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Elke Philburn
04.04.2002 11.05
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Nachtrag

In der Zeit-Debatte habe ich seit November letzten Jahres einen Rechtschreibstrang laufen, der vermutlich zu einem Viertel aus 'Blödeleien' oder 'off-topic' Beiträgen besteht. Dennoch führt das Thema immer wieder zurück auf die Rechtschreibreform.

Aber: Im Gegensatz zu den ernsthafteren und sagen wir: stärker intellektuell geprägten Rechtschreibsträngen in der Zeit-Debatte hält sich meiner mühelos oben und wächst ständig weiter.

Meine Vermutung: Das Thema ist eben doch nicht verdaut, und das Bedürfnis, sich damit zu beschäftigen, besteht weiterhin. Das geht aber manchmal auf einer informellen Ebene besser, weil auch spontane Äußerungen möglich sind.

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Elke Philburn
04.04.2002 10.27
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Herr Riebe,

'Blödeleien' in der Art und Weise wie sie in diesem Strang entstanden sind, (zer-)stören die Diskussion nicht. Es ist jederzeit problemlos möglich, auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen.

Mit der Dramatisierung des Themas Rechtschreibreform kann man sich zwar selber immer wieder klarmachen, wie schrecklich doch das Ganze ist, man wird aber die Öffentlichkeit auf diese Weise nur begrenzt erreichen. Für die ist nämlich die Rechtschreibreform oft gar nicht problematisch. Man kann sogar manchen interessierten Leser abschrecken, indem man den Eindruck der Verbissenheit erweckt.

Wer sich seiner Sache sicher ist, kann auch ein paar harmlose Scherzchen ertragen. Für die mitlesende Öffentlichkeit ist das allenfalls ein positives Zeichen.

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Manfred Riebe
04.04.2002 08.58
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Der VRS hat die Aufgabe der Information und Aufklärung

Vielen Dank, Herr Reimers, daß Sie deutlich machen, daß Sie bestimmte Reaktionen nicht hervorrufen wollten.

Sie schrieben im übrigen: „Es fällt immer noch schwer genug, in der Öffentlichkeit zu zeigen, daß die Reformgegner keine bornierten Eiferer sind.“ Da frage ich mich, wer überhaupt den Mut hat, dies in der Öffentlichkeit zu zeigen und zu begründen. Der Träger des Konrad-Duden-Preises, Professor Hans-Werner Eroms, ist der einzige, der mir in Erinnerung ist.

Wenn Verleger WL in diesem Gesamtzusammenhang sein Gastrecht mißbraucht und unseren Vereinsstrang als seinen antifaschistischen Privatpranger mißbraucht und wieder einmal seinen unappetitlichen braunen Kaktus absetzt („Und natürlich braun eingefärbt“), dann ist die Reaktion von Christoph Kukulies verständlich: „Sie sollten mal Ihre Brille, durch die Sie die Welt sehen, überprüfen, Herr Lachenmann.“

Herr Paulwitz merkte an: „Jetzt könnte natürlich jemand fragen, was das noch mit dem VRS zu tun hat ...“. Denn das aktuelle Diskussionsthema „Duckmäuserei vor dem Geßlerhut ‚dass'" wurde durch eine Blödelei unterbrochen. Leider wird durch solche Blödeleien auch in vielen anderen Strängen das Thema immer wieder völlig verfehlt. Gelegentliche Scherze sind ganz nett, aber für Dauerblödeleien gibt es im neuen Gästebuch den Strang „Chatten oder Dummschwätzen geht das hier?“

Die Aufgaben des VRS liegen auf der rationalen Ebene der Sprachpflege, insbesondere der Information und Aufklärung über die sogenannte Rechtschreibreform. Der Desinformationskampagne der Kultusminister sollen wissenschaftliche und historische Wahrheiten entgegengestellt werden.

Ich zitiere aus einem prophetisch anmutenden Interview des SPIEGEL vom September 1995 mit dem damaligen bayerischen Kultusminister Hans Zehetmair. SPIEGEL: „Wissen denn die Deutschen, was auf sie zukommt?“ Zehetmair: „Nein, überhaupt nicht. Die breite Öffentlichkeit ist so gut wie gar nicht informiert. Deshalb werden viele erschrecken, wenn es nun zu einer Reform kommt, und zwar auch dann, wenn noch einiges geändert wird. (...) Man wird uns Kultusminister fragen, was habt ihr denn da angestellt? Es wird große Aufregung und viel Streit, sogar erbitterten Streit geben, und es würde mich nicht wundern, wenn er mit der Schärfe von Glaubenskämpfen ausgetragen würde.“

Bei dem Diskussionsthema „Duckmäuserei vor dem Geßlerhut ‚dass'" geht es um die grundlegende Frage: Wie verhalten sich die Bürger bei einem solchen „menschenverachtenden Massenexperiment“ wie der aufgezwungenen sogenannten Rechtschreibreform, die an George Orwells „1984“ erinnert?

