Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Forum - Es gehört nicht hierher, aber dennoch...
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Forum > Rechtschreibforum
Es gehört nicht hierher, aber dennoch...
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1
29.01.2005 17.59
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Lieber Herr Lüber,

am 22.1.2005 um 16:39 haben Sie geschrieben:


Ich kapituliere und gebe hiermit bekannt, daß dies mein letztes Wort in diesem Forum ist.
Schade, dachte ich, und: Na ja, dafür nutzt das dem Forumfrieden.

Am 25.1.2005 haben Sie sich wieder zu Wort gemeldet mit zuviel Bitterkeit und zu wenig Schärfe, wie ich meine; sicherlich werden Sie mir darin zustimmen, daß ein solcher Satz nur eine Schmähung ist (die übrigens vom Presserecht nicht gedeckt wird) und nicht zur Sacherörterung beiträgt: »Dem Anonymus „margel“ gebricht es wahrlich nicht an ökonomischem Sachverstand: Er geht sehr sparsam um mit seinen intellektuellen Ressourcen.«
Auch Ihre Angriffsversuche gegen Herrn Prof. Ickler finde ich ungenau und ungerecht.

Wie auch immer, nach Ihrer bereits erwähnten Rückkunft am 25.1. heiße ich Sie hiermit wieder willkommen, ermahne Sie zu pfleglichem Umgang mit Ihren Schreibgefährten und hoffe, daß eine gute Besserung eintritt, so daß wir diesen Faden wieder unter „neueste_Eintraege.php“ einstellen können und nicht hinten in der Schmuddelecke verstecken müssen.

Decknamen sind in etlichen Foren üblich und auch bei uns nicht verboten; freuen Sie sich über jeden, der hier mit Klarnamen schreibt.

Danke für Ihr Verständnis!

Für die Redaktion: Walter Wittkopp

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rrbth
29.01.2005 09.50
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Re: Konrad Adenauer wußte die Steigerung von

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Fritz Koch
Er sagte: „Nicht mal ignorieren!“

War das nicht Karl Valentin?

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margel
29.01.2005 08.47
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Umgekehrt wird ein Schuh draus

Nur weil Hitler ein Politiker war, und zwar ein bedeutender d.h. wirkungsmächtiger, konnte er überhaupt seine bis dahin unbekannten Menschheitsverbrechen begehen. Als Postkartenmaler wäre ihm das wohl kaum möglich gewesen. Allerdings war er kein Staatsmann, schon gar kein bedeutender. – Man sieht wieder an dieser Diskussion, daß dem Phänomen Hitler gar nicht so leicht beizukommen ist. Das ist ja gerade das Gefährliche an dieser Erscheinung.
– geändert durch margel am 29.01.2005, 12.49 –

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Fritz Koch
29.01.2005 08.32
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Konrad Adenauer wußte die Steigerung von "ignorieren":

Er sagte: „Nicht mal ignorieren!“

Ignoranz: Nichtwissen, Ignorant: Nichtwisser, ignorieren: nicht wissen wollen.

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Karl-Heinz Isleif
29.01.2005 06.54
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Despot und Diktator

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Alles sehr problematisch, wenn man Ihre Worte zum Nennwert nimmt.

Lieber Herr Ickler!

Phantastisch, von Ihnen zu hören, auch wenn ich diesmal ganz anderer Meinung bin. Den Einwand habe ich übrigens erwartet, wenngleich nicht von Ihnen.

Mit Politik bezeichnet man die Maßnahmen zur Führung und Verwaltung eines Staates. Gezielte Maßnahmen zur Zerstörung des Staates und der Menschen darin sind das Gegenteil davon; wer sie plant und ergreift, kann also kein Politiker sein.

Hitler einen Politiker zu nennen wertet ihn auf, verharmlost ihn, stellt ihn mit Menschen auf eine Stufe, auf die er nicht gestellt werden darf. Auch ein Bankräuber ‚arbeitet’ zwar in der Bank, man nennt ihn aber deshalb trotzdem keinen Bankier.

Man muß solchen Sprachgebrauch bloßlegen, denn er ist wegen des Gewöhnungseffektes gefährlich. (Wozu habe ich schließlich damals ganz bei Ihnen in der Nähe ein so seltsames Fach wie Psycholinguistik belegt ...)

In Ihrem Wörterbuch habe ich gerade nachgeschlagen. Da steht zwar Reichskanzler, nicht Politiker, aber der Eintrag ist unglücklich gewählt. Reichskanzler war dieser Kerl zu allerletzt. Zuerst war er Despot und Diktator und Demagoge und Massenmörder. Das wären treffende 'Berufsbezeichnungen'.

Mit freundlichem Gruß

Karl-Heinz Isleif







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margel
29.01.2005 06.28
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Prima!

Jawohl, Herr Lindenthal, was sollen auch die Leute denken, die hier vorbeischauen und sich in Rechtschreibreformfragen unterrichten wollen? Ich bin sehr dafür, ab sofort nur wieder einschlägige Beiträge in die neuesten Nachrichten einzustellen.

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Detlef Lindenthal
29.01.2005 06.23
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Anmerkung: Die Grenze zwischen Politik und Verbrechen ist fließend.
Vorschlag: Dieser Faden sollte bei „neueste_Eintraege.php“ nicht mehr gezeigt werden.

