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Sigmar Salzburg
28.04.2010 09.57
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Sex mit zwölf

Politiker soll 13-Jährige geheiratet haben
Öffentliche Empörung in Nigeria: Ein Senator soll eine 13-jährige Ägypterin geheiratet haben. Die staatliche Menschenrechtskommission hat eine parlamentarische Untersuchung gefordert. … Außerdem haben nigerianische Frauen- und Menschenrechtsgruppen zu Protesten gegen den Senator aufgerufen, der als Gouverneur einst islamisches Recht in seinem Heimatstaat Zamfara eingeführt hatte, hieß es in dem Bericht weiter.
spiegel.de 28.4.2010

In Europa ist man mancherorts aber auch nicht viel weiter:

Vatikan erlaubt Sex mit Kindern ab zwölf Jahren
Der Vatikanstaat hat in Europa das niedrigste Schutzalter für Kinder. Es liegt bei 12 Jahren, in Deutschland dagegen bei 14 und in der Schweiz bei 16….
welt.de 24.4.2010

In Österreich sieht man lieber weiter:

… Die Grazer FPÖ-Spitzenkandidatin Susanne Winter kämpft mit islamfeindlichen Parolen um Wählerstimmen … . „Er als 50-jähriger hat ein 6-jähriges Mädchen geheiratet, im heutigen System ist dieser Mohammed ein Kinderschänder“, sagt Winter. [... und wurde mit 24.000 Euro bestraft.]
tagesschau 14.1.2008

Aischa war sechs, als Mohammed sie geheiratet hat, mit neun wurde die Ehe „vollzogen“. Der Prophet genehmigte gläubigen Männern vier Ehefrauen, sich selbst aber durch eine Sonderoffenbarung „Gottes“ beliebig viele, so daß er es auf neun bis dreizehn Ehefrauen brachte; Sure 33, 50: „Diese Vergünstigung (chalisatan, Akk.) ist nur für dich, nicht für die übrigen Gläubigen“.

Muslim-markt.de (der Gebrüder Özoguz) übersetzt kaum verständlich, aber in Neuschreib: „Lauterkeit für dich unter Ausschluss der Überzeugten“.

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Sigmar Salzburg
22.04.2010 06.38
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Islam-Lehrer ohne Glauben

München – Der erste Professor für islamische Religion in Deutschland, Muhammad Sven Kalisch, ist vom muslimischen Glauben abgerückt. Dies bestätigte am Mittwoch ein Sprecher der Universität Münster, wo Kalisch seinen Lehrstuhl innehat. „Es wird derzeit rechtlich geprüft, ob das Konsequenzen hat“, sagte der Sprecher. Zu den Gründen habe sich Kalisch, der als Jugendlicher zum Islam konvertiert war, nicht geäußert. Der 44-Jährige hatte ursprünglich an der Ausbildung von Islamlehrern mitwirken sollen. Weil er die Existenz des Propheten Mohammed anzweifelte, rieten islamische Verbände aber vom Studium bei ihm ab. Der Bayreuther Religionswissenschaftler Christoph Bochinger sprach von einer „Katastrophe“. Der Schritt nähre den Verdacht unter Muslimen, dass an deutschen Universitäten ein Staats-Islam etabliert werden solle. rpr

.Sueddeutsche.de 22.4.2010

Die grundgesetzlich vorgeschriebene Trennung von Staat und Kirche – jetzt auch für den Islam aufgeweicht – wird von jeher mißachtet. Dies führt dazu, daß Professoren, die den Glauben zu lehren haben, aber von ihm abfallen, anderweitig beschäftigt werden müssen, weil sie unkündbar sind. Die Aufgabe muß dann von Glaubensstärkeren übernommen werden. Auf diese Weise kommt es zu einer wundersamen, kostspieligen Professorenvermehrung.

