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Es gehört nicht hierher, aber dennoch...
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Theodor Ickler
28.11.2002 04.53
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Interessant

Da ich mich seit vielen Jahren mit dem aufregenden Werk der Sprachwissenschaftlerin Anna Wierzbicka beschäftige, möchte ich hier auf einen Weg hinweisen, der zwar die Lektüre ihrer Bücher nicht ersetzt, aber doch einen ersten Zugang bietet:

http://www.une.edu.au/arts/LCL/disciplines/linguistics/nsmpage.htm

Wierzbicka und Skinner sind sozusagen meine Leitsterne, und daß W. bestimmt nichts von S. wissen will, macht die Sache besonders reizvoll.
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
28.11.2002 04.27
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Klick

Gestern war in der FAZ eine ganzseitige Anzeige von Ricoh: Abbildung eines Buschmannes und darüber: „Mit ein paar Schnalzlauten lehrt er 200 Männer seines Stammes, wie man jagt, Krankheiten heilt oder auch die passende Partnerin findet. Und wie gut können Sie kommunizieren?“ – Die Werbefirma glaubt offenbar, daß die Buschmänner keine richtige Sprache haben, sondern nur ein paar Schnalzlaute. Diese sind jedoch Phoneme in einem nicht weniger komplexen Sprachsystem als den uns vertrauteren.
– geändert durch Theodor Ickler am 29.11.2002, 14.38 –
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Th. Ickler

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Elke Philburn
28.11.2002 02.59
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Eine fast "runde" Zahl in diesem Forum!

Insgesamt 11600 Einträge!

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Reinhard Markner
23.11.2002 17.06
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Porsche Pizza

Targa ist italienisch und bedeutet Nummernschild. Der eine Porsche heißt also Laufbahn, der andere Nummernschild. Aufregend !

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Theodor Ickler
23.11.2002 11.01
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Exotisches

Der neue Volkswagen nennt sich seltsamerweise „Touareg“, also nach einem nordafrikanischen Volk, aber in französischer Schreibweise. Noch seltsamer ist aber, daß zugleich ein Porsche-Modell „Targa“ heißt, was ja wohl, wenn ich mich recht erinnere, die weibliche Form des Singulars dazu ist (der einzelne Angehörige der Tuareg heißt „Targi“). Vielleicht soll mit diesen Namen an die alljährliche Autoraserei durch die Sahara erinnert werden, damit sich die deutschen Büromenschen wieder als richtige Männer fühlen können. Abschied vom Camel- bzw. Marlboro-Cowboy-Image?
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Th. Ickler

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Christoph Kukulies
18.11.2002 16.31
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Schmutzige Mischfarben

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Wolfgang Scheuermann
Der heutige zentrale Artikel des FAZ-Feuilletons ist wirklich des Lesens wert:

http://www.faz.net/IN/Intemplates/faznet/default.asp?tpl=faz/content.asp&rub={2D82590A-A70E-4F9C-BABB-B2161EE25365}&doc={0827DB51-60D1-46A7-BDC2-EC45DEA7BA97}

(Link gilt nur heute.)


In der Tat lesenswert.
Mir fiel auf: Schwarz-Gelb, jedoch RotGrün (!). In meinem Schulmalkasten, Marke Pelikan, ergab sich im letzeren Falle braun, im ersteren ein schmutziges Grau. Oder drückt die Schreibweise die Bindungskraft zwischen den Koalitionären aus?
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Christoph Kukulies

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Christian Melsa
18.11.2002 16.12
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Baring verschweigt das Wesentliche

Arnulf Baring erkennt zwar, daß die Situation schwierig ist, daß die etablierten Parteien ziemlich hilflos wirken. Aber bei aller Einsicht, daß wir uns in einer „DDR light“ befänden, bringt er leider nicht zur Sprache, daß genau wie dort der real existierende Sozialismus unterging, hier nun mit etwas Verzögerung der real existierende Kapitalismus die Völker (nicht nur Deutschland) in eine neue Krise wirft, wie es sein Wesen nicht anders zuläßt. Gründlich umgebaut werden müßte eigentlich das Finanzsystem. Es herrscht die verbreitete Meinung, wer den Kapitalismus bekämpft, müsse Marxist sein, und dessen Ideologie habe sich ja nun auch nicht bewährt. Die sogenannten Neoliberalen sehen in ihrer Verblendung das einzige Heil im Turbokapitalismus. Die Mängel des Kapitalismus können aber auch anders überwunden werden als auf marxistische Weise, so daß die freie Marktwirtschaft nicht abgeschafft würde, sondern erst zu ihrer ganzen Entfaltung käme. Jeder kennt Karl Marx, doch wer kann sich schon noch an Silvio Gesell erinnern? Wir brauchen wieder eine neue Renaissance, eine neue Aufklärung, bevor die nächste Katastrophe unvermeidlich geworden ist. „Nie wieder“ hieß es nach dem Ersten Weltkrieg, nach dem Zweiten Weltkrieg, und heute scheint man zu glauben, dem wäre genüge getan, wenn man nur Hakenkreuze und jegliche Kritik an Menschen verbietet, die Juden sind. Und schon fördert das erneut absurde Verschwörungstheorien gewisser Kreise, die dem Judentum doch wieder alles unterschieben wollen. Währenddessen fällt die Welt wieder zurück in überwunden geglaubte Idiotien, mehren sich wieder genau die Anzeichen, die auch schon die beiden letzten Weltkriege angekündigt haben. Und da kommt dieser Schlaukopf Baring und träumt laut von „demokratischer Diktatur“. Ja, wenn Deutschland nur endlich wieder einen starken Führer hätte, dann würde alles gut, gewiß! Es ist zum verzweifeln. Die Rechtschreibreform scheint mir mit all ihrem Ungeist doch wirklich ein sehr typisches Zeichen unserer Zeit zu sein.

