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Theodor Ickler
02.12.2004 17.42
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Ja, natürlich!

Unter http://www.sprachforschung.org (wo es überhaupt gesitteter zugeht) findet man alles Nötige.
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Th. Ickler

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margel
02.12.2004 17.06
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SZ -Duden-Ickler

Lieber Herr Koch, danke für den Hinweis auf Prof. Munskes Artikel in der SZ. Kann man an diesen Aufsatz gelangen, ohne Abonnent zu sein? Danke im voraus und freundliche Grüße

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Fritz Koch
01.12.2004 17.34
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Das merkt doch keiner ...

„David gegen Goliath?
Die Neuausgaben von 'Ickler' und 'Duden' markieren die Positionen im Rechtschreib-Streit“
Besprechung von Horst Haider Munske
Süddeutsche Zeitung v. 1.12.04, Literatur

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Theodor Ickler
01.12.2004 15.58
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Germanisten

Gerhard Helbig: Zur Bedeutung der Wörter. Darmstadt 2004

Es handelt sich um ein populäres etymologisches Wörterbuch, das nach folgendem Muster kompiliert ist:

„Atlas: 'Kartenwerk, besonders der Erd- und Himmelskunde'
Das Wort wird so zum ersten Mal verwendet im Titel eines großen kartographischen Werks (1595) des Geographen G. Kremer (gen. Mercator). Atlas ist ursprünglich der Name einer Gestalt aus der griech. Mythologie, des Titanen Atlas, der das Himmelsgewölbe auf seinen Schultern trägt und später zu einem mythischen König von Mauretanien umgedeutet wird. Die Figur des Himmelsträgers ist auf dem Titelblatt von Mercators Kartensammlung abgebildet.“

Hier die Vorlage, Wolfgang Pfeifers Etymologisches Wörterbuch:

„Atlas: 'Kartenwerk', bes. der Erd- und Himmelskunde. Der Ausdruck erscheint in dieser Verwendung zum ersten Mal im Titel eines großen kartographischen Werks (1595) des Geographen G. Kremer, genannt Mercator. Er ist ursprünglich der Name einer Gestalt der griech. Mythologie, des Titanen Atlas (...) der das Himmelsgewölbe auf seinen Schultern trägt und später zu einem mythischen König von Mauretanien umgedeutet wird. Die Figur des Himmelsträgers ist auf dem Titelblatt von Mercators Kartensammlung abgebildet.“

Wo es wirklich interessant werden könnte („Meerrettich“ u.ä.), weiß Helbig nichts zu sagen oder nur Läppisches, und selbst dies ist abgeschrieben.

(Helbig, verdienter Leipziger Emeritus, hatte niemals etwas mit Etymologie oder Bedeutungswörterbüchern zu schaffen.)

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Th. Ickler

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Karin Pfeiffer-Stolz
25.11.2004 04.49
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[Einer Beanstandung folgend, prüft die technische Redaktion ... ]

[ ... hiermit, ob die Angaben über Zugangsschwierigkeiten bestätigt werden können.

Ergebnis, wie hier sichtbar: Es bestehen keine Zugangsschwierigkeiten. – W.W. ]

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J. Teubel
24.11.2004 14.30
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Re: Wahlfälschung

Fuer die Ukrainer scheint das Wort Demokratie noch nicht zu einer Worthuelse verkommen zu sein, wie in einem Land, das sich „BRD“ nennt. Gluecklicherweise gibt es keine ukrainischen Wessis, die sich anmaszen, alles besser zu koennen und dann alles abwickeln. Aus welchem Teil und aus welcher Gesellschaftsform des Landes kam noch mal die Rechtschreibreform?! Es tut gut, sich dieser Antwort hin und wieder zu vergewissern. Wird auch endlich Zeit, dasz ich die olle FAZ abbestelle, die kapitalistischen Absonderungen und die Lobhudelei auf die Demokratie mag ich nicht mehr lesen.