Bekannt ist der Fall des Göttinger Professors Lüdemann, dem in einem protestantischen Ketzerprozeß von der Kirche die Lehrbefugnis entzogen wurde.
Dagegen wurden dem früheren Hamburger Pastor Schulz nach seiner Entfernung aus dem Dienst zugleich sämtliche bis dahin erworbenen Pensionsansprüche gegen seine Kirche gestrichen.
Es wäre interessant zu beobachten, wie das bei Bischöfen gehandhabt wird – jetzt etwa im Fall Mixa. Die werden skurrilerweise nicht von der Kirche, sondern meist vom Staat bezahlt.


Nachtrag:

Doch einfach die Bezüge von Mixa einzubehalten, wie das die religionspolitische Sprecherin der Grünen, Ulrike Grote, fordert, geht auch nicht. Mixas Gehalt beträgt nach Angaben des ARD-Magazins „Panorama“ 7900 Euro und wird vom Freistaat Bayern bezahlt. „Dazu sind wir verpflichtet, und solange Bischof Mixa im Amt ist, wird sich daran auch nicht ändern“, sagt Ludwig Unger, Pressesprecher des bayerischen Kultusministeriums. Im Konkordat von 1924 sei geregelt, dass hohe kirchliche Würdenträger, darunter Bischöfe und der Erzbischof, vom Staat bezahlt werden.

tagesspiegel.de 22.4.2010


2. Nachtrag


Kulturrevolution in der CDU: Die designierte Sozialministerin von Niedersachsen, Aygül Özkan, hat sich für ein Verbot von Kruzifixen an öffentlichen Schulen ausgesprochen. Im FOCUS-Interview sagte die muslimische CDU-Politikerin: „Christliche Symbole gehören nicht an staatliche Schulen.“ … Ein Kind müsse selbst entscheiden können, wie es sich religiös orientiere. Darum hätten auch Kopftücher „in Klassenzimmern nichts zu suchen“. …
Herbe Kritik an ihrem Kruzifix-Vorstoß gab es insbesondere aus Reihen der CSU. Der Integrationsbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe, Stefan Müller, bezeichnete die Äußerungen der 38-Jährigen zum Kruzifixverbot als „abwegig und erschreckend“

focus.de 24.4.2010

3.Nachtrag

Wulff distanziert sich von Neu-Ministerin Özkan
Die designierte niedersächsische Sozialministerin Aygül Özkan (CDU) löst einen Kruzifix-Streit aus: Christliche Symbole gehörten nicht an staatliche Schulen. Die Muslimin solle sich überlegen, ob sie in der christlichen Partei richtig sei, erwidert ein CSU-Politiker. Auch ihr Mentor Christian Wulff distanziert sich.

Welt.de 25.4.2010
.

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Sigmar Salzburg
15.04.2010 19.06
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Spiegel-Lexikon

Recherche zur Musik des 20. Jahrhunderts:

Wikipedia erteilt die Auskunft:
Paul Hindemith (* 16. November 1895 in Hanau; † 28. Dezember 1963 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Bratschist und bedeutender Komponist der Moderne (Neue Musik).

Das Spiegel-Lexikon behauptet jedoch:

Paul, US-amerikanischer Geiger, Bratschist, Komponist und Dirigent deutscher Herkunft, * 16. 11. 1895 Hanau, † 28. 12. 1963 Frankfurt am Main; …

http://www.spiegel.de/lexikon/54336592.html

Ich erwartete daher von den Spiegel-Schlumpschützen: „Thomas Mann: US-amerikanischer Schriftsteller, deutschsprachig …“ Oder gar: „… tschechischer Schriftsteller …“

Aber da heißt es:

Thomas Mann, *6.6.1875 Lübeck, † 12.8.1955 Kilchberg bei Zürich, Schriftsteller. Einer der bedeutendsten deutschsprachigen Erzähler des 20. Jahrhunderts.

Nur sieben Jahre lebte Hindemith als amerikanischer Staatsbürger in den USA. Als Geiger und Bratschist ist er da nicht mehr aufgetreten. Goebbels hätte seine Freude an der nachträglichen „Ausstoßung aus dem deutschen Volkskörper“.

