Klammheimliche Islamisierung des christlichen Religionsunterrichts!
Der von seiner katholischen Kirche geschaßte Theologe David Berger entwickelt sich zum Kirchen- und Religionskritiker, letzteres besonders, was den Islam betrifft. Hier macht er den unglaublichen Fall öffentlich, daß in einem katholischen Religionsunterricht vorrangig der Islam behandelt wird, und zwar in der verniedlichenden Weise, mit der sich die Verbände dieser Großsekte in die deutschen Schulen einschleichen wollen. Denn es kann doch kein Zweifel bestehen, daß der Qur’an in weiten Teilen unheilbar grundgesetzwidrig ist, weil er unabänderbare Befehle „Gottes“ bzw. „Allahs“, und vor allem auch deren/dessen zahllose Haß- und Mordbefehle, als ewige Gesetze festschreibt:„Mohammed war ein guter Mann“ – Islamisierung im katholischen Religionsunterricht
Datum: 28.März 2017 Autor: davidbergerweb
(David Berger) ...
Und in vorauseilendem Gehorsam übernehmen vom Staat bezahlte, aber von den Kirchen überwachte katholische und evangelische Religionslehrer die Islamisierung unserer Kinder – noch bevor auch nur ein Mulla das Klassenzimmer betreten hat. Aber der (blut-?)rote Teppich ist schon ausgerollt.
Wie das funktioniert, zeigt der Brief einer Mutter, den diese an die Rechtsanwältin Karoline Seibt weitergeleitet hat (Name, Anschrift usw. der Mutter sind ihr bekannt). Mit ihrer Genehmigung veröffentliche ich diesen Brief:
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Meine 10-jährige Tochter weinte heute morgen: Sie habe Kopf- und Bauchweh.
Der Grund war offenbar eine anstehende Religionsarbeit (5. Klasse) zum Thema Islam. Sie könne sich diese Begriffe nicht merken.
Ich kann mich nicht daran erinnern, überhaupt jemals in meiner Schulzeit eine schriftliche Arbeit in Religion geschrieben zu haben, halte es aber zumindest für höchst sonderbar, dass die erste Religionsarbeit dieser Kinder überhaupt nicht etwa zum Christentum, sondern zum Islam geschrieben wird. Soll auf diese Art und Weise unseren Kindern staatlich verordnete Toleranz den neuen Mitbürgern gegenüber beigebracht werden?
Ich hatte mich schon vor ein paar Wochen nach einem Blick in das Religionsheft meiner Tochter über die Themenauswahl darin gewundert. Nachdem kurz die Schöpfungsgeschichte behandelt wurde, ging es gleich los mit dem Islam: Was für ein guter Mann Mohammed gewesen sei, und wie sehr er seine Frau geliebt habe. Keine Rede von mehreren Frauen, Ehen mit Kindern oder seinen kriegerischen Handlungen.
Die Einzelheiten einer Moschee kennen die Kinder nun – wie es in unseren Kirchen aussieht, wissen wohl nur ein kleiner Teil der Kinder, die hier in der Diaspora entweder schon zur Kommunion gegangen sind oder deren Eltern häufiger als nur Weihnachten in die Kirche gehen.
Als ich die damals vertretende Religionslehrerin darauf ansprach, verwies sie mich wegen der Themenauswahl an die Behörde. In der 6. Klasse finde im Übrigen gar kein Religionsunterricht statt und in der 7. Klasse würde dann auch das Christentum durchgenommen: Katholizismus nur in Abgrenzung zum Protestantismus und Martin Luther.
Eigener katholischer Religionsunterricht finde sie dagegen, sei etwas Abgrenzendes, was sie ablehne. Und schließlich solle man sich einfach aus allen Religionen das Beste herausziehen!
Großartige Religionspädagogin!“
philosophia-perennis.com 28.3.2017 Die Facebook-Seite der Rechtsanwältin zeigt auch noch ein Schüler-Indoktrinations- und Abfrageblatt zum Islam:Karoline Seibt 28. März 2017
Unterrichtsmaterial 5. Klasse
Den Begriff Heiliger Krieg hat ein Christ erfunden. RA Karoline Seibt hat Leserfragen beantwortet:Laurent Wenger-Holz Was für ein Pamphlet. Wurde das im Iran entworfen?
Karoline Seibt DITIB vermutlich
28.März 2017
Marisa Kurz Welches Fach ist das? Und welche Schulform? Und welches Bundesland?
Karoline Seibt Religion, Gymnasium, Hamburg.
28. März 2017 Hier noch ein gekürzter Auszug des Arbeitsblattes:Krieg und Frieden im Islam
Der Begriff Frieden (arabisch salâm) ist im Islam einer der schönsten Namen Gottes. [Islam „Unterwerfung“ wird nicht übersetzt]
• „Dschihad“ bedeutet „Anstrengung, Kampf“ ... seinen Glauben oder sein Vaterland zu verteidigen. Das nennt man kleiner Dschihad.
• „heiliger Krieg“ zuerst im Christentum verwandt von einem Mönch, der damit die Christenheit dazu aufrief, die „heiligen Stätten“ von den Türken zu befreien. „Gott will es!“ lautete der Aufruf zu den Kreuzzügen und „Heiliger Krieg den Ungläubigen“. Viele Muslime und Juden verloren in diesem „heiligen Krieg“ der Christen ihr Leben.
• Der Islam ist nicht eine Religion des Krieges, der Gewalt oder der Aggression...
• Man hat gesagt, der Islam habe sich durch das Schwert in der Welt ausgebreitet. Das ist eine Verleumdung. Der Koran schließt jede Zwangskonversion (Übertritt zu einem anderen Glauben durch Zwang) aus. (Sure 2,256).
1. Erläutere die arabischen Begriffe salam, großer Dschihad, kleiner Dschihad.
salâm:
großer Dschihad:
kleiner Dschihad:
2. Woher kommt für Muslime der Begriff „heiliger Krieg“?
3. Was hält ein Muslim von „gewaltfreiem Widerstand“? Der „Mönch“ ist vermutlich Papst Urban II., der am 26. November 1095 auf der Synode von Clermont zum ersten Kreuzzug aufrief – mit Recht, nach der islamischen Eroberung des Heiligen Landes, aber gegen das angebliche Gewaltfreiheitsgebot des Christentums.
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