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Rundfunkzwangsbeitrag
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Sigmar Salzburg
04.06.2018 06.27
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Die Allianz von Volksverdummungspolitik und Staatspropagandafunk

Ich habe ja kein Funk und Fernsehen und muß mich daher auf vertrauenswürdige Gewährsleute verlassen:

Manfred Riemer sprachforschung.org 3.6.2018

Ein Kommentator des Ersten in der heutigen Tagesschau (20 Uhr):

„Seehofers Vorhaben soll vor allem auch Sígnalwirkung haben. Wer aus sicheren Herkunftsländern kommt, soll wissen: Die Chancen auf Asyl liegen nach derzeitigen Berechnungen bei unter 5 Prozent.“

Ein lächerliches Signal!

Denn die Chancen, trotz Asylablehnung in Deutschland bleiben zu können, sogar mit Aussicht auf Familiennachzug(!), liegen nach derzeitigen Berechnungen der Einreisewilligen bei über 95 Prozent.

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Sigmar Salzburg
30.05.2018 12.58
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Das freie Internet ist heute das Westfernsehen

„Volksstimme“:

... Klaus Ludwig aus Chemnitz – er liest die Volksstimme online – hat da so seine Erinnerungen. „Bei uns hat die FDJ Anfang der 1960er Jahre in der 'Aktion Ochsenkopf' Antennen, die nach Westen gerichtet waren, eigenmächtig auf den Dächern abgebaut.“ Er selbst habe es nicht erlebt, wohl aber seine Eltern, berichtet der 59-Jährige.

„Der Staat hatte aufgegeben. Wenn man uns das Westfernsehgucken verboten hätte, wäre es zum zweiten 17. Juni gekommen.“

„Bei aller vermeintlichen Toleranz soll aber nicht vergessen werden, wie die Kinder in der Schule ausgehorcht wurden“, mahnt Klaus Ludwig. Die Lehrer sollten herausfinden, in welchen Familien Westen geguckt wurde. Ein Trick, das zu ermitteln, war die Frage nach der Fernsehuhr: „Hat sie Punkte oder Striche?“ Auf dem Zifferblatt der Uhr des DDR-Fernsehens waren Punkte, auf dem der ARD Striche. Je nachdem, was das Kind antwortete, drohte der Familie Ärger oder nicht. „Es war das Erste, dass mir meine Eltern einbläuten*, als ich in die Schule kam: Unsere Uhr hat Punkte“, rollt der 59-Jährige mit den Augen.
volksstimme.de 6.11.2012
Vor 15 Jahren horchte die GEZ-Stasi noch meine Kinder aus. Heute muß sich nun als „Fortschritt“ jeder Wohnungsinhaber durch Zahlung der Zwangsgebühr zum Rundfunk-Sozialismus bekennen. Die Meldepflicht des Einwohnermeldeamts ersetzt die Beobachtung durch die Stasi, und das Maas’sche Netzzer- und -durchsetzungsgesetz hemmt bewußt die freie Rede und die Informationsfreiheit im Internet.

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Sigmar Salzburg
16.05.2018 07.48
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Interview am Morgen:

Rundfunkbeitrag
„Das Gericht weiß wohl selbst noch nicht, wie es entscheiden wird“


Ab heute verhandelt das Bundesverfassungsgericht über den Rundfunkbeitrag. Der Medienrechtler Bernd Holznagel erklärt die Argumente auf beiden Seiten – und warum der Ausgang noch offen ist.

Wie hoch sehen Sie die Erfolgschancen der Kläger?

