Schmierenkomödie im Zwangsgebührenfunk ...
Kampfeinsatz des öffentlich-„rechtlichen“ Rundfunks gegen die AfD
Die AfD hatte sich des öfteren beschwert, daß Vertreter ihrer Partei kaum zu politischen Diskussionen eingeladen werden. Anläßlich des Wahlkampfes im Osten hat man die Strategie geändert.
Im Bayrischen Rundfunk war die Sendung „Jetzt red‘ i“ mit dem Titel „Gefahr von Rechts unterschätzt?“ so konstruiert, daß sich die bayrische AfD-Vorsitzende Corinna Miazga als die „Leibhaftige von Rechts“ inmitten von haßerfüllten Anklägern vorfand:
Unter dem Moderator Tilmann Schöberl, der sie selten ausreden ließ, agierten der bayrische Innenminister Joachim Herrmann, für den die AfD Anstifter des Halle-Mörders war, und der arrogante grüne MdB Dieter Janecek, der eigentlich der AfD „keine Bühne“ bieten wollte.
Hinzu kamen offensichtlich „ganz zufällig“ im Publikum anwesende Vertreter von Organisationen der Juden, der Grünen, der Aleviten, der Evangelen, eine jüd. Abgeordnete, ein Danksager an die Polizei, ein anonymer (grün/linker?) Extremist, der auch Frau Miazga „keine Bühne bieten“ wollte, ein CSU-Mann, ein Türke, eine Extremistin der Partei MUT.... die „Bürgerdialog“ simulieren sollten.
Dazwischen saß das jugendliche Klatschvieh, das aber nicht immer sicher wußte, wann es klatschen mußte. Ein Herr stand schließlich auf, als ihm bei der Wortmeldung der Türke vorgezogen wurde, und verließ den Raum, nachdem er dem Moderator ins Gesicht gesagt hatte: „Das ist keine Demokratie hier, ich finde es unterirdisch, wie das hier abläuft, wie Sie die Gesprächsführung gemacht haben. Sie haben eine einseitige Blickrichtung.“ Schöberl nannte ihn danach AfD-Parteigänger. Übel agitierte der Innenminister, der Björn Höcke vorwarf, einer „der schlimmsten Brandstifter in Bezug auf neuen Antisemitismus“ zu sein – weil der einmal gesagt habe, daß „Judentum und Christentum unvereinbar“ seien. Diese Tatsache hatte Höcke neutral aus der Distanz festgestellt, und das hat mit Antisemitismus nichts zu tun – während Herrmanns katholische Kirche das Gleiche jahrhundertelang mit Scheiterhaufen für Juden bekräftigt hat. Natürlich durfte auch Höckes Mahnmal-Ausspruch nicht fehlen.
Corinna Miazga hat sich tapfer und auch, soweit man es zuließ, überzeugend geschlagen. Sie war der einzige Lichtblick inmitten der politischen Apparatschiks.
Für mich steht fest: Die zum Denunziations-Staatsfunk umfunktionierten öffentlich-„rechtlichen“ Sender bekommen Gebühren von mir nur noch über meine Leiche. Dank an die „PI-News“, die diese Propagandasendung auch Nichtfernsehern zur Prüfung zugänglich gemacht haben. Noch ekelhafter erscheint dort allerdings „stern-tv“, das dem noblen Jörg Meuthen das geifernde Wrack eines Naziverbrechersprößlings gegenüberstellte.
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