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Matthias Dräger
24.11.2004 09.50
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Wahlfälschung

In der Ukraine ist derzeit, das ist allgemein bekannt, (Aufbruchs-) Stimmung angesagt. Man muß nicht mehrfach das Land bereist haben, um zu wissen, daß, wie z.B. für Donezk gemeldet, eine Wahlbeteiligung von 96 Prozent mit fast 100 Prozent Stimmen für den Kandidaten Janukowitsch nicht nur unglaubwürdig ist, sondern nur noch lächerlich. Solche Zahlen könnten auch von Idi Amin oder der SED ausgegeben sein, könnten den Stoff bilden für einen weiteren Woody-Allen-Film.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich noch einmal einen Witz loswerden, den mir ein Dolmetscher im Herbst 2003 im Süden der Ukraine erzählt hat. Der geht so:

Die Wahlen sind vorbei. Der Generalsekretär des Präsidenten erstattet Bericht:
Sekretär: Herr Präsident, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Zuerst die gute: Sie sind wiedergewählt!
Präsident: Gut – was kann es denn da noch an schlechten Nachrichten geben?
Sekretär: Herr Präsident, es ist keiner zur Wahl gegangen!

Mit dem friedlichen Eintreten für die Anerkennung der tatsächlichen Mehrheitsverhältnisse wird, hoffentlich, aus der Ukraine bald eine richtige Demokratie. Für die Verhältnisse im Land, die sehr unter allgemeiner Korruption leiden, wäre das sehr zu wünschen.

Ich bitte um Nachsicht, daß ich diesen scheinbar sachfremden Beitrag hier einstelle. Aber ich bin kein Freund von Wahlfälschungen, auch nicht von Annullierungen der Ergebnisse von Abstimmungen, wie 1999 in einem Bundesland geschehen. Ein solcher Vorgang wäre übrigens in der Ukraine undenkbar, das würde sich die Bevölkerung dort nicht gefallen lassen. Hier geht's.

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margel
22.11.2004 20.56
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Kosten-Nutzen-Rechnung

Heute hätte ich beinahe die Duden-Sprachberatung angerufen. Aber dann fiel mir ein, daß ich für die Kosten eines Drei-Minuten-Gesprächs schon eine Flasche Bordeaux, Crû Bourgeois, bei Aldi oder Lidl erstehen könnte, und da fiel mir dann die Entscheidung doch ziemlich leicht. – Aber das Konterfei einer zierlich-sportlichen Blondine habe ich mir heruntergeladen und benutze es jetzt als Bildschirmschoner.
– geändert durch margel am 23.11.2004, 10.13 –

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Fritz Koch
22.11.2004 16.46
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Gibt es eine "niederdeutsche Rechtschreibung und Grammatik"?

Wenn noch nicht, bin ich dafür, „datt dat datt as een Bindewoord mit tt schriewen weerd“.

Begründung: Man kann die Hochdeutsche Lautverschiebung auch in umgekehrter Richtung auf die Wanderung hochdeutscher Wörter ins Niederdeutsche anwenden, hochdeutsche Wörter „einniederdeutschen“.

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Karsten Bolz
22.11.2004 16.34
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Das Fundstück zu PISA

Was ein deutscher Schüler alles nicht weiß, würde ausreichen, um vier finnische Schüler durchfallen zu lassen!
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Karsten Bolz

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Karsten Bolz
22.11.2004 15.29
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Wat lernt uns dat?

Dat lernt uns getz, dat dat im Kohlenpott „Aufsehen erregende“ Bratskartoffeln gipt. Ein Grauen erregender Gedanke.
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Karsten Bolz

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margel
22.11.2004 14.54
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Sie Schlimmer, Sie!

Gestern stand ich vor der Frage, ob ich für 1,86/min eine hilfsbereite Dame („total versaut“) oder die Duden-Sprachberatung (total...ja, was?) anrufen sollte. Heute weiß ich dank Herrn Mackowiak, der offenbar viel herumkommt, daß man beim Duden mehr für sein Geld bekommt. (Ich habe dann beides gelassen). – Wußten Sie übrigens, daß das Fugen-s ein gebürtiger Ruhrgebietler ist?

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Sigmar Salzburg
22.11.2004 06.17
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Amtliche Dummheit