Das kann man jetzt noch nicht prognostizieren. Ich bin schon mehrfach involviert gewesen in Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht und ich muss sagen, dass ich regelmäßig total platt war über den Ausgang – es ist immer anders ausgegangen als ich gedacht hatte... In jedem Fall wird es Gründe geben, warum sich das Gericht dieses Thema näher anguckt. Sonst hätten sie dieses Verfahren für unzulässig erklärt. Das heißt, das Gericht sagt, die Kläger haben ein berechtigtes Interesse, dass Karlsruhe sich damit auseinandersetzt...

sueddeutsche.de 16.5.2017

In ihrer schlimmsten Fehlentscheidung, der quasi Zulassung der Rechtschreib„reform“, haben die Verfassungsrichter die Warnung des früheren Amtskollegen Prof. Mahrenholz offensichtlich bewußt in den Wind geschlagen, die 600 bis 200 Jahre alte ss/ß-Regel antasten zu lassen. Deren allgegenwärtiger Ersatz durch das fast nie dagewesene Heysesche „Scheiß/Stusssystem“ dient bis jetzt der leichten Kontrolle der Durchsetzung der „Reform“ und damit dem Kulturbruch, der Ausgrenzung aller Literatur der Vergangenheit, der Entsorgung ganzer Bibliotheken und verursacht Milliardenkosten. Nach der Rücknahme der Klage vor dem Verfassungsgericht wegen des vorzeitigen Bekanntwerdens der Absicht der Verfassungsrichter verhinderten diese das Ende des Verfahrens, indem sie „juristisches Neuland“ beschritten und trotzdem ihr Gefälligkeitsurteil zugunsten der Kultusminister verkündeten.

Ganz anders bei der Klage von Vertretern der siegreichen schleswig-holsteinischen Bürgerinitiative gegen die Rechtschreibreform, die dagegen klagen wollten, daß das Kieler Parlament der gewissenlosen Altparteien den Volksentscheid schon im nächsten Jahr einstimmig (!) annulliert hatte. Eine solche Klage war damals in Ermangelung eines eigenen Landesverfassungsgerichts beim Bundesverfassungsgericht vorzubringen. Hier weigerten sich nun die Verfassungsrichter, „juristisches Neuland“ zu betreten und erklärten eine Klage von Schleswig-Holsteinern gegen diese dreiste Mißachtung der Demokratie für unzulässig.

Geä. 17.5.18.

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Sigmar Salzburg
09.05.2018 12.53
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Der Zwangsgebührensender SWR berichtet:

Umstrittene Veranstaltung auf Hambacher Schloss
„Neues Hambacher Fest“ spaltet die Gemüter


Wenn die Altparteien und 120 Gegendemonstranten nicht begeistert sind, ist die Veranstaltung gleich „umstritten“ – typischer Bericht eines Zwangsgebührensenders: Die Hälfte des Textes nimmt die Aufzählung der „rechtskonservativen“ und „rechtspopulistischen“ Teilnehmer in Anspruch, ohne Erwähnung irgendwelcher Inhalte – außer, daß der Veranstalter, Prof. Otte (CDU) in seiner Eröffnungsrede sagte,

„es gebe heute wieder zensurähnliche Zustände wie während des historischen Hambacher Festes im Mai 1832“.
Die andere Hälfte des Berichts wird der Nennung der gegnerischen Grüppchen und ihrer wörtlich zitierten Ablehnungsgründe gewidmet. Der arglose Leser (und Zuschauer) muß annehmen, daß das, was die prominenten Gäste der Veranstaltung zu sagen hatten, nicht nennenswert ist. Als Höhepunkt wird erwähnt, daß ein gegnerischer „Bürger“ Gülle auf die Straße gespritzt hat. (Wie später bekannt wurde, war es Buttersäure, also ein chemischer Kampfstoff!)
Rund 120 Menschen demonstrierten nach Polizeiangaben ruhig gegen die Veranstaltung. „Das Hambacher Fest soll instrumentalisiert werden für rechtskonservative Politik in Deutschland. Das hat unserer Meinung nach nichts mit dem ursprünglichen Hambacher Fest zu tun“, sagte Demonstrant Rüdiger Stein vom „Regionalen Bündnis gegen Rechts in Neustadt“...
... sicher finanziert aus dem 100-Millionen-Fond „gegen Rechts“ der Regierung.
Organisationen wie der „Freundeskreis Hambacher Fest 1832“ oder die Hambach-Gesellschaft für historische Forschung und politische Bildung kritisieren, Otte und diverse Redner aus dem rechtspopulistischen Lager missbrauchten das historische Fest für ihre politischen Ziele.
Ist es nicht vielleicht viel schlimmer, wenn die GroKo-Regierung 100 Millionen Steuergelder veruntreut, um ein legitimes, seit Jahrhunderten natürliches patriotisches Zusammengehörigkeitsgefühl auszurotten? – Schließlich werden anonyme Demonstranten zitiert, oder das, was man ihnen in den Mund gelegt hat:
Dass die rechtspopulistische AfD auf dem Schloss sichtbar vertreten war, fanden viele Demonstranten bedenklich. „Diese Partei verflucht die Presse und will gleichzeitig ein demokratisches Fest feiern. Das passt doch nicht zusammen“, sagte eine Demonstrantin.