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Wolfgang Scheuermann
18.11.2002 10.06
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Arnulf Baring fordert Revolte

Der heutige zentrale Artikel des FAZ-Feuilletons ist wirklich des Lesens wert:

http://www.faz.net/IN/Intemplates/faznet/default.asp?tpl=faz/content.asp&rub={2D82590A-A70E-4F9C-BABB-B2161EE25365}&doc={0827DB51-60D1-46A7-BDC2-EC45DEA7BA97}

(Link gilt nur heute.)
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Dr. Wolfgang Scheuermann

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Theodor Ickler
16.11.2002 18.59
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Englisch

Bei Durchsicht der FAZ-Sonntagszeitung verstärkt sich mein Eindruck, daß die Deutsche Bank tatsächlich von ihrem blöden Leading to results Abschied genommen hat; die Anzeigen sind seit geraumer Zeit rein deutsch, ebenso die von BMW (Freude am Fahren) und Audi (Vorsprung durch Technik).

Damit vergleiche man

Dedication you can count on (WestLB)
There's no better way to fly (Lufthansa)
Let's make things better (Philips)
Wherever you go (Degussa)
Live richly (Citibank)
Global network of innovation (Siemens)

Diese Albernheiten scheinen auf ein und dieselbe Doktrin irgendwelcher Werbefachleute zurückzugehen. Die Firmen wollen offenbar unverwechselbar sein, aber gerade dadurch gleichen sie sich wie ein faules Ei dem anderen.


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Th. Ickler

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Matthias Dräger
16.11.2002 07.46
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Reformfähigkeit?

Es gibt eine einfache Möglichkeit, durch eine kleine Änderung im letzten Beitrag von Theodor Ickler der Wahrheit ein gutes Stück näherzukommen:

Reformwilligkeit“ durch

„Willfährigkeit“

ersetzen.

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Theodor Ickler
16.11.2002 06.17
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Reformfähigkeit

Die Bundesregierung erwägt, die Riester-Rentenversicherung zur Pflicht zu machen. Als Begründung wird ausdrücklich angegegeben, daß die Bürger bisher nicht vom Nutzen dieser Geldanlage überzeugt werden konnten, die Nachfrage daher zu gering sei.
Erinnert uns das nicht an etwas? Auch die Rechtschreibreform leuchtete den Betroffenen nicht ein, deshalb mußte sie zwangsverordnet werden. Als Begründung wurde angegeben, die Durchsetzung der Rechtschreibreform sei ein Test auf die Reformfähigkeit der Deutschen. Das Bekenntnis zur Zwangsbeglückung von 80 Mill. Versuchskaninchen stammte allerdings weniger von Sozis als von Edmund Stoiber und Hans-Joachim Meyer.
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
16.11.2002 06.09
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Umfragen

Bei T-Online habe ich gestern an einer gerade eröffneten Abstimmung teilgenommen: „Ist der Einbruch der SPD in den Umfragen ihrer Meinung nach gerechtfertigt?“ Nachdem ich mein Ja eingegeben hatte, wurde mir mitgeteilt, ich hätte bereits abgestimmt. Das ist völlig ausgeschlossen. Heute morgen dagegen, als ich (bei 21.000 abgegebenen Stimmen) nochmals abstimmte, wurde mein Votum unbeanstandet angenommen. Na ja, diese Seltsamkeit ändert wohl nichts daran, daß 87 Prozent mit Ja stimmen. (Interessanterweise scheint die Grüne Claudia Roth nichts Wichtigeres im Kopf zu haben als die Legalisierung von Haschisch. Davon werden wir wohl in Zukunft eine riesige Menge brauchen, um die katastrophale Politik der Bundesregierung zu ertragen. Insofern kann die neue Einheit von Wirtschafts- und Drogenpolitik nur als vorausschauend bezeichnet werden. Fragt sich bloß, warum so viele Menschen schon am Wahlsonntag derart beduselt waren.)
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
15.11.2002 04.46
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Neues Buch von Duden

