von 200 mehr oder weniger prominenten Leuten unterzeichneter Text unter dem Titel »Kein Krieg gegen den Irak. Kein Blut für Öl und Macht« auf ihren Seiten erscheinen sollte. Das teilten die Initiatoren des Aufrufs um den Historiker Alexander Bahar in einer Presseerklärung am Mittwoch mit. Die Ablehnung sei »wortidentisch« erfolgt. Sie hätten eine »Lektion in Sachen Informations- und Meinungsfreiheit« erhalten. Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Rundschau, Stern und taz hätten auch den Wunsch nach einer redaktionellen Veröffentlichung ignoriert oder kategorisch abgelehnt.

(Hervorhebung von mir)

Den ganzen Artikel gibt es unter http://www.jungewelt.de/2003/01-17/005.php, die erwähnte Resolution ist nachzulesen unter http://www.nachrichten-analysen.de/german/politik/aussen/anti.htm.

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Theodor Ickler
06.01.2003 13.18
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FAZophobie

Ein verrückter Amerikaner hat „in mehr als zehnjähriger Arbeit“ 426 „klinisch festgestellte Ängste“ gesammelt und ins Netz gestellt (www.phobialist.com), und diese fast ausnahmslos von meschuggenen Psychoanalytikern erfundenen „Phobien“ druckt Frank Schirrmacher im heutigen Feuilleton der FAZ auf zwei ganzen Seiten ab, als Symptom unserer angstvollen Gemütsverfassung „in den Tagen vor dem drohenden Irak-Krieg und in der Erwartung eines weiteren ökonomisch enttäuschenden Jahres“. Nicht doch! Kein Mensch hat je von diesen Phobien gehört, bis auf vier oder fünf davon, geschweige denn „Angst davor, daß Erdnußbutter am Mundwinkel hängenbleibt“ (Arachibutyrophobie) empfunden. Obwohl das Ganze kein Faschingsscherz, sondern von Schirrmacher offenbar sehr ernst gemeint ist, habe ich zuerst herzlich lachen müssen, und zwar wegen des wirklich barbarischen und damit symptomatischen Umgangs mit der griechischen, zum Teil auch lateinischen Sprache. Aber die Lust daran stumpft bald ab, und es bleibt die Frage, was mit dem Feuilleton der FAZ los ist. Um es in der Sprache dieses Riesenschwachsinns auszudrücken: Man könnte von Foliophobie erfaßt werden (Angst vor Feuilletons).
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Th. Ickler

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Heinz Erich Stiene
06.01.2003 09.26
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Low Fett

„Low Fett“, „Family World“ und „City Hopper“. Es ist wie im Panoptikum. In meiner kleinen Heimatstadt verkauft ein Bekleidungsgeschäft „Joung Fashion“, auch in dieser Schreibung, während die Stadt selbst einen „City Cleaner“ herumschickt, der die öffentlichen Abfalleimer von Zigarettenstummeln, Bananenschalen und Plastikflaschen befreit. Aber das Fremdeln ist augenscheinlich eine uralte Nationalkrankheit, die schon Martin Opitz 1624 in seinem 'Buch von der Deutschen Poeterey' diagnostizierte:
„So stehet es auch zum hefftigsten vnsauber / wenn allerley Lateinische / Frantzösische / Spanische vnnd Welsche wörter in den text vnserer rede geflickt werden; als wenn ich wolte sagen:
Nemt an die courtoisie, vnd die deuotion,
Die euch ein cheualier, madonna, thut erzeigen;
Ein' handvol [!!] von fauor petirt er nur zue lohn /
Vnd bleibet ewer Knecht und seruiteur gantz eigen.
Wie selttzam dieses nun klinget / so ist nichts desto weniger die thorheit innerhalb kurtzen Jharen so eingeriessen / das ein jeder / der nur drey oder vier außländische wörter / die er zum offtern nicht verstehet / erwuscht hat / bey aller gelegenheit sich bemühet dieselben herauß zue werffen.“
Was 1624 noch galant als Madonna und Chevalier auftrat, ist heute – moderne Zeiten – zu Low Fett und City Hopper mutiert.

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Heinz Erich Stiene

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Walter Lachenmann
05.01.2003 00.15
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Aus der Bergwelt

Zwischen den Metropolen Toblach, Innichen, Arnbach, Sillian, Panzendorf, Abfaltersbach, Mittewald, Aue, Leisach, Lienz – und vielleicht noch weiter nach Osten, aber bei Lienz zweigen wir immer ab nach Norden – verkehrt gelegentlich ein nahezu unbemanntes Schienenfahrzeug. An den schönen roten Wagen steht zu lesen, daß es sich um nichts geringeres handelt, als den »City Hopper«.
In der Gegend, wo man Body-Teller kaufen kann, wollte mir ein Tankwart einmal Suppe in den Tank füllen, woran ich ihn nur hindern konnte, indem ich entschlossen selbst zum Stutzen für Normalbenzin griff. Nach längerem Grübeln beim Weiterfahren kam ich zu der Vermutung, daß es sich bei seinem Vorschlag wohl um Super gehandelt haben mag.
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Walter Lachenmann