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Sigmar Salzburg
10.04.2010 12.42
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Das Ende der Beatles

Am 10. April 1970 beendete Paul McCartney seine Zusammenarbeit mit John, George und Ringo. Das Ende der Beatles schockierte die Fans, doch der Mythos der Band ist ungebrochen.
… Die Beatles waren nicht nur Protagonisten einer jugendlichen Selbstbestimmung, wie es sie vorher noch nie gegeben hatte, sie hatten auch die Popmusik revolutioniert, was Leonard Bernstein zu dem Ausspruch veranlasste, dass „die Beatles die größten Komponisten seit Mozart“ seien.
…. „Die Beatles waren die Ersten, die sagten: Wir wollen nicht einfach im Studio stehen und unsere Songs singen.’ Sie haben das Aufnahmestudio mit all seinen technischen Möglichkeiten benutzt, ….“
… Astrid Kircherr, die berühmte Beatles-Fotografin. „Das Phänomen ist die Begabung der Beatles insgesamt und ihre immense Ausstrahlung, ihre Persönlichkeit, ihr Humor. Sie haben uns die langen Haare gegeben. Das war Wahnsinn in meiner Jugend, absolut revolutionär. Ich finde es schön, dass man auch heute noch: ’Danke Schön, Beatles‘ sagt, für das, was sie uns gegeben haben.“

focus.de 10.04.2010

Nichts gegen die Beatles, aber Lenny Bernstein hat, wie so oft, übertrieben. Er hat auch behauptet, John Lennon sei der „größte Liederkomponist seit Schubert“. Das mag eher zutreffen, aber Mozart und Schubert konnten dazu, im Gegensatz zu den Beatles, Noten lesen, Sinfonien komponieren, Opern schreiben und eine unübersehbare Zahl von Instrumentalwerken schaffen, die noch heute das Können der Virtuosen herausfordert und die Empfindungen der Menschen anrühren könnte – wenn nicht die allgemeine Musikkultur, in den kultusministeriell gegängelten Schulen beispielsweise, darniederläge.

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Detlef Lindenthal
08.04.2010 16.12
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Re: Reform ... Schule

Zitat:
Sigmar Salzburg schrieb
Sexuelle Übergriffe an der Odenwaldschule
Ort der Qual und der Gewalt
... Daniel Cohn-Bendit ...

Daniel Cohn-Bendit, heute lauttönender UdESR-Funktionär, war es denn auch, der in seinen eigenen Veröffentlichungen sich brüstete von seinen Übergriffen gegen Kinder.
Das sind sehr traurige Entgleisungen; wer sich an Kindern vergreift, sollte nicht Politiker oder Erzieher sein, und man sollte den englischen Weg gehen: Öffentliche Bekanntmachung der Menschen, die solche Schwierigkeiten haben.
__________________
Detlef Lindenthal

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Sigmar Salzburg
07.04.2010 15.35
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Reform ... Schule

Sexuelle Übergriffe an der Odenwaldschule

Ort der Qual und der Gewalt

Essen. Daniel Cohn-Bendit und Amelie Fried, Wolfgang Porsche, Joachim Unseld, Abkömmlinge derer von Weizsäckers und sogar Beate Uhse haben auf der Odenwaldschule gelernt. Ihre Schülerliste ist ein „Who is who“ der deutschen Gesellschaft. Wer dieses Internat besucht, lebt für 2220 Euro Schulgeld im Monat in einer „freien Gemeinschaft, in der die verschiedenen Generationen unbefangen miteinander umgehen“, wie die Schulordnung vorgibt.

Doch das Renommee der großen Reformanstalt, die als integrierte Gesamtschule geführt wird, zerstört sich gerade selbst. Der Satz aus der Schulordnung wirkt zweideutig. …

WAZ online 7.4.10

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Sigmar Salzburg
17.03.2010 10.54
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Auch eine Folge der Kulturferne der Kultusministerien

junge welt 13.3.2010:

Gespräch mit [dem Komponisten] Siegfried Matthus.
Über die Kammeroper Schloß Rheinsberg in ihrem 20. Jahr, über musikalische Bildung heute

Könnte ein vernünftiger Musikunterricht helfen?

