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Walter Lachenmann
13.10.2003 14.33
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Overdrive

WaWi: Somit ist das Wort browser als Stöberer zu übersetzen.

Es könnte allerdings ein Problem insofern auftreten, als außer einigen verträumten Weltnetzwellenreitern wohl kaum jemand erraten würde, was ein Stöberer sein soll. Doch eher einer, der irgendwo herumstöbert, als das, was nun mal ein Browser ist. Stöberer ist zwar deutsch, klingt in diesem Zusammenhang aber doof. Wie eine Steigerung von Stoiber – man kann's auch overdriven.
Im übrigen wäre es doch viel sprach- und vaterländisch selbstbewußter, für solche neuen Dinge treffende deutsche Wörter zu erfinden, anstatt die englischen Begriffe, die im Deutschen gar nicht richtig passen, sklavisch zu übersetzen.
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Walter Lachenmann

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Theodor Ickler
13.10.2003 14.15
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Typographie

Ob ein Bindestrich und ob Anführungsstriche gesetzt werden, ist eine Frage der Orthographie (im weiteren Sinne, es gibt auch viele Autoren, die von „Orthographie UND Zeichensetzung“ sprechen). Ob die Anführungszeichen oben oder unten stehen und wie lang der Gedankenstrich ist, gehört dagegen zur Typographie. Das Textprogramm fragt ja auch, ob es bei der Autokorrektur „typographische“ Anführungszeichen einsetzen soll.
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Th. Ickler

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Walter Wittkopp
13.10.2003 13.24
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Erwachsenenbildung und lebenslanges Lernen


margel schrieb:
Ich verwende seit längerem den Opera 7 – Browser. ... Um Typographie (Gedankenstrich usw.) kümmere ich mich nicht. ... bin schon froh, wenn ich die Tasten treffe und mit der Maus nicht danebenpfeile.
Liebe(r) m.,

mit Ihren Belehrbarkeitshemmnissen sind Sie aber kein gutes Vorbild für jedweden lebenslang Lernenden. Würden Sie einem Verkehrsrichter das auch sagen: „Um die verschiedenen Ampelfarben kümmere ich mich nicht, ich bin schon froh, wenn ich den Gashebel treffe und beim Autoradio nicht danebengreife“?

Mit Ihrer Wortwahl sind Sie ähnlich schlau wie mein 86jähriger Vater, der eigens, um sich ein entsprechendes Profil zu geben, Anglizismen aufschnappt und einbaut;

das englische Wort browser sollte insbesondere deshalb, weil die Brause und der brausende Porschefahrer ein völlig anderes Wortfeld betreffen, stets übersetzt werden;
wie Sie unter
http://dict.leo.org/?search=browse
mühearm nachlesen können, heißt to browse auf deutsch stöbern, schmökern. Somit ist das Wort browser als Stöberer zu übersetzen.

Sie irren eindeutig, wenn sie die Zeichensetzung in den Bereich der Typographie verbannen; Zeichensetzung gehört zur Rechtschreibung, und auch Sie haben gelernt (auch wenn es lange her ist), daß Anführungszeichen unten stehen und Abführungszeichen oben: „ ... “. Aus tausend gelesenen Büchern wissen Sie, daß der Bindestrich kurz und wortnah ist, während der Gedankenstrich mittellang ist und im Deutschen ein Leerzeichen davor und eines danach bekommt – außer am Zeilenanfang und -ende und vor dem Beistrich.

Worbildungen mit Bindestrich(en) werden durchgeschleift:
Theodor-Storm-Schule,
Opera-7-Stöberer,
Opera-7-Stöberer,
Opera-7-Stöberer,
Opera-7-Stöberer,
Opera-7-Stöberer,
Opera-7-Stöberer
– bitte abschreiben  :-)

Trotzdem danke ich für jede Belehrung.
Bitte, gern geschehen!

Gruß,
W.W.

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margel
13.10.2003 11.24
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Nur so nebenbei

Ich verwende seit längerem den Opera 7 – Browser. Schnell! Nur bei manchen Firmen kommt er nicht an. – Um Typographie (Gedankenstrich usw.) kümmere ich mich nicht. Trotzdem danke ich für jede Belehrung. Ich hab erst im hohen Alter zum PC gefunden und bin schon froh, wenn ich die Tasten treffe und mit der Maus nicht danebenpfeile.