__________________
Detlef Lindenthal

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margel
29.01.2005 06.14
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Bekennerschreiben

Ich geb´s ja zu: Es ist ein ziemlich billiges Vergnügen und zeugt bestimmt von keinem guten Charakter, einen eigentlich doch ziemlich harmlosen...( hier wurde das ursprüngliche „Tschumpel“ in „Dubel“, baseldytsch: „Duubel“ geändert) ständig aufs Glatteis zu locken und dann amüsiert seinem Gehampel zuzusehen. Andererseits fasziniert mich dieses anscheinend unerschöpfliche Potential an diffusem Haß und vagabundierender Aggressivität. Dazu dieser dumpfe Bierernst. Wie einer mit bloßem Ressentiment Seite um Seite füllen kann – das ist schon bemerkenswert, aber auch erschreckend. Ich glaube auch, daß solche gequälten Seelen in hohem Maße anfällig für totalitäre Verlockungen sind.
– geändert durch margel am 30.01.2005, 11.02 –

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Theodor Ickler
29.01.2005 05.54
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Nicht korrekt

Lieber Herr Isleif, so gern ich Ihnen sonst zustimme (und mich überhaupt freue, wieder mal ein Lebenszeichen von Ihnen zu finden) – aber diese Alternative ist ungefähr so sinnvoll wie „A ist kein Konditor, sondern ein Schurke“. Wenn Hitler kein Politiker war, dann war er wohl auch kein deutscher Reichskanzler (und mein Wörterbucheintrag wäre falsch)? Und die anderen, die mit ihm verhandelt und rechtskräftige Verträge (Nichtangriffspakte und andere) abgeschlossen haben? Und überhaupt die Rechtsnachfolge der Bundesrepublik? Alles sehr problematisch, wenn man Ihre Worte zum Nennwert nimmt.
__________________
Th. Ickler

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Karl-Heinz Isleif
28.01.2005 23.17
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Re: Korrekt

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von margel
Schon wahr, Herr Dr. Schultz. Aber wann nennen Sie einen Politiker bedeutend, woran messen Sie seine Bedeutung? Als Politiker, wohlgemerkt. (Hier steht nicht der Verbrecher Hitler auf dem Prüfstand) Und wenn Hitler kein bedeutender Politiker war, was für einer war er dann?
– geändert durch margel am 28.01.2005, 18.15 –


Gar keiner. (Verzeihen Sie die Einmischung.) Politiker war er nämlich auch nicht, nur Verbrecher.

Freundlichst
Karl-Heinz Isleif

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PL
28.01.2005 22.28
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Herr Fritz Koch scheint das bewährte Rezept gefunden zu haben: Ignoranz. „Persönliche Angriffe schaden dem Ansehen dieses Forums“, meint er. Nun gut, so verrate er mir, wie man es anstellen muß, um einen anonymen Schreiberling p e r s ö n l i c h anzugreifen. Wüßte ich das, dann würde ich ihn (den Anonymus) zu einem Glas Wein einladen und zu einer mit Brot und Käse und belegten Platte.

Peter Lüber

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PL
28.01.2005 22.01
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Überstunden

An Dr. Konrad Schultz:

Ob Sie Sätze wie „Eiertänze der Rhetorik-Schule um Walter Jens“ oder „wer drei Kinder gezeugt hat, wird zum Zeugungsrat ernannt“ oder „Sie wußte nicht, daß ‚Leipziger Lerchen‘ ein Gebäck waren“ oder „politisch korrekte Mitbürger nannten es allerdings ‚Geheiligte Blähungen‘“ als Argumente betrachten, die Ihren Intellekt und Ihr Gewissen befriedigen, sei Ihnen anheimgestellt. Überlesen Sie einfach, was ich als Laie hier schreibe. Oder veranlassen Sie, daß es gelöscht wird, zur Schonung Ihrer Nerven.

„margel“ hat sie gefragt, „aber wann nennen Sie einen Politiker bedeutend, woran messen Sie seine Bedeutung?“ – Leider habe ich darüber nichts von Ihnen erfahren, obschon, wie Sie sagen, die Argumente ausgetauscht sind.

Peter Lüber

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Fritz Koch
28.01.2005 21.40
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Persönliche Angriffe schaden dem Ansehen dieses Forums

Man sollte daher gar nicht auf sie eingehen, dann bleibt der Angreifer allein und schadet sich selbst.

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Dr. Konrad Schultz
28.01.2005 20.53
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Re: „Geschwinde, geschwinde, ihr wirbelnden Winde“ (BWV 201)

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Peter Lüber
[B Herr Dr. Konrad Schultz hat „margel“ noch nicht geantwortet, und „margel“ hat Herrn Karl-Heinz Isleif noch nichts entgegnet.

Peter Lüber

Warum soll ich „margel“ antworten, wenn Herr Isleif schon das Notwendige geschrieben hat. Ich muß Ihnen sagen, Herr Lüber, daß Sie als Zuchtmeister unnötig sind. Ihr ständiges Nachschlagen nervt, wenn die Argumente ausgetauscht sind.

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PL
28.01.2005 20.37
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An "margel"

Jetzt ist mir etwas passiert: Ich habe in die Adreßleiste des Internet-Explorers folgendes eingetippt: „margel.de“ (ohne Anführungs- und Schlußzeichen) und danach die Enter-Taste betätigt. Da wird mir tatsächlich die Internetseite „PUNKROCK Oi & other Noise“ angezeigt. Darunter steht geschrieben: „Das Forum für Punks, Skins und andere Stiefelträger.“

Hiermit beschließe ich diesen Tag und wünsche Ihnen eine heilsame Nachtruhe.

Peter Lüber

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