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Es gehört nicht hierher, aber dennoch...
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Reinhard Markner
16.05.2002 11.48
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Amok

Nun kann man also sogar schon ankündigen, Amok zu laufen (vgl. F.A.Z. vom 17. 5. 2002, S. 11).

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Elke Philburn
15.05.2002 14.26
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In meiner englischen Version findet sich der Button für eine neue Nachricht ganz links oben im Scroll-Down-Menu (im Deutschen vermutlich 'Datei') und dann müßte dort 'Neu' zur Auswahl stehen und dann 'Nachricht'.

(Was die Adresse anbelangt, damit kenne ich mich nicht aus, könnte was mit der Installation zu tun haben.)

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Theodor Ickler
15.05.2002 13.54
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Hilfe!

T-Online will seit drei Tagen von meinem Netscape nichts mehr wissen, so daß ich keine E-Mails mehr verschicken kann. Nun wollte ich es mit Outlook Express versuchen und werde von T-Online per Mail aufgefordert, einen Button „Neue Nachricht erstellen“ zu drücken (wo ist der eigentlich?), aber senden kann ich nicht, weil kein Absender angegeben ist. Aber wo wird denn der angegeben?

Nachtrag:

Bitte noch etwas Geduld, wenn ich zur Zeit keine E-Mails senden kann (nur empfangen). Es scheint ein Fehler in der Router-Konfiguration vorzuliegen, der vielleicht in ein paar Tagen behoben sein wird.
– geändert durch Theodor Ickler am 20.05.2002, 07.17 –
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Th. Ickler

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Walter Lachenmann
06.05.2002 06.35
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Nochmals Kraus (auch Adorno) und eine Abbitte

(Aus dem Themenstrang über ss/ß-Regelung, wo das nicht wirklich hingehört)

Theodor Ickler: Mal ehrlich: Steckt hinter der lustvollen Pointenjagd auch ein Gedanke? (Berufskrankheit des Aphoristikers ...)

Es ist schon wahr – so tief sind die Gedanken hinter manchen vermeintlich pfiffigen Aphorismen oft gar nicht. Bei Adorno scheint es mir immer wieder ganz ähnlich zu sein. Es ist, als ob diese Stylisten sprachlich gesehen mit toupiertem Haar durch die Gegend liefen – bei Adorno ein besonders griffiges Bild. Läßt der Haarfestiger nach, wirkt alles ein bißchen struppig und stellt sich immer wieder als eher unspektakuläres Gedankengut heraus.

Bei Kraus sind die Aphorismen nicht selten reine Wortspielereien, die auf den ersten Eindruck durch ihre Jongleurskunst glänzen. Auch er ist immer wieder auf sich selbst hereingefallen – ein kleiner Trost für im Forum dilettierende Pointenbastler. Der Spruch mit dem Kauderwelsch ist aber keiner von den schlechtesten. Denn was dabei herauskommt, wenn jemand Fremdwörter um jeden Preis vermeiden will und sich »deutsche« Begriffe an ihrer Stelle ausdenkt, ist tatsächlich oft ziemlich – kraus.

Herrn Detlef Lindenthal leiste ich allen Ernstes Abbitte für den respektlosen Umgang mit seinem wirklich sehr schönen Namen. Das gehört sich nicht. Im Umgang mit einigen guten Internetfreunden in E-Mails hat sich dieses Spiel eingebürgert, das aber nicht jeder als sportliche Frozzelei empfinden muß, sofern er in das Spiel nicht eingeweiht ist. Mit dem Lackelmann hat er aber bewiesen, daß er da gut mithalten kann. Bei den vielen, nicht immer gut gemeinten Entstellungen meines Namens, die mir seit der Kindergartenzeit immer wieder präsentiert worden sind, ist diese Variante noch nicht vorgekommen. Ich wollte Herrn Lindenthal nicht ernstlich ärgern. Ich hoffe, er nimmt mir das und ab und ein Zeichen des Wiedergutmachens an.

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Walter Lachenmann

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Theodor Ickler
05.05.2002 19.41
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Deutsch pfui!

Die Bundeszentrale für politische Bildung hält im September in Leipzig einen Kongreß zum Thema „Gender Mainstreaming“ ab. „Kongresssprache ist Englisch.“ (www.bpb.de)
Bezahlen darf das Ganze aber immer noch der deutsche Steuerzahler. Man sollte hinfahren und versuchsweise mal deutsch reden, als Krisenexperiment. Ob sie einen des Saales verweisen?