Die Politiker halten aus Gründen des Gesichtsverlusts, aber vor allem aus egoistischen Profitgründen an der Fehlkonstruktion fest. So sagte ein CSU-Politiker: „In der Politik wie in der Kriegführung gilt die Regel, daß man eine einmal beschlossene Sache durchficht auch unter Inkaufnahme von Nachteilen.“ Der ehemalige bayerische Kultusminister Hans Zehetmair sagte: „Als Staatsorgan habe ich die Reform zu vollziehen.“ Leider hat sich in der deutschen Geschichte gezeigt, daß viele Politiker erst dann zu Wendehälsen werden, wenn sich der politische Wind bereits gegen ihren Willen gedreht hat. Das hat sehr viel mit Duckmäuserei und Opportunismus zu tun. Ein einfaches Beispiel aus dem Dritten Reich: Alle Nachbarn hängen die Hakenkreuzfahnen aus dem Fenster. Dann müssen wir es auch tun!

In unserer Zeit, in der die politische Korrektheit die Meinungs- und Pressefreiheit untergräbt, ist es ganz besonders notwendig, Desinformationskampagnen aufzudecken und für Transparenz und wahre Berichterstattung zu sorgen. Es kommt nicht von ungefähr, daß der Rheinische Merkur als Überschrift schrieb: Rechtschreibung – geheime Staatssache. In einer Zeit, in der in der Politik gelogen und betrogen wird, ist es ganz besonders erforderlich, Unterschleif, Verstöße gegen Dienstpflichten und die Märchen der Politiker aufzudecken. Der gewichtige Begriff der „Wahrheit“, insbesondere der wissenschaftlichen und historischen Wahrheit, darf daher nicht aus Gründen der Anpassung an bestehende politische Verhältnisse verdrängt werden. Der faule politische Kompromiß beginnt bereits mit der untertänigen Verbeugung vor dem Geßlerhut ss-Schreibung.

Selbstverständlich gibt es „viele durchaus sprachbewußte und gebildete Leute, die die diversen Pferdefüße der Reform nicht so recht überblicken bzw. sie unterschätzen“. „Pferdefüße der Reform“? Die sollte man tatsächlich nicht unterschätzen. Es sind eine ganze Menge Pferdefüße, nämlich die der Natur-, Kultur- und Sprachzerstörung, der Entdemokratisierung, Korruption und Steuerverschwendung durch die Rechtscheibreform.

Wer kann denn beurteilen, wer zu den „sprachbewußten und gebildeten Leuten“ gehört? Der unreflektierte Umgang mit der Sprache als einem gewachsenen Stück Kultur nimmt bei den Benützern der neuen Beliebigkeitsschreibung zu. Eine Gleichgültigkeit im Umgang mit der Sprache breitet sich aus. Dagegen wächst merkwürdigerweise infolge der Rechtschreibreform ganz allmählich das Sprachbewußtsein unter den Reformkritikern.

Diese „sprachbewußten und gebildeten Leute“, die die Reform nicht überblicken, sind wohl mehr Theoretiker, die den Neuschrieb nicht anwenden. Hierzu zähle ich die Politiker, z.B. die Kultusminister und andere Vorgesetzte, die persönlich an der herkömmlichen Rechtschreibung festhalten, aber ihre Texte aus Opportunismus von ihrer Sekretärin in Neuschrieb schreiben lassen. Selbst Korrektoren werden nicht in der Lage sein, diese Duckmäuser von dem Unsinn der Reform zu überzeugen, die lediglich Texte diktieren oder in herkömmlicher Rechtschreibung schreiben und sie dann in Neuschrieb umwandeln lassen. Sie, die ihre Texte nicht persönlich schreiben, bemerken daher nicht die Mängel des Neuschriebs.

Eine genauso große Verantwortung tragen die sprachbewußten Schreibpraktiker, die täglich persönlich den Neuschrieb anwenden. Lehrer haben eigentlich die nötige Intelligenz, selber den Unsinn der „Reform“ zu erkennen und sind daher voll verantwortlich, wenn sie ihn anwenden, ohne zu protestieren.

Diese verantwortlichen Opportunisten in Schlüsselpositionen, die versuchen, die kleinen Leute gegen deren Willen irrezuleiten, sind mit dem Duckmäusertum gemeint. Sie sind wie Lokführer, die in die falsche Richtung fahren.
_______________________________

Manfred Riebe
Vorstandsmitglied des VRS
Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V.
- Initiative gegen die Rechtschreibreform –
Max-Reger-Str. 99, D-90571 Schwaig bei Nürnberg
Manfred.Riebe@raytec.de
http://www.vrs-ev.de

Im übrigen bin ich der Meinung, daß die Schlechtschreibreform zerstört werden muß ...