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Detlef Lindenthal
07.10.2003 10.34
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Strahlkraft

Um die bisher genannten Beispiele zu ergänzen:
Mit der Strahlkraft von Flammenwerfern können Keller, Erdbunker und Schützengräben entmenscht werden; Strahlkraft haben auch Truppentransporter, Marschflugkörper, Kurz, Mittel- und Langstreckenraketen und etliche weitere Trägerfahrzeuge.
Allgemein ist ein kräftiger Strahl dann ein Mittel der Wahl für die Machtausübung, wenn die vorhandenen Kräfte der Sprache und des Geistes für die gewünschte Wirkung nicht ausreichen.
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Detlef Lindenthal

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guest
07.10.2003 09.01
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Die Strahlkraft

Die Strahlkraft ist das entscheidende Merkmal eines Wasserwerfers, mit dem die Polizei Demonstranten (z.B. auch solche gegen die Rechtschreibreform) „kampfunfähig“ macht, indem sie sie mit einem Wasserstrahl umwirft, aber möglichst nicht lebensgefährlich verletzt. (Befeuchten genügt nicht, weil die Demonstranten vorbeugend wasserundurchlässige Kleidung tragen, die aber natürlich äußerlich nicht als „passive Bewaffnung“ erkennbar sein darf.) Der Strahl darf also weder zu wenig, noch zu viel gebündelt sein und muß beim Aufprall noch genügend Kraft haben. Gegen das Umgeworfenwerden durch die Strahlkraft eines Wasserwerfers gibt es für den Einzelnen keine Hilfsmittel außer das möglichst feste Zusammenkrallen von vielen menschlichen Körpern zu einer größeren Gesamtmasse.

Vielleicht werden diese Hinweise auch hier einmal wichtig.

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Wolfgang Wrase
04.10.2003 08.09
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Missionieren für das Deutsche

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Christian Melsa
Hamburger Bischöfin bedient sich suspekter DSW-Diktion:

„Unser Glaube braucht neue Strahlkraft“

http://www.abendblatt.de/daten/2003/10/01/214021.html


Sehr guter Querverweis. Wörter wie „Strahlkraft“ liegen nicht nur auf der Linie der Nazi-Diktion, sondern gehören ganz allgemein in einen religiösen Zusammenhang – und speziell in den Bereich des Missionierenden, wenn davon die Rede ist, daß das eigene Banner „mehr Strahlkraft braucht“. Deshalb war die Formulierung der Deutschen Sprachwelt sehr bräunlich („suspekt“ ist hier höflich ausgedrückt): Die deutsche Sprache solle sich mit Hilfe einer höheren Geburtenrate stärker ausbreiten können und dank der so gewonnenen „Strahlkraft“ die anderen Nationen beeindrucken. Nicht nur der Gedanke als solcher gehört in den Zusammenhang „Deutsches Wesen soll die Welt verbessern“, sondern der religiöse, missionierende Eifer, der mehr „Strahlkraft“ für das Deutsche einfordert, unterstreicht den geistigen Grund dieser Forderung. Mit einem religiösen Pathos das Deutsche stärken wollen – das ist mehr als suspekt und mehr als unangemessen. Das einzige, was sich hier zugunsten der Deutschen Sprachwelt vorbringen läßt, ist, daß es sich dabei um einen relativ seltenen Ausrutscher handelt und daß die sonstigen Verlautbarungen der Deutschen Sprachwelt meistens eher nüchtern und vernünftig lauten. Aber: Wem passieren in einiger Regelmäßigkeit solche Ausrutscher?

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Christian Melsa
03.10.2003 16.56
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Hamburger Bischöfin bedient sich suspekter DSW-Diktion:

„Unser Glaube braucht neue Strahlkraft“

http://www.abendblatt.de/daten/2003/10/01/214021.html

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margel
03.10.2003 16.54
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Demokratie - wohin?

Noch wichtiger ist der Artikel 20 (2) GG:“Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und ABSTIMMUNGEN ... ausgeübt.“ Von Abstimmungen wollten die Oberen (dazu gehören selbstverständlich auch die Bundestagsabgeordneten) bisher nichts wissen. Denn nichts fürchten unsere Volksvertreter mehr als das frei und unabhängig entscheidende Volk. Ein Vorgang wie in Schleswig-Holstein wäre in wirklichen Demokratien undenkbar. Uns fehlt sowohl ein „Ur“- Demokratiebewußtsein wie auch ein Nationalgefühl, d h. die Überzeugung, in der Welt eine unentbehrliche Rolle zu spielen. Dieser Glaube mag dumm und überheblich sein, seine Bedeutung für den Zusammenhalt einer Nation ist gar nicht zu überschätzen. Er speist sich aus einem Gründungsmythos (Tell-Sage usw.) und einer mythologisch verklärten, oft zurechtgebogenen Geschichte, die uns fehlen bzw. durch unsere Vergangenheit diskreditiert worden sind. Auch der EU fehlt dieser Mythos, weshalb sie nie eine „Sache der Herzen“ werden wird. Ihr Zerfall ist damit voraussehbar.

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Theodor Ickler
03.10.2003 15.11
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Befunde

Unsere Regionalzeitung berichtet heute, daß ein Drittel der jüngeren Erwachsenen nicht weiß, was am 3. Oktober eigentlich geschah. Die Zeitung selbst erwähnt es allerdings auch nicht, allen Jubiläumsworten zum Trotz. Wie soll sich da eine breitere Kenntnis einstellen?
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Th. Ickler

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Detlef Lindenthal
03.10.2003 13.45
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Nazionalfeiertag, Volk und Führung ....