swr.de 6.5.2018
Das konnten man schon am Tag vorher in der „Allgemeinen Zeitung“ lesen.
Dass die rechtspopulistische AfD auf dem Schloss sichtbar vertreten ist, finden wiederum viele Demonstranten bedenklich. „Diese Partei verflucht die Presse und will gleichzeitig ein demokratisches Fest feiern. Das passt doch nicht zusammen“, sagt eine Demonstrantin aufgeregt.
Offensichtlich haben die Reporter die gleichen vielen Demonstranten befragt.

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Sigmar Salzburg
06.05.2018 05.22
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Böhmermanns Liste:

Große Säuberungswelle hat begonnen
Die GEZ-Scherge Jan Böhmermann ruft seiner ZDF-Show dazu auf, Accounts zu melden und zu bespamen, die nicht politisch korrekt sind. Eine entsprechende Liste mit Hunderten Namen wurde veröfffentlicht. Die Jagd auf Andersdenkende hat begonnen.


Die Hatz auf Andersdenkende wurde in Böhmermanns GEZwangsfinanzierten ZDF-Show ausgerufen. Ob das ZDF damit seinem Programmauftrag gerecht wird, erscheint mehr als fraglich, der PR-Gag für den guten Böhmermann ist jedoch gelungen. Medien berichten äußerst positiv über die Aktion auf angeblich politisch inkorrekte Personen.
Das alles versteckt sich natürlich unter dem Deckmäntelchen der Satire, verfehlt aber seine Wirkung nicht. Böhmermann selbst spricht von einer „antipopulistische Troll-Armee“ und wird dafür in der Presse gehuldigt...
mmnews.de 5.5.2018

Mein Kommentar:
Jan Böhmermann, Hofnarr der Zwangsgebührensender, hat ein besonderes Privileg: Er darf ohne nennenswerte bundesdeutsche Empörung den türkischen Präsidenten „Ziegenficker“ nennen (aber). Wenn aber André Poggenburg (AfD) vorlaute Türkenstämmige „Kameltreiber“ nennt, erhebt sich von linksaußen bis Mitte Merkel ein Sturm der Entrüstung.

Die Welt verändert sich. Als ich 1982 von Bremen wegzog, hätte ich den kleinen Jan noch im Kinderwagen kennenlernen können. Heute ist „Jan“ nicht mehr einer der beliebtesten Jungennamen dort, sondern „Mohammed“, wie man hört.

Gegen Leute, die das stört, hat Böhmermann nun eine Art Privat-Stasi gegründet. Tausende freiwillige IMs (Informelle Mitarbeiter) durchforsten die Internetportale nach entsprechenden „inkorrekten“ oder „rechten“ Äußerungen, besonders der AfD, um gemäß dem unterbesetzt beschlossenen Maasschen Netzzersetzungsgesetz die Zensoren zu unterstützen.

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Sigmar Salzburg
14.04.2018 12.36
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Hetze vom Zwangsgeldfernsehen – von „Spiegel-Online“ gefeiert:

Franken-„Tatort“ über Fremdenhass

Im finstren Herzen von Gau-Land

Ein libysches Geschwisterpaar wird ermordet – die Spur führt die „Tatort“-Ermittler zu einem rechten Stimmungsmacher, der an eine reale AfD-Spitzenkraft erinnert. Düster-Krimi aus Dunkeldeutschland – stark!


spiegel.de 13.4.2018

Das Wort „Hetze“ sollte man meist meiden, hier trifft es zu: DDR.2 – oder besser: Goebbels-Gebührenfunk.