Die Crux der ganzen Sache liegt darin, daß wir in der Schule die jungen Leute sehr einseitig ausbilden. Sie machen eine Musik – man muß das einfach mal so sagen – die keine deutschen Wurzeln hat. Jazz und Rock und Popmusik, das kann man den jungen Leuten nicht wegnehmen. Sich dagegen stellen, das hatte man ja mal in der DDR versucht, geht natürlich auch nicht. Man muß wissen, daß das so ist. Und deshalb finde ich es auch nicht richtig, daß die wenige Zeit, die für den Musikunterricht da ist, genutzt wird, nur um Schlagzeug und Gitarre zu lernen. Keiner erzählt ihnen etwas über die Oper, über die großen deutsche Komponisten oder geht mal mit ihnen in ein Konzert oder eine Opernvorstellung. Die künstlerische Bildung ist ausgesprochen einseitig und unzureichend.

Vergangenes Jahr haben wir in der Kirche mit der Kammeroper ein Schumannkonzert gemacht. Balladen von Schumann und Duette. Schauspieler haben aus den Briefen von Clara und Robert Schumann gelesen. Und eine Schauspielerin, ungefähr 30 Jahre alt, – und jetzt kommt das Schlimme – erzählte, daß sie zum ersten Mal etwas von Clara und Robert Schumann gehört hat. Das ist doch entsetzlich. Das zeigt doch das Bildungsniveau unserer jungen Leute. Naja, wer wundert sich da, daß die nicht hingehen, wenn die Philharmoniker eine Schumann-Sinfonie spielen? …

junge welt 13.03.2010

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Sigmar Salzburg
13.02.2010 06.53
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Google erblindet für Links?

Nebenprodukt einer Internetsuche

Google findet 1870mal die Nennung „rechtsextreme Verlage“.
Dagegen werden „linksextreme Verlage“ nur einmal genannt, in „Vorwärts“ durch Helmut Lölhöffel, („Hofjournalist“ der SPD). Bei genauem Hinsehen bezeichnet auch diese Nennung nur ein Phantom:


Weiter behauptet Krautkrämer in seiner scheinwissenschaftlichen Ausarbeitung, „mindestens acht der 18 Autoren“ des von der „Süddeutschen Zeitung“ zur Lektüre empfohlenen Buchs „Die Wochenzeitung Junge Freiheit“ (VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2007) schrieben für linksextreme Verlage

http://www.vorwaerts.de/nachrichten/unheilvolle-allianz

NB: Lölhöffel war auch eifriger Propagandist der „Rechtschreibreform“.

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Sigmar Salzburg
14.01.2010 06.54
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Focus.de ist zehn Jahre zurück:

14.01.2010, 06:49
Horst Wessel
Vom Pastorensohn zum SA-Schläger
Vor 70 Jahren wurde der SA-Führer Horst Wessel, Verfasser der gleichnamigen Partei-Hymne, angeschossen …
focus.de 14.01.2010

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Sigmar Salzburg
28.11.2009 09.53
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Der Fall Rom Houben

Wer nicht an das „Wunder des leichteren Schreibens“ glaubt, wird auch sonst eher zum Skeptiker, wenn es um das Schreiben geht:

Dem „Spiegel“ gab Houben ein Interview, wonach er 23 Jahre lang alles um ihn herum genau wahrgenommen habe. Seine Worte zweifeln jetzt Neurologen in Deutschland und den USA an.
… Aber schreibt Houben wirklich selber, oder sind es die Worte seiner Assistentin, die auf dem Bildschirm erscheinen?
welt.de 28.11.09

Auch hier spricht ein Skeptiker:

For those who may need further evidence for my contention, the proof can be found at http://tinyurl.com/ye9d9lp -- where it is clearly seen that the “facilitator” is looking directly at the keyboard, while the subject is asleep! There can be no further doubt. This FC claim is simply untrue, a farce, a lie – and the “facilitator” knows it! … Put a stop to this, someone!“
randi.org 25.11.09