Wie die Bundeszentrale ferner mitteilt, „tourt“ gegenwärtig ihr „Show-Truck“ durch Deutschland. In einer Überschrift ihrer Netzseiten wird er als „Showtrack“ bezeichnet. Jedenfalls ist er zu einer „Roadshow“ unterwegs, um das „50jährige“ (!) Bestehen der Bundeszentrale zu feiern, besonders für die deutschen „Kids“.

Mit diesen und ähnlichen Sprachschöpfungen unterläuft die Bundeszentrale den Bildungsauftrag der Schulen, denen sie doch eigentlich zuarbeiten sollte.
– geändert durch Theodor Ickler am 12.05.2002, 04.53 –
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
04.05.2002 09.19
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Für Spieler

Auf der „Wortschatz“-Seite der Uni Leipzig sehe ich gerade die Produkte des Anagrammgenerators, nämlich Anagramme von Schriftstellernamen, zum Teil ganz lustig:

Christa Wolf -- Flora wischt
Volker Braun -- Brr! Vakuolen
Günter Grass -- Nager grüsst
Elke Heidenreich -- Kreide ehelichen

Martin Walser -- atmen Wirrsal
Max Frisch -- Marsch! Fix
Salman Rushdie -- humider Anlass
Erich Loest -- Storch eile
Christoph Hein -- phonischer Hit
Hans Magnus Enzensberger -- nunmehr ganzgar besessen

Sehe aber gerade, daß es erstaunlich viele Unternehmungen dieser Art gibt, z. B.
http://www.sibiller.de/anagramme/
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
26.04.2002 03.04
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Hintergrund

Subvokalisation und andere Formen des „verdeckten Verhaltens“ sind ein großes, auch methodologisches Problem für die Psychologie und sogar Physiologie. Ich bin besonders im Zusammenhang mit meiner vor Jahren fertiggestellten, nun hoffentlich bald erscheinenden Übersetzung von Skinners „Verbal Behavior“ darauf aufmerksam geworden (habe gerade mein Nachwort noch einmal überarbeitet).
Die Psychologen haben ja auch herausgefunden, daß eine Fliege, die man sich sehr klein vorstellt, weniger deutlich zu erkenne ist als eine groß vorgestellte (so daß man länger braucht, um die Beinchen zu zählen usw.). Ist das nicht seltsam? Wird vielleicht zugleich mit dem Eindruck der Kleinheit auch der Eindruck der Schwererkennbarkeit erzeugt? Und wie wird beides in Verhaltensbegriffen ausgedrückt?

Und was den Rand des Gesichtsfeldes betrifft: Nicht nur schwer benennbar, sondern grundsätzlich überhaupt nicht benennbar zu sein – das ist das Problem. Ich starre auf den Bildschirm, und was sehe ich gleichzeitig links daneben? Den Lautsprecher, aber eigentlich sehe ich ihn nicht richtig, sondern weiß, daß er es ist. Was also sehe ich wirklich?

Die Gestaltpsychologie spricht von Figur und Grund. Die Figur ist nur vor dem (Hinter-)Grund wahrnehmbar, und das ist zugleich die Struktur des Bewußtseins. Versucht man, die Aufmerksamkeit auf den Grund zu lenken, wird er sofort Figur. Gilt nicht für manches an der Sprache dasselbe?


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Th. Ickler

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Walter Lachenmann
25.04.2002 21.04
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Erklärung?

Zweitens: Wenn ich innerlich (in „innerer Rede“) versuche, einen der bekannten Zungenbrecher aufzusagen (Fischers Fritz ... oder Brautkleid bleibt Brautkleid und
Blaukraut bleibt Blaukraut), gerate ich ins Stolpern, obwohl ich doch überhaupt nichts bewege. Wie ist das zu erklären?


Vielleicht gar nicht so schwierig. Es liegt ja nicht an der mangelnden Beweglichkeit der Lippen, der Zunge, der Sprechwerkzeuge, wenn man bei Zungenbrechern ins Heddern gerät, sondern an der Verwirrung der Sprachsteuerung im Gehirn – vermute ich jedenfalls. Und daß man »alles« in Worte fassen könne – das habe ich persönlich eigentlich noch nie gemeint. Manchmal merkt man ja erst, was man meint, wenn man versucht es mit Worten zu darzustellen. Dann hat sich das Gemeinte möglicherweise schon wieder verändert.

Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
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Walter Lachenmann

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Reinhard Markner
25.04.2002 20.52
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Subvokalisation

Es scheint jedenfalls keine monographische Studie zum Phänomen der Subvokalisation zu geben. Im Netz finden sich zu diesem Stichwort, wie nicht anders zu erwarten, vor allem Anleitungen zum Schnellesen.

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Theodor Ickler
25.04.2002 16.38
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Psychologisches Problem

Mich beschäftigen schon lange zwei psycholinguistische Fragen.

Erstens: Wie kommt es, daß man etwas, was am Rande des Gesichtsfeldes liegt, eigentlich gar nicht richtig beschreiben kann? In das Wahrgenommene mischt sich sowieso immer Erfahrungswissen ein, aber selbst mit dieser Einschränkung geht es nicht. Man macht sich zu selten klar, daß die Alltagsannahme, alles müsse sich in Worte fassen lassen, hier eine riesige Ausnahme hat.

Zweitens: Wenn ich innerlich (in „innerer Rede“) versuche, einen der bekannten Zungenbrecher aufzusagen (Fischers Fritz ... oder Brautkleid bleibt Brautkleid und Blaukraut bleibt Blaukraut), gerate ich ins Stolpern, obwohl ich doch überhaupt nichts bewege. Wie ist das zu erklären?

Kennt jemand Literatur zu diesen beiden Fragen?
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Th. Ickler

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Wolfgang Scheuermann
14.04.2002 08.14
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Noch mehr Schwärze

Auf der Titelseite der Rhein-Neckar-Zeitung vom 13./14. April

Haarige Angelegenheit
Noch am Donnerstag durfte RNZ-Korrespondent Wolfgang Fischer die Haare von Kanzler Gerhard Schröder auf ihre Echtheit hin überprüfen. Beide trafen sich am Rande des Wahlkampfes in Sachsen-Anhalt. Fischer: „Da war nichts gefärbt.“

Seit ich diese Meldung gelesen habe, erscheint mir das Standard-Argument der RSR-Betreiber zum Abwiegeln („Es gibt Wichtigeres“) noch einmal in einem etwas anderen Licht.
Wie darf man sich den dieser Meldung zugrundeliegenden Ablauf eigentlich vorstellen?
„Fischer, kommen Sie mal rüber und langen mir in die Haare! Aber richtig!“
Soviel Zeit muß sein!
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Dr. Wolfgang Scheuermann

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Reinhard Markner
26.03.2002 16.11
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Näheres dazu

in den Nürnberger Gesetzen, kann ich da nur sagen. Ich wollte aber eigentlich nur darauf hinweisen, daß durch die Meidung der Bezeichnungen »Mulatte« (problematisch wg. der Etymologie) und »Farbiger« (problematisch wg. der Apartheid-Gesetzgebung) Lücken im Wortschatz aufgerissen worden sind, die mit »Schwarzer« zu füllen kaum gelingen kann.

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Elke Philburn
26.03.2002 00.34
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Es mag seltsam erscheinen,

aber auch hierzulande wird jemand als black bezeichnet, wenn gerade noch die Urgroßmutter schwarz war. Mit schwarz im herkömmlichen Sinn hat das nichts mehr zu tun. („I think, she's black, although I'm not sure...“)

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Reinhard Markner
25.03.2002 23.43
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Exakt

Neben Denzel Washington wird's besonders deutlich.

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Elke Philburn
25.03.2002 19.26
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Re: Sprachpolitik

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Reinhard Markner Wer eine hübsche Mulattin, deren Hautfarbe exakt dem Schönheitsideal „weißer“ Solariumsbesucher entspricht, als „schwarz“ bezeichnet, hat ein Problem mit der Farbwahrnehmung. Vielleicht liegt es am Kunstlicht der Filmscheinwerfer ?


Ich weiß nicht, ob es diese Dame hier ist, die Du meinst, aber es stimmt wohl, daß sich gewöhnliche jene „schwarzen“ Schönheitsideale zum Vorzeigen eignen, die sich abgesehen von der dunklen Hautfarbe wenig vom weißen Vorbild unterscheiden.

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