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Sigmar Salzburg
14.04.2018 07.12
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Zwangsgebühren für die Unterschlagung von Nachrichten

NDR
Stand: 13.04.2018 21:29 Uhr
Haftbefehl nach Messerattacke in Rendsburg erlassen
Der Mann, der in der Nacht zu Freitag seine schlafende Frau in Rendsburg mit einem Messer schwer verletzt haben soll, muss in Untersuchungshaft. Ein Richter des Amtsgerichts Kiel erließ am Freitagabend Haftbefehl wegen versuchten Mordes gegen den 26-Jährigen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Kiel wollte er der 22-Jährigen im Stadtteil Kronwerk die Kehle durchschneiden.
ndr.de 13.4.2018

KN
Rendsburg: Frau rettet sich auf Straße
13.04.2018 21:19 Uhr
Eine 22 Jahre alte Frau wurde in der Nacht zum Freitag in Rendsburg Opfer eines blutigen Messerangriffs. Ihr aus Syrien stammender Ehemann soll sie in der gemeinsamen Wohnung angegriffen haben. Die Polizei nahm den Mann fest...
kn-online.de 13.2.2018

Im ganzen NDR-Bericht ist nur von einem ominösen „Mann” die Rede.

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Sigmar Salzburg
06.04.2018 19.12
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Bundesverfassungsgericht prüft

Rundfunkbeitrag auf der Kippe

Gebühr benachteiligt Single-Haushalte


Das Bundesverfassungsgericht prüft, ob der seit 2013 erhobene Rundfunkbeitrag mit dem Grundgesetz vereinbar ist.

Der Erste Senat verhandelt am 16. Mai und 17. Mai über vier Verfassungsbeschwerden, die die Erhebung des Rundfunkbeitrags zum Gegenstand haben, wie das Gericht am Freitag in Karlsruhe mitteilte.

Die Beschwerdeführer machen demnach mehrere Verstöße gegen das Gleichbehandlungsgebot geltend.

Das vorliegende Beitragsmodell, bei dem der Rundfunkbeitrag unabhängig davon erhoben wird, ob Empfangsgeräte vorhanden sind, sei verfassungswidrig, argumentieren sie.

Die Erhebung nur eines Rundfunkbeitrags für jede Wohnung unabhängig von der Anzahl der dort wohnenden Personen benachteilige außerdem Einpersonenhaushalte gegenüber Mehrpersonenhaushalten.

Eine unzulässige Ungleichbehandlung bestehe auch darin, dass für Zweitwohnungen ein Rundfunkbeitrag erhoben werde, obwohl deren Inhaber nicht gleichzeitig in mehreren Wohnungen Rundfunk konsumieren könnten.

bild.de 6.4.2018

Wenn wieder so ein perfider Spruch herauskommt wie bei der Rechtschreib„reform“, dann können wir darauf verzichten und bleiben im Widerstand. Keinen Cent für die Propagandaabteilung der Deutschlandabschaffer!

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Sigmar Salzburg
29.03.2018 14.33
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Mit dem „Ersten“ sieht man viel Nebel fürs Geld!

Jüdische Internetzeitung HaOlam: schnell, informativ und genau:

85 jährige Jüdin in Pariser Sozialbau erstochen und verbrannt
26. März 2018 – 10 Nisan 5778
Ein islamistisch aufgehetzter Franko-Maghrebiner ersticht und verbrennt seine Nachbarin, eine 85 jährige Holocaust-Überlebende, mit der er ursprünglich befreundet war. In der Wohnsiedlung des Attentäters von Trèbes erschallen für ihn Hochrufe. Der dschihadistische Terror nährt sich aus einem Sympathie-Potential bei Teilen der muslimischen Jugend und Islam-Konvertiten…
Von Danny Leder, Paris
hagalil.com 26.3.2018
560 Wörter: 1x anti-semitisch, 9x islam..., 3x muslim...
Die deutsche Tagesschau schwafelt dagegen von allgemeinem Antisemitismus:
Debatte in Paris und Berlin Motiv Antisemitismus?
Nach dem Mord an einer Holocaust-Überlebenden wird nicht nur in Frankreich über Antisemitismus diskutiert. Eine Forderung: den Kampf gegen Online-Hetze zu verstärken. Hierzulande wird über religiöses Mobbing an Schulen debattiert. Der Mord an der Holocaust-Überlebenden Mireille Knoll in Paris hat über die Grenzen Frankreichs hinaus eine neue Debatte über Judenfeindlichkeit ausgelöst.
tagesschau.de 27.03.2018 19:20
582 Wörter: 11x antisemit..., 0x islam..., 4x muslim...,