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Theodor Ickler
03.01.2003 19.11
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Das Jahr fängt gut an

Heute morgen habe ich bei T-Online darüber abgestimmt, welche von fünf oder sechs vorgeschlagenen Frauen den schönsten Body hat. Ich weiß gar nicht so genau, was ein Body ist, wahrscheinlich hängt er mit der bodylichen Liebe zusammen. Die Frauen waren mir auch weitgehend unbekannt, aber ich wollte mal sehen, ob ich mit einer gewissen Hale Berry richtig liege. Tatsächlich! Über 80 Prozent teilten meine Meinung. Ist doch komisch, wie ein fernsehabstinenter Zeitgenosse in seiner Eremitenklause (Spardorf!) gleichwohl dem Puls der Zeit nahe bleibt.
Body ist übrigens sehr gut. Vor einiger Zeit wollte meine Frau Porzellanteller kaufen, so mittlere, eben Mittelteller. Die fränkische Verkäuferin vergewisserte sich mehrmals, ob „Body-Deller“ gemeint seien. Nach einiger Zeit erkannte meine Frau das Wort „Party-Teller“.
In Bayern hat die Staatsregierung jetzt ihren Segen zu einem „Schüler-Gericht“ in Ingolstadt gegeben. Das heißt natürlich nicht so, sondern: „Teen-Court“. Sonst wissen die Schüler nicht, worum es sich handelt.
Wir haben hier fast nur noch ein einziges Lebensmittelgeschäft in einiger Nähe, Edeka, nennt sich aber „Family World“. Das andere, im Nachbardorf, Rewe, wirbt seit Jahr und Tag mit gesunder Kost: „Low Fett“.
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
23.12.2002 04.53
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VA

In der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung stand am 22.12.02 ein Beitrag über die Geschichte des Schreibens und des Schreibunterrichts. Darin wurde auch der mit Recht als Skandal bezeichnete Hintergrund der „Vereinfachten Ausgangsschrift“ erwähnt, unter Bezug auf den Aufsatz des (nicht genannten) Kollegen Wilhelm Topsch in den Osnabrücker Beiträgen zur Sprachtheorie 1998. Vielleicht kann man doch noch die unterbliebene bzw. unterdrückte Diskussion nachholen, die vor der Einführung dieser potthäßlichen, mit Hilfe betrügerischer Fehlerstatistiken durchgeboxten, nur für die Erfinder einträglichen Schreibschrift hätte geführt werden müssen. Daß die Grundschullehrer dies ohne jeden Protest hinnahmen, ist der eigentliche Skandal.
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Th. Ickler

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Reinhard Markner
22.12.2002 16.09
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Muken + fuck

Vgl. Paul (9)1992, S. 586.

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Theodor Ickler
21.12.2002 12.34
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Muckefuck

Bekanntlich führt man Muckefuck auf mocca faux zurück. Zu schön, um wahrscheinlich zu sein. Schon seit vielen Jahren trage ich im Hinterkopf den Einfall herum, daß es von einem englischen mock coffee kommen könnte. Das fiel mir wieder ein, als ich jetzt im Duden-Universalwörterbuch auf eine ziemlich gewagte niederdeutsche Herleitung stieß: Mucken (Holzstaub) und fuck = faul. Leider hatte ich bisher keine Zeit, dem englischen Weg nachzugehen, sehe aber, daß es bei Google eine ganze Menge zu mock coffee gibt. Weiß jemand was Näheres? Erstbelege?
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
20.12.2002 15.36
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Falsche Orientierung

Es gibt eine große Menge Partizipien, die ihre „Subjekt-Orientierung“ verloren haben und zu Präpositionen zu werden im Begriffe sind (considering ... usw.); auch im Deutschen. Aber jenes repeated gehört wohl nicht dazu. Im Deutschen hängt damit noch die schwankende Kongruenz bei Appositionen zusammen.
– geändert durch Theodor Ickler am 23.12.2002, 20.41 –
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Th. Ickler

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Detlef Lindenthal
20.12.2002 13.35
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Unser Deutschlehrer (ja, es gibt auch gute!) hat das so ausgedrückt:

„Dieser Weg ist kein Weg.
Wer es trotzdem tut,
bekommt 5 Mark Strafe
und fließt in die Gemeindekasse.“

Und wer will schon gerne in die Gemeindekasse fließen? Alles kann gelernt werden, wenn die Lehrer ihr Handwerk verstehen.
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Detlef Lindenthal

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Jörg Metes
20.12.2002 12.08
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Re: Dangling

Der falsche Bezug ist ja auch bei uns weit verbreitet.
„Dem Tod nur knapp entronnen, steht ihm der Schreck noch ins Gesicht geschrieben.“ Im deutschen Fernsehen gibt es kaum einmal eine Magazin- oder Dokumentarsendung, in der man so etwas nicht zu hören bekommt.
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Jörg Metes

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