Thema Deutsch, Band 3

Deutsch-Englisch-Europäisch

Impulse für eine neue Sprachpolitik



Inhalt
Seite

Vorwort 7

1 Die Sprachen in der Welt und in Europa 9
HARALD HAARMANN: Sprachenvielfalt im Globalisierungsprozess 9
HARALD WEINRICH: Europa – Linguafrancaland? 30
KONRAD EHRLICH: Die Zukunft des Deutschen und anderer Sprachen – außer der englischen – in der wissenschaftlichen Kommunikation 44
ALBRCHT GREULE: Deutsch am Scheideweg: National- oder Internationalsprache? Neue Aspekte der Sprachkultivierung 54
JOACHIM-FELIX LEONHARD: Deutsch in einem vielsprachigen
Europa 67
JULIAN NIDA-RÜMELIN: Die Verantwortung der Politik
Ein Plädoyer für Mehrsprachigkeit 74
ECKHARDT BARTHELl: Deutsche Sprache als politisches Thema 83

2 Deutsch und Englisch 87
ARMIN BURKHARDT: »weitschweifig«»wälderhaft«»antimusikalisch« …
Die »schreckliche« deutsche Sprache im Spiegel literarischer (Vor-)urteile 87
ULRICH BUSSE UND HANS-JOACHIM SOLMS: Englisch und Deutsch:
Die Geschichte zweier ungleicher »Schwestern« 105
ULRICH AMMON: Deutsch unter Druck von Englisch in Wissenschaft und Politik 139
HARALD HAARMANN: Englisch, Network Society und europäische Identität:
Eine sprachökologische Standortbestimmung 152
RUDOLF HOBERG: English rules the World.
Was wird aus Deutsch? 171

3 Der Einfluss der Sprachen aufeinander 184
KLAUS HELLER: Was ist ein Fremdwort?
Sprachwissenschaftliche Aspekte seiner Definition 184
ALAN KIRKNESS UND MELANIE WOOLFORD: Zur Herkunft
der Anglizismen im Deutschen: Beobachtungen und Vorschläge
anhand des Anglizismen-Wörterbuchs 199
RICHARD GLAHN: Englisches im gesprochenen Deutsch –
Einfluss und Bewertung 220
DIRK HOFMANN: Do you understand Denglisch?
Eine Umfrage zum Anglizismenverständnis 236
JÜRGEN SPITZMÜLLER: Selbstfindung durch Ausgrenzung
Eine kritische Analyse des gegenwärtigen Diskurses zu angloamerikanischen Entlehnungen 247
JÜRGEN EICHHOFF: Deutsche Einflüsse auf das Englische 266

4 Die Sprachensituation in einigen nicht deutschsprachigen Ländern Europas 286
MARTIN DURRELL: Die Sprachenpolitik der Europäischen Union
aus britischer Sicht 286
PETRA BRASELMANN: Englisch in der Romania 298
ALBERT SALON: Die Sprachenfrage in der EU aus französischer Sicht
Eine sprachpolitisch-praktische Perspektive 333
CSABA FÖLDES: Deutsch und Englisch: Ein Sprachnotstand?
Befunde und Anmerkungen aus einer ostmitteleuropäischen Perspektive 341
INGEBORG ZINT-DYHR: Deutsch und Englisch in Skandinavien 368

5 Die Autorinnen und Autoren 382


Anmerkung: Diese Übersicht stammt von der Duden-Internetseite. „Konrad Ehrlich“ ist zwar ehrlich, heißt aber eigentlich Ehlich und ist es wahrscheinlich auch. „Albrcht Greule“ ist Albrecht Greule. Und Duden bleibt Duden, wie man sieht.

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Th. Ickler

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Theodor Ickler
13.11.2002 16.38
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Genetik

Christa Dürscheid: Einführung in die Schriftlinguistik. Westdeutscher Verlag Wiesbaden 2002. (Studienbücher zur Linguistik 8)

Dazu demnächst mehr. Heute will ich nur einen Abschnitt zitieren, der nichts mit Rechtschreibung zu tun hat:

„Was die Ontogenese betrifft, so gilt, dass der Mensch zwar über die genetische Disposition verfügt, eine Sprache zu erwerben, nicht aber über die Disposition, schreiben und lesen zu lernen. Die Schriftkompetenz zählt zu den Fertigkeiten, die dem Kind vermittelt werden müssen.“ (S. 40)

Offensichtlich muß dem Kind auch die gesprochene Sprache vermittelt werden. Jeder gesunde Mensch kann schreiben und lesen lernen, aber kein Tier kann es, folglich muß es dazu eine genetische Disposition geben. Sie muß aber nicht sehr spezifisch sein, denn klavierspielen und gegenständlich malen können auch nur Menschen.
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Th. Ickler

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Jörg Metes
10.11.2002 18.37
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Jenglish

Auch in Japan sind Anglizismen bei den einen weitaus beliebter, als es den anderen recht ist. Hier ein Artikel aus der „New York Times“ vom 23.10.02 (auf englisch. Es ist ein Teufelskreis).
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Jörg Metes

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