(Theodor Ickler: )
... statt dessen ein Tag der Administration ...
Wir sind das Volk. Ergibt sich daraus nicht schon mehr oder weniger per definitionem, daß wir nicht die Administration sind?? (... von deren Gnaden, das müssen Sie zugeben, auch jahrzehntelang der 17.-Juni-Feiertag war ...)

-- -- --

Zur längst ins Leere gelaufenen, einst doch so klar beantworteten Demokratiefrage (ja, ich weiß, ich kenne mich da aus, bin ich doch selbst in den 50er und 60er Jahren zur westdeutschen Schule gegangen) auf Spiegel.de ein lesenswerter Fünfteiler von Adrian Schimpf, Hochschullektor des DAAD für deutsches Recht an der University of Surrey im englischen Guildford, Quelle: www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,267865,00.html, Titel: »Verfassung ohne Volk«;
Leseprobe:

»Wäre es nicht angebracht, das Volk nach seiner Meinung zu fragen, bevor eine neue, diesmal sogar gesamteuropäische Verfassung in Kraft tritt? Allzu hartnäckige Querulanten, die nicht lassen können, nach einem Plebiszit zu schreien, werden dann meist von den Inquisitoren der repräsentativen Demokratie mürrisch und schmallippig abgefertigt, das Grundgesetz sehe eine solche Abstimmung nicht vor, die Forderung sei damit verfassungswidrig.

Befürworter von Plebisziten verweisen in solchen Diskussionen gerne auf Artikel 146 des Grundgesetzes. Ihr Argument: Gerade dieser Artikel sei Ausdruck des schlechten Gewissens, nie das Volk befragt zu haben. Artikel 146 GG lautet nämlich: „Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“

Mit den Worten „vom deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen“ könne ja nur eine Volksabstimmung über die deutsche Verfassung gemeint sein. Und warum sollte man Artikel 146 GG nicht sogar analog auf eine neue europäische Verfassung anwenden können?

„Grober Unfug“, sagen dazu jedoch viele der etablierten Rechtsgelehrten. Denn schon der Ausgangspunkt sei falsch. Jene Zeile in Artikel 146 GG, „vom deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen“, sei nämlich keineswegs ein Hinweis auf eine Volksabstimmung. Vielmehr ergäbe eine systematische Interpretation dieser Vorschrift, daß das Grundgesetz stets davon ausgeht, daß das Volk durch seine Repräsentanten in freier Entscheidung etwas beschließt. Eine Volksabstimmung über eine neue Verfassung könne es daher auch gemäß Artikel 146 GG nur dann geben, wenn zuvor ein solches Plebiszit im Wege der Verfassungsänderung ausdrücklich ins Grundgesetz aufgenommen wurde.«

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<zyn>Waren Stalin, Hitler und Honnecker in diesem Sinne nicht prächtige Demokraten??</zyn>
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Detlef Lindenthal

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Theodor Ickler
03.10.2003 03.39
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Zum deutschen Nationalfeiertag

Es ist bezeichnend, daß der 17. Juni, an dem das aufmüpfige Volk sich gegen die Tyrannei erhob, nicht länger Nationalfeiertag bleiben durfte, sondern statt dessen ein Tag der Administration, mit dem sich keine Emotionen verbinden, in diesen Rang erhoben wurde. Insofern gehört diese Bemerkung doch hierher, denn es ist Geist vom gleichen Geist. Alle Wohltaten kommen hierzulande von oben.
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Th. Ickler

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Reinhard Markner
02.10.2003 12.24
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Futter für den VDS

»Wie verhält sich ein Tonträgerproduzent angesichts des wegbrechenden Marktes? Es gibt zwei gegenteilige Muster. Das eine vertrat kürzlich im Branchenmagazin «Musikmarkt online» der Managing Director von Universal Sales Deutschland, dem Vertriebsteil des Medienmultis Universal Music. Die «kundenindividuelle Repertoirebearbeitung» will er durch «hoch spezialisierte Sales Forces wie Breaker Force und Special Sales Classics & Jazz» verstärken; Hauptziele seines Kampfes an der Verkaufsfront sind für ihn «Artist Development / Breaking New Acts, die Akquisition neuer Trend-Outlets, das Forcieren von Impulskäufen sowie ein enger Kontakt zu den Opinion-Leadern und Trendsettern».« (NZZ, 2. 10. 2003)

Man beachte den feinen orthographischen Unterschied zwischen Opinion-Leadern und Trendsettern.

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margel
02.10.2003 10.55
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Klassisch gebildet...mit leichten Mängeln

Ein Teddybär-Händler schreibt auf seinen Lieferwagen:“Der Arctophillist.“

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margel
01.10.2003 20.02
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Aus der Provinz

„It´s wieder Brunch-Time“ (sagt „Big Ben“ in Wiesmoor)

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