Nützliche Idioten der Islamisierung
CDU-Fraktionschef Brinkhaus hatte wohl die durch Kohl, Schröder und Merkel begünstigte und an den Schülerzahlen erkennbare demographische Entwicklung in Westeuropa betrachtet und gemeint, es wäre an der Zeit, sich mit der zukünftigen Mehrheitsreligion gutzustellen. Schließlich hatte eine Studie ergeben, daß die CDU in den Städten hoffnungslos ins Hintertreffen gerät, in denen die „Umvolkung“, die aber nicht so genannt werden darf, schon weiter fortgeschritten ist.
Brinkhaus dürfte den Koran, das angeblich direkte Diktat „Gottes“, mit seinen 25-27 Mordbefehlen und 125 Gewaltaufrufen gegen Andersdenkende und Unfolgsame kaum kennen. Er soll weit schlimmer als Hitlers „Mein Kampf“ sein, den ich aber nicht kenne. BILD berichtet u.a.: Er kann sich Moslem als CDU-Kanzler vorstellen
Aufruhr um Merkels Fraktions-Chef Brinkhaus
Artikel von: Florian Kain, Filipp Piatov, Simon Schütz, Franz Solms-Laubach und Peter Tiede veröffentlicht am 06.03.2019 23:11 Uhr
Ist die CDU wirklich bereit für einen Kanzler, der auf Allah schwört und nicht auf Gott?
Aufruhr um den Unions-Fraktionsvorsitzenden Ralph Brinkhaus (50)! Der CDU-Spitzenpolitiker antwortete in einem Interview mit der evangelischen Nachrichtenagentur „Idea“ auf die Frage, ob ein „Muslim im Jahr 2030 für die CDU Bundeskanzler werden“ könne: „Warum nicht, wenn er ein guter Politiker ist und er unsere Werte und politischen Ansichten vertritt.“
EIN MUSLIM ALS BUNDESKANZLER AN DER SPITZE DER CDU?
Ein eher unerwarteter Vorstoß, der Sprengstoff für die Christlich Demokratische Union ist.
★★★
Fassungslos reagierte Vincent Kokert (40), CDU-Chef in Mecklenburg-Vorpommern! Kokert zu BILD: „Beim besten Willen, ich kann nicht glauben, dass Ralph Brinkhaus das gesagt hat – nein, das glaube ich nicht!“
★★★
Widerspruch kommt auch vom badenwürttembergischen Bundestagsabgeordneten Eberhard Gienger (67, CDU)!
Gienger zu BILD: „Ich teile die Sicht von Ralph Brinkhaus nicht. Wenn wir einen muslimischen Kanzler hätten, hieße das ja im Umkehrschluss, dass die Muslime in Deutschland die Mehrheit stellten. Das ist [noch!] nicht der Fall. Das ‚C‘ in Parteinamen ist ja nicht willkürlich gewählt worden.
Christdemokratische Werte sind mit den Werten des Islam nicht vereinbar. Ich denke dabei etwa an die Scharia, die Vielehe, den Umgang mit Homosexuellen oder auch die Stellung der Frau. Die Debatte über einen muslimischen CDU-Kanzlerkandidaten ist für mich nicht nur nicht nachvollziehbar, sondern sie ist mit den Grundwerten der Partei unvereinbar. Zudem haben wir eine Kanzlerin und eine Parteivorsitzende, die beide Christen sind.“
★★★
Innenexperte Christoph de Vries (44, CDU) ist alarmiert! Der Berichterstatter für Kirchen, Religionsgemeinschaften, jüdisches Leben und die Islamkonferenz der Unions-Fraktion im Bundestag, zu BILD:
„Ich halte von dieser Art der Diskussion herzlich wenig. Wer für die Union als Kanzler antritt, muss nicht christlich sein, aber christdemokratische Werte vertreten und sich Deutschland zugehörig fühlen. Viele Menschen mit ausländischen Wurzeln in der CDU und im ganzen Land erfüllen diese Voraussetzungen längst. Dies gilt in gleichem Maße leider nicht für einen größeren Teil der Muslime, die einem religiösen Fundamentalismus nacheifern und sich ausländischen Staatschefs verbunden fühlen. Bevor wir über Kanzlerschaften reden, sollte deshalb die bessere Integration von Muslimen ganz oben auf der Agenda stehen.“
[Überzeugt Integrierte müßten gegen den Koran handeln – kaum denkbar!]
★★★
Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien (53, CDU) geht sogar noch einen Schritt weiter! Prien zu BILD: „Selbstverständlich könnte auch ein muslimischer Christdemokrat, ein Hindu oder ein Atheist für die CDU Bundeskanzlerin werden.“
Tatsächlich sind vor allem in Ostdeutschland die Menschen mehrheitlich in keiner der beiden großen Kirchen Mitglied. Gemeinsam machten Katholiken und Protestanten 2018 nur 55 Prozent der deutschen Bevölkerung aus.
Und was hält man in der CDU-Schwester-Partei CSU von den Gedanken des Fraktionschefs? Hinter vorgehaltener Hand Fassungslosigkeit, warum er das Thema überhaupt auf die Tagesordnung gebracht hat ...
bild.de 6.3.2019 Wäre der Islam eine Partei und nicht ein Phantasiekonstrukt mit einem erdachten höchsten Phantasiewesen, dann wäre er schon längst verboten. Unter der Tarnbezeichnung „Religion“ aber wird er uns letztlich ins modernisierte Mittelalter führen, wie wir es von Saudiarabien und dem „Islamischen Staat“ kennen.
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