Trauermärsche in Frankreich „Antisemitismus lebt neu auf“
In mehreren französischen Städten fanden am Abend Märsche gegen Antisemitismus statt. Allein in Paris gedachten tausende Menschen der getöteten Holocaust-Überlebenden Knoll. „Nein zum Antisemitismus!“, rufen die Teilnehmer des Gedenkmarsches für Mireille Knoll...
tagesschau.de 29.3.2018
548 Wörter: 8x antisemit..., 2x islam..., 0x muslim...,
Brüten Franzosen und Deutsche wieder neue Antisemiten aus? Man könnte es fast meinen.

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Sigmar Salzburg
26.03.2018 12.31
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Der Islam gehört nicht zu Deutschland?

Das will der WDR anscheinend schon seit Jahren ändern:

Lindenstraße – 1084. Islam (nicht 1984!)
https://www.facebook.com/AfD.Schleswig.Holstein.de/videos/1708635402533788/

https://www1.wdr.de/daserste/lindenstrasse/folgen/2006/folge-islam-100.html
Sendetermin So, 12.09.2006 | 18:50 Uhr
Zum Messermord an der 17jährigen Mireille vom 10. März 2018 hörte man am Tatort Flensburg nach den ersten Meldungen kein Wort mehr – nicht einmal von der dortigen AfD. Aber wenigstens konnte David Berger von einer bisher unbeachteten Aktion in Kiel berichten: Auf dem Rasen vor dem Landeshaus stellten Mädchen der Gruppe #120dBAbgestochen werden“ dar. (philosophia-perennis.com 24.3.2017)

Das müßte sich unter dem Volksver(t)räterdenkmal von Stefan Kern „Arbeitslampe“ abgespielt haben – wenn es noch dort steht.

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Sigmar Salzburg
19.03.2018 15.51
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Warum nicht auch bei uns?

Dänemark verabschiedet sich von Rundfunkgebühren
19. März 2018 Peter Mühlbauer

Das Land zwingt DR zu Einsparungen in Höhe eines Fünftels des bisherigen Budgets und finanziert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk künftig aus dem allgemeinen Steueraufkommen
Die liberalkonservative Regierung in Dänemark schafft unter dem Druck der sie stützenden Dansk Folkeparti (vgl. Dänemark: Ministerpräsidentin abgewählt) die Rundfunkgebühren ab und finanziert das öffentlich-rechtliche Fernsehen zukünftig mit Steuern aus dem allgemeinen Haushalt. Deren Höhe hängt vom Einkommen ab...

heise.de 19.3.2018

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Sigmar Salzburg
19.03.2018 14.34
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Fernsehsender in Nahost, fast wie bei uns

Das Analyse-Institut für Nahost, MEMRI TV, hat ein Video veröffentlicht, das zeigt, wie der junge Atheist Mohammed Hashem vom Moderator Mahmoud Abd Al-Halim unter Mitwirkung des ehem. Stellvertr. Scheichs der Al-Azhar-Universität, Mahmoud Ashour, am 11.2.2018 aus einer ägyptischen Fernsehshow geworfen wird. Man ließ dem jungen Mann noch nicht einmal Zeit, seine Gedanken zu wissenschaftlichen Weltentstehungstheorien zu erläutern.