Deutsche Dichterin
von Hannes Stein
Helga M. Novak ist eine große Lyrikerin. Wer ihre „Tragoballade vom Spitzel Winfried Schütze in platten Reimen“ einmal gelesen hat, wird sie so schnell nicht wieder vergessen. Und all die Themen, von denen heute behauptet wird, die Literatur habe sie aus politischer Korrektheit nicht angefaßt – die Leiden der Deutschen im Zweiten Weltkrieg etwa –, sie finden sich längst in den Gedichten dieser Frau. Freilich ohne Wehleidigkeit oder Ressentiment (dann wäre es ja schlechte Poesie). Helga M. Novak war auch eine Dissidentin, lange bevor es dieses Wort gab. Als radikale Sozialistin lebte sie in der DDR, stellte dort die Herrschaft der Einheitspartei in Frage, unterschrieb allerdings auch eine Verpflichtungserklärung der Stasi, heiratete dann einen Isländer, wanderte aus, kehrte in die größte DDR der Welt zurück und flog 1966 endgültig raus: Bei dieser Gelegenheit verlor sie die DDR-Staatsbürgerschaft.
Während der letzten zwölf Jahre hat Helga M. Novak in Polen gelebt. Heute ist sie schwer krank, sie benötigt eine Reihe von Operationen. Die könnte sie am besten in Leipzig bekommen, einer Stadt, der die Lyrikerin besonders verbunden ist – sie hat dort einst am „Literaturinstitut Johannes R. Becher“ studiert. Damit sie ärztlich behandelt werden kann, bräuchte sie aber erst einmal eine Aufenthaltsgenehmigung für den Landkreis Leipzig. Die will man ihr nicht geben – schließlich habe sie nicht die deutsche, sondern nur die isländische Staatsbürgerschaft…


mehr: http://www.welt.de/data/2004/11/22/363758.html


WELT am Mo, 22. November 2004

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Sigmar Salzburg

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Detlef Lindenthal
21.11.2004 07.04
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„Beim trinken“, „die Hauptmann“, „vier Mal“ – unser täglich Doofdeutsch und Doofdenk

>>BUNDESWEHR-SKANDAL
General bestätigt Foltervorwürfe

... „grobe Pflichtwidrigkeiten“ ... rührten „an Grundlagen unseres Dienstes“, sagte der Kommandeur des Heerestruppenkommandos in Koblenz. Die gesamte Rechtsordnung sei geschädigt worden. ...
Nach Angaben des Militärsprechers sind die staatsanwaltschaftlichen und disziplinarrechtlichen Ermittlungen noch im Gange. Er fügte hinzu, der Vorfall sei durch Zufall ans Tageslicht gekommen. So habe ein Soldat nach seiner Versetzung einem Vorgesetzten "beim Kaffee trinken" von der Geschichte erzählt. ...

Die Hauptmann und die 17 Unteroffiziere seien umgehend suspendiert worden und dürften keine Uniformen mehr tragen, sagte der Sprecher. Die Vorfälle seien bereits am 11. November bekannt gemacht worden. „Wir haben sofort gehandelt, weil es so etwas in der Bundeswehr nicht geben darf.“

Zwischen Juni und September dieses Jahres sollen die Ausbilder vier Mal mit Rekruten zum Abschluss der Grundausbildung ein grausames Spiel gespielt haben ... <<
... indem sie Geiselnahme mit Folter nachgespielt haben.

– – Halt – da war doch was: Gibt es nicht in der Bundeswehr einen Professor, der sich öffentlich, nämlich im Fernsehen (n-tv-Sendung am 5.5.2004), für die Folter ausgesprochen hat? „Als eines der Mittel gegen Terroristen halte ich Folter oder die Androhung von Folter für legitim. Jawohl.“ – Ach so, das war ein Professor, keine 17 Unteroffiziere.

Ein Staat,
– der die kleinen Leute (Unteroffiziere) aus dem Dienst jagt, aber deren Folter-Vordenker im Amt beläßt,
– der 10 Millionen Schüler immer noch mit Rechtschreib-Spitzfindigkeiten nervt, aber 200.000 Deutschlehrer im Amt beläßt, die die Abschaffung des Kommasetzungsunterrichtes und die Wörterverbote geduldet haben,
– in dem laut Landgerichtsurteil (Flensburg) Volksgesetzgeber durch die Presse als Vollidioten bezeichnet werden dürfen,
ist bis ins Mark korrupt. Er macht sich selbst böswillig verächtlich und verstößt damit gegen § 90a StGB.
__________________
Detlef Lindenthal

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Theodor Ickler
17.11.2004 19.45
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Unnützes Wissen

Das ZDF (Knopp) fragt: „Welcher Staatschef hat als einziger je den Literatur-Nobelpreis gewonnen?“ Und die FAZ antwortet im heutigen Feuilleton: Winston Churchill.
- Aber der war doch kein Staatschef. Meiner Ansicht nach kommt nur Senghor in Betracht. Hatte mich grade in Gedanken mit ihm beschäftigt, weil mich aus anderen Gründen die Frage bewegte, was eigentlich aus der „Négritude“ geworden ist. Ideen von gestern. Wenn man älter wird, wundert man sich, was alles mal aufregend gewesen ist ...
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Th. Ickler

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