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Sigmar Salzburg
26.11.2009 12.29
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Kultur-Hoheit

Hessischer Kulturpreis
Kurz vorm Totalschaden

Frankfurter Rundschau 26.11.09

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Sigmar Salzburg
05.10.2009 08.01
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Strategien der Eroberung

Dalai Lama: Früher hieß es von chinesischer Seite immer, neben der Angst vor Abspaltung sei vor allem der starke buddhistische Glaube eine Gefahr. Daher auch die Kontrollen der Klöster und die Umerziehungsversuche usw. Jetzt aber versuchen sie zum Beispiel ganz bewusst die Sprache abzuschaffen. Tibetisch ist in Tibet nicht mehr notwendig, haben die ganz offen gesagt! In manchen Gebieten wollen chinesische Behörden das Tibetische auch ganz aus der Schule verbannen. Auch deshalb spreche ich – ob es absichtlich passiert oder nicht – von „kulturellem Völkermord“.

http://www.merian.de/reiseziele/artikel/a-652367.html

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Sigmar Salzburg
28.09.2009 07.29
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Begrenzte Weitsicht

Unklare Vorstellungen vom Norden in der Focus-Redaktion,
Überschrift zu einem Video bei Focus online:

Schleswig-Holstein: Platzeck hat die Qual der Wahl

focus.de 28.9.09

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Sigmar Salzburg
18.09.2009 10.36
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18. September 2009, 11:22 Uhr

„Junge Freiheit“ kapert Piratenpartei
Der stellvertretende Vorsitzende hat der rechtslastigen Wochenzeitung „Junge Freiheit“ ein Interview gegeben, der Parteichef verteidigt ihn. Für Blogger eine Steilvorlage, sie kritisieren die politische Naivität der Piratenspitze. …
Denn die Berliner Wochenzeitung ist umstritten, der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz warf dem rechtsgerichteten Blatt in einem Verfahren 2005 vor, „rassistische, antisemitische und demokratiefeindliche Texte“ veröffentlicht zu haben. …
Viele von ihnen wissen nicht, dass sie sich an den rechten Rand begeben und plötzlich in einer Liste mit extremen Rechten genannt werden. So auch Piraten-Vize Andreas Popp, der sich im Nachhinein in seinem Blog bei den Piraten-Anhängern für das Interview entschuldigt hat …

spiegel.de 18.9.09

Ich kenne die JF nicht näher. Mich ärgert aber die Denunziation mit halben Wahrheiten. Die ganze Wahrheit ist nämlich, daß der NRW-Verfassungsschutz (und nur dieser tut sich in dieser Form hervor) keinen Erfolg hatte und ihm die Nennung dieser Zeitung in seinen Berichten untersagt wurde. Das gleiche Recht würde ich übrigens auch der linken „Jungen Welt“ und der Partei „Die Linke“ einräumen, die ja wohl beide immer noch „beobachtet“ werden.

Der NRW-Verfassungsschutz hat 1997 auch die Gegnerschaft einzelner Rechter zur „Rechtschreibreform“ zu unangemessener Wichtigkeit aufgeblasen, um so die ganze Bewegung zu diskreditieren.

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Sigmar Salzburg
02.09.2009 14.51
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Wie beruhigend: Erst 15mal mehr ist tödlich!

Tatsache ist: Energiesparlampen enthalten das Nervengift Quecksilber. … Geht doch einmal eine Lampe zu Bruch, können laut Angaben des Bundesumweltministeriums je nach Modell maximal 5 Milligramm (bei Neonröhren maximal 10 Milligramm) in die Luft gelangen. Als tödlich wird eine sehr viel höhere Dosis von 150 bis 300 Milligramm angesehen.

focus.de 1.9.09

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Alle Zeiten sind MEZ    Dieser Faden ist 60 Seiten lang:    1   2  3  4 · 10 · 20 · 30 · 40 · 50 · 57  58  59  60  Neuen Faden beginnen     antworten
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