Die Veranstaltung ähnelte dem Vorgehen des seither zum Zwangsgebührenfunk ausgebauten ZDF, wo Johannes B. Kerner am 9.10.2007 die ehemalige Moderatorin Eva Herman aus der Sendung warf, weil sie sich nicht abfällig genug über die Familienpolitik der Nazis geäußert hatte.

https://youtu.be/pjaOQ5h238Y
Uns geht es hier natürlich auch um die Rechtschreib„reform“, deren Blödsinn sich trotz späterer Teilrücknahme in alle Welt verbreitet hat und der nun auch in den Untertiteln von RT Deutsch auftaucht, ab Minute 1:41:
Ich entschuldige mich bei (Prophet) Mohammed, der leider nicht in unserer Show sein kann, denn Ihre Vorstellungen sind unzutreffend! Es tut mir Leid, aber wir können Sie hier nicht solch zerstörerischen Ideen verbreiten lassen. Sie haben nicht ein einziges überzeugendes Wort hervorgebracht. – Schauen Sie, Mohammed, Sie brauchen eine psychiatrische Behandlung. Viele junge Menschen leiden heutzutage an Geisteskrankheiten aufgrund von materiellen und psychischen Umständen. – Ja, Scheich Mahmoud hat Recht. Waren Sie schon einmal bei einem Psychiater? Ich rate Ihnen, nun das Studio zu verlassen und sich direkt in eine Psychiatrie zu begeben. Sie sollten nicht hier sein...
Seit der Flüchtlings„krise“ häuften sich auch bei unseren Fernsehanstalten wieder die Abqualifikationen und Aussperrungen unerwünschter Meinungen.

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Sigmar Salzburg
27.02.2018 06.44
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Dummdeutsch im ZDF

Shahak Shapira seine witzige Fernsehshow
Leider sind alle Termine ausgebucht.

https://ticketservice.zdf.de/shahak-shapira-seine-witzige-fernsehshow.html

Der umstrittene linke Satiriker oder auch „AfD-Hasser“ genannte Shahrak Shapira, bekommt seine eigene Fernsehshow im gebührenfinanzierten ZDF. Was genau die Show beinhalten soll, bleibt unbekannt.
epochtimes.de 26.2.2018

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Sigmar Salzburg
23.02.2018 18.03
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„Demokratie-Abgabe“ für den Demokratie-Entzug

Wolfgang Hübner (pi-news) beobachtet den Staatsfunk:

ARD SPERRT BUNDESTAG WEGEN AFD AUS
Lückenmedien pur:
Kein Debattenbericht in „Tagesschau“

23. Februar 2018

Die spannende Bundestagsdebatte am 22.2. war der Tagesschau keine Erwähnung wert, wohl aber die Pressemitteilung von Amnesty.

Von WOLFGANG HÜBNER | Donnerstag, 22. Februar im Jahr 13 nach Merkel. In der ARD von 20 bis 20.15 die „Tagesschau“. Was sehen und hören wir? Diesel-Urteil vertagt, Syrien-Horror in Islamisten-Hochburg, Waffen-Trump, Jahrestag Weiße Rose, Olympia, Wetter.
Doch was sehen und hören wir nicht? Kein einziges Bild, kein einziger Ton von der ganztägigen Bundestagsdebatte...

Stattdessen kostenlose Propagandaminuten für Greenpeace, Amnesty International, US-Waffengegner, syrische Kopfabschneider. Wer da noch von „Qualitätsjournalismus“ zu sprechen wagt, lebt entweder selbst gut vom Manipulationsgeschäft oder ist unheilbar qualitätsdement.

Selbstverständlich ist diese riesengroße Lücke in der „Tagesschau“-Berichterstattung keiner Nachlässigkeit geschuldet, sondern hat einen ganz konkreten Grund: Weil die brillanten AfD-Redeauftritte von Gauland, Weidel, Brandner und dem überragenden Curio nicht ganz zu vermeiden gewesen wären, kam die „Qualitätsredaktion“ in Hamburg auf die geniale Idee, wegen der AfD-Gefahr gleich die ganze Bundestagsdebatte auszugrenzen...

