Eine „Studie“ des Auswärtigen Amtes
In der Debatte des Bundestages v. 26.3.1998 zur Rechtschreib„reform“ sagte der KMK-Präsident und CDU-Parteigenosse Hans-Joachim Meyer:„Es geht um die Frage, ob diese Gesellschaft veränderungsfähig und veränderungswillig ist… Wenn es schon bei einem Reförmchen wie diesem zu solchen Reaktionen kommt, was soll dann erst geschehen, wenn es wirklich ernst wird mit Veränderungen in Deutschland?“ An diesen Veränderungen arbeiten inzwischen schon Heerscharen von staatlichen und „zivilgesellschaftlichen“ Gutmenschen und Lobbyisten, wie jetzt wieder in einer „Studie“ des Auswärtigen Amtes offenbar wird.
Eine „Studie“ ist heutzutage meist eine sich wissenschaftlich gebende Auftragsarbeit, die unauffällig der Volkslenkung, um nicht zu sagen, der Volksverdummung dient (beispielhaft die SPD-nahe "Friedrich-Ebert-Stiftung“).
Akif Pirinçci spottet gerade auf seiner Facebook-Seite gewohnt robust über diese „Studie“ des Auswärtigen Amtes, wie sie in der Süddeutschen Zeitung (12.10.14) beschrieben wird:QUATSCH SÜDDEUTSCHE COMEDY CLUB
Paß mal auf, paß mal auf, hör mal zu, hör mal zu, der ist gut, der ist echt gut … Kommt ein nackter Mann zum Arzt … Nee, sitzt eine Oma auf einem Elefanten … Nee, der ist noch besser:
Für jene Menschen, die dieser Tage unter elenden Bedingungen in Deutschlands Asylunterkünften ausharren, dürfte die Nachricht ein Hoffnungsschimmer sein: Das Auswärtige Amt plant eine grundsätzliche Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik. Anstatt Menschen in Not lebensgefährliche Überfahrten auf dem Mittelmeer zuzumuten, fordern Experten legale Wege, um Fachkräfte aus Afrika und dem Nahen Osten zu gewinnen.
Hahaha, Fachkräfte aus Afrika und Nahen Osten, hahaha, der war gut oder? Beim Schwermaschinenbau und in der pharmazeutischen Industrie reiben sie sich schon die Hände. Das ist aber noch nicht die Pointe, der Brüller kommt noch:
... Wirtschaftsmigranten und Flüchtlinge aus Afrika und dem Nahen Osten weisen im Schnitt nämlich eine fast doppelt so hohe Akademikerquote auf wie die einheimische deutsche Bevölkerung.
facebook.com 16.10.2014 Ein Blick in die „Süddeutsche“ zeigt, daß die „Studie“ des Auswärtigen Amtes tatsächlich empfiehlt, die bisherigen Abschottungsversuche aufzugeben und mit mehr System die Afrikaner bei der Besiedlung Europas zu unterstützen.
Die in der Süddeutschen gezeigten Schaubilder regen aber auch zu einer eigenen „Studie“ an:1950 lebten danach in Europa 549 Mio. Menschen, in Afrika 252 Mio.
2014 leben in Europa 742 Mio. Menschen – in Afrika fünfmal soviele wie 1950: 1312 Mio.
Nach den Schätzungen wird sich die Bevölkerung in Afrika in den nächsten 36 Jahren verdoppelt haben, auf rd. 2,7 Milliarden, ebenso der Bevölkerungsdruck auf Europa – während dessen Einwohnerzahl auf 710 Mio. schrumpft. Wir „brauchen“ also angeblich Zuwanderung. Tatsächlich erwartet uns jedoch eine ganz andere Zukunft: Der Bevölkerungsdruck wird, wie in der Physik, annähernd der kinetischen Gastheorie folgen und zu einer Gleichverteilung führen. Dazu muß man wissen:Nur etwa 25 Prozent der Gesamtfläche Afrikas sind landwirtschaftlich nutzbar.
In Europa beträgt der Anteil der landwirtschaftlich genutzten Fläche im Schnitt 57 Prozent.
Die Gesamtflächen der Regionen sind:
Afrika 30.221.532 km² – Europa 10.180.000 km²
Als Siedlungsdichten in den lebensfreundlichen Regionen errechnet man damit für die Gegenwart:
Afrika 7.555.383 km²: 174 Einwohner/km² – Europa 5.812.000 km²: 131 Einwohner/km²
Im Jahre 2050 würden sich bei völlig getrennter Entwicklung folgende Siedlungsdichten ergeben:
Afrika 7.555.383 km²: 355 Einwohner/km² – Europa 5.812.000 km²: 122 Einwohner/km²
Das ist natürlich völlig illusorisch. Als Folge der Selbstaufgabe der Europäer wird sich bei genügender Durchlässigkeit der Grenzen eine gleichmäßige Bevölkerungsdichte einstellen:
Afrika+Europa 13.367.383 km²: 3.390.000.000 Einwohner > 254 Einwohner/km² Fazit:
Bei „normaler“ Entwicklung würde bis 2050 die Einwohnerzahl in Europa auf 122 pro km² sinken, die Hälfte wären dann allerdings wohl schon Moslems. Durch die Invasion aus Afrika wird sich jedoch die Bevölkerungsdichte mehr als verdoppeln. Die Bevölkerung Deutschlands bestünde dann zu 25 Prozent aus Bio-Deutschen, zu 25 Prozent aus Vorderasiaten und zu 50 Prozent aus Negern.
Siehe auch dies und das... PS. Die obige Rechnung gilt nur bei Angleichung der Lebensstandards. Da das für Afrika unwahrscheinlich ist, ist auch eine Verdopplung der Zuwanderung nach Europa möglich.
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