„Es ist nie zu spät, Natur-, Kultur- und Sprachzerstörung, Entdemokratisierung, Korruption und Steuerverschwendung zu stoppen!“ (VRS)

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Martin Reimers
04.04.2002 01.32
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Nochmal wegen der Sektierer

Wenn ich mich mißverständlich ausgedrückt habe, tut mir das leid. Ganz bestimmt wollte ich niemanden im Forum als Sektierer bezeichnen. Ich habe eigentlich nur den etwas abschweifenden Gedanken geäußert, daß man den Begriff der Wahrheit möglichst behutsam gebrauchen sollte, da er als Kampfbegriff ungeeignet ist.

Es wäre wohl besser gewesen, wenn Herr Riebe das Zitat nicht an einer Stelle abgebrochen hätte, daß man über seine eigenen Texte erschrickt:

„Es fällt immer noch schwer genug, in der Öffentlichkeit zu zeigen, daß die Reformgegner keine bornierten Eiferer sind.“

Schwer ist das natürlich nicht wegen irgendwelcher Sektierer auf diesen Seiten, sondern vor allem, weil eine ganze Reihe von Zeitungen reflexhaft die dümmsten Stammtischklischees der Siebziger- und Achzigerjahre bemüht (Stichworte: „Gralshüter“, „heilige Ortographie“, „Deutschtümelei“, auf Platz eins unstrittig das „Abendland“).

Eigentlich geht das ja auch aus dem darauffolgenden Satz hervor:

„Normalerweise empfehle ich, um diesem Eindruck entgegenzuwirken, einen Besuch in diesem Forum, in dem schließlich gemeinhin ein anderer Ton herrscht.“

Bevor wir uns hier also vollkommen unnötig streiten, sollten wir erst einmal genau hinschauen, was wo geschrieben steht. Dafür sind wir ja schließlich hier.

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Martin Reimers

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Reinhard Markner
03.04.2002 22.50
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Schönfärberei

VWL hat wie meistens recht. Buschs Zeichnungen waren ursprünglich schwarzweiß und wurden dann später nachkoloriert. So wie es Guido Knopp mit den Bildern vom Afrikafeldzug macht : einfach noch ein bißchen Khakisauce drauf, dann sieht die Wüste gleich viel lebendiger aus. Und in die Bücher zur Fernsehserie dann ein paar ss eingesträut. Merkt ja eh keiner.

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Christoph Kukulies
03.04.2002 22.28
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/* von mir selbst geschwärzt */

(Es war zu spät heut' nacht)




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Christoph Kukulies

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Walter Lachenmann
03.04.2002 20.25
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Walter Lachenmann

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Norbert Schäbler
03.04.2002 20.02
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Bush-Witz

Das Knöllchen vom Paulwitzgockel gefällt mir übrigens sehr gut, weil's unten statt oben rauskommt.
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nos

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Walter Lachenmann
03.04.2002 18.24
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Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Elke Philburn
Das war jetzt mal ein Paul-Witz.

Eigentlich ein Buschwitz. Und natürlich braun eingefärbt.
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Walter Lachenmann

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Elke Philburn
03.04.2002 17.17
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Das war jetzt mal ein Paul-Witz.

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Thomas Paulwitz
03.04.2002 17.14
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Blinde, eierlegende Hühner...

Na, da muß ich doch auch noch etwas beisteuern:



Kikeriki ! Kikikerikih ! !
Tak, tak, tak! da kommen sie.



Jedes legt noch schnell ein Ei,
Und dann kommt der Tod herbei.

Jetzt könnte natürlich jemand fragen, was das noch mit dem VRS zu tun hat...
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Thomas Paulwitz
http://www.deutsche-sprachwelt.de

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Norbert Schäbler
03.04.2002 16.05
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Sinn- und Zielfrage

Und irgendwo steckt hinter allem ein tiefer Sinn verborgen.
Schlußfrage: Wie war das nochmal mit den blinden Hühnern?

Jawohl, auch sie finden Körner.
Würden sie sehen, hätten sie täglich den Bauch voll – zumindest die Schnauze (oder so ähnlich).

Gruß vom Eiermann
__________________
nos

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Elke Philburn
03.04.2002 15.43
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*gacker*

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Manfred Riebe
03.04.2002 15.30
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Wenn der Hahn kräht auf dem Mist ...

Der Eiermann auf Grund seines Urteilsvermögens: „Es sind meistens die Hähne, die gackern – ohne zu legen.“

Eine Henne als Sektiererin: „Das hat aber wenig mit Idealismus und Liebe zu tun! Eher mit Weltanschauung!“

Der Hahn als Eiferer: „Es sind immer die Hühner, die gackern ...“

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Norbert Schäbler
03.04.2002 13.14
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Re: Re: Befruchtung



Und welche Henne bitte?

Die nicht schnell genug davonläuft...?

Das hat aber wenig mit Idealismus und Liebe zu tun!
Eher mit Weltanschauung!
__________________
nos

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