Mit solchen Methoden wird allerdings der Übergang von den Lückenmedien zu den Lügenmedien nachweisbar dokumentiert. Im Jahr 13 nach Merkel befindet sich Deutschland auf direktem Weg in eine Demokratur mit dem bösartigsten Feminat aller Zeiten an den Spitzen von Regierung und Regierungsparteien...

pi-news.net 23.2.2018 (fett redaktionell)

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Sigmar Salzburg
11.02.2018 13.42
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„Aufbruch ins Ungewisse“

Der Widerstand gegen die deutschen halbstaatlichen Propagandasender und die Verhinderung ihrer Gebührenabzocke durch Sperrkonten ist voll berechtigt, aber nur Leuten mit geringem Einkommen möglich. Leider kann er, wie ich gerade an meinen Zahnarzt- und Autorechnungen sehe, auch zu erniedrigenden Finanzproblemen führen. Um so mehr wird der Widerstandswille angefeuert durch die plumpen ÖRR-Propagandafilme, die den Vergleich mit früheren Sowjet- und Nazireich-Produktionen nicht zu scheuen brauchen – außer der schauspielerischen Qualität. In der „Jungen Freiheit“ führt Thorsten Hinz (in traditioneller Rechtschreibung) das neueste, aufdringlichste Produkt vor:

„Aufbruch ins Ungewisse“
Die Läuterung wird ausbleiben

Der Vorspann offeriert dem Zuschauer ein grausliches Zukunftszenario: „Europa ist im Chaos versunken. Rechtsextreme haben in vielen Ländern die Macht übernommen. Es herrschen Unterdrückung, Willkür und Gewalt. Täglich werden Menschen verhaftet. Viele verschwinden für immer.“ Angespannt verfolgt Anwaltsgattin Sarah Schneider, Mutter zweier Kinder, die Fernsehnachrichten. Journalisten der „volksfeindlichen“ Süddeutschen Post werden aus dem Redaktionsgebäude gezerrt und in einen Polizeitransporter gestoßen. Schweden ist eben faschistisch geworden und fällt als Exilland aus...
Der Film läßt im dunkeln, welche Ereignisse die Spannungen so sehr verschärft haben, daß sie in einen – imaginierten – faschistischen Umsturz mündeten.
Wahnwelt mit komischen Effekten
Die Dialoge könnten von Heribert Prantl stammen...
Produziert wurde das Agitprop-Stück vom WDR und der Degeto (Deutsche Gesellschaft für Ton und Film), einer hundertprozentigen Tochter der ARD. Chefin der Degeto ist Christine Strobl, Ehefrau des CDU-Innenministers aus Baden-Württemberg, Thomas Strobl, und Tochter Wolfgang Schäubles. Ein politisch-medialer Komplex en famille, der komplettiert wird durch eine weitere Schäuble-Tochter, Juliane, die das Politikressort des Berliner Tagesspiegel leitet, eine der schrillsten Stimmen im Chor der Willkommens-Medien! Das Politische und das Ästhetische bilden auch in „Aufbruch ins Ungewisse“ eine unauflösliche Einheit. Das ausweglos Häßliche des Films entspricht der Falschheit und Bösartigkeit der praktizierten Politik.
– – – – –
Der Film „Aufbruch ins Ungewisse“ läuft am 14. Februar um 20.15 Uhr in der ARD. Anschließend befaßt sich Sandra Maischberger in ihrer Talkshow mit dem Thema „Flucht aus Europa“.

jungefreiheit.de 11.2.2018
Da wird das Umfeld des Schäuble-Spruchs von der Bekämpfung der „Inzucht“ der Deutschen erkennbar. – Schweden fällt aber wegen der Islamisierung als Asylland ganz sicher aus. Gerade wurde dort ein pakistanischer Dilettant zum Hüter des schwedischen Kultererbes ernannt. Einzige Qualifikation: geeignet als Integrationssymbol.

Entlarvende Zensur: Der Inzucht-Link, der zu Kutscheras Originaltext bei der Huffpost weiterführen sollte, meldet: „Schau mich nicht an, ich bin so hässlich“ oder „Das ist so peinlich!“ – manches andere auch nicht.

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