Verweißte östliche Bundesländer
Die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung und militante Antirassistin Anetta Kahane meint, die Bundesregierung hätte eine gezielte Besiedlung der östlichen Bundesländer mit Arabern und Negern betreiben müssen:... Es sei „die größte Bankrotterklärung der deutschen Politik nach der Wende“ gewesen, dass sie zugelassen habe, „dass ein Drittel des Staatsgebiets weiß blieb“. (tagesspiegel.de 15.7.2015) Christian Bangel vom inzwischen linksextrem-liberalen „Zeit Online“ teilt offensichtlich diesen Weißen- und Deutschenhaß (mehrere Twitter-„Tweets“ zusammengefaßt, rot redaktionell): Christian Bangel @christianbangel
Urlaube seit einigen Tagen in der Brandenburger Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Weiße hier und kaum einer fragt sich, warum. In den Dörfern hängen massig AfD-Plakate, auf denen steht: Vollende die Wende. Werde Bürgerrechtler. Und keiner sagt: Was erlauben sich diese Penner? Ganz normale Leute sagen Mainstream-Medien und dass unsere Kinder bald alle Burkas tragen werden. Und keiner sagt: Komm mal klar. Und na klar, immer wieder: Seit 70 Jahren bezahlen wir für die Juden und müssen uns entschuldigen.
Und keiner sagt: Hör auf zu saufen und guck Dir Auschwitz an, bevor Du je wieder was zu dem Thema sagst. Ich weiß, es gibt den anderen Osten. Und ich weiß, er wird gewinnen. Aber in diesem Urlaub denke ich auch: Bevor es besser wird, wird es vielleicht schlimmer. Den Drecksäcken antworten einfach zu wenige, egal wie rassistisch, infam und verlogen sie auftreten. Die AfD kann jetzt sogar einen Spitzenkandidaten aufstellen, der im HDJ-Lager war. Und vielleicht trotzdem stärkste Kraft werden. Welch ein Machtbeweis.
Falls die demokratischen Parteien noch Leute für die Stände und Haustürwahlkampf haben: Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, sie loszuschicken. Haben SPD/CDU nicht im Westen noch viele Rentner als Mitglieder? Könnten die nicht helfen wie 1990? Es sind nur noch 5 Wochen. #ltwbb
06:15 31. Juli 2019 Zur Wortanalyse hilft die Vernebelungsphilosophie des linken Anglizismen-Protektors Anatol Stefanowitsch nicht weiter:... Schachtel ist ein derber, grob abwertender Ausdruck für „Vagina“, alte Schachtel wäre deshalb eher mit alter Schwanz gleichzusetzen als mit dem vergleichsweise harmlosen alter Sack, bei dem keineswegs klar ist, dass es sich auf den Hodensack bezieht (man vergleiche z.B. abfällige Ausdrücke wie Geldsack oder Pfeffersack). ( sprachlog.de 23.4.2013) Lange bevor ich Geld- und Pfeffersäcke kannte, wußte ich, was mein Pfadfinderführer meinte, wenn er als „alter Sack“ den Spruch der Lettow-Vorbeck-Truppe verwendete „vor Schreck hätten die Askaris ihren Sackhalter verloren.“ Die Bangel machende Beleidigung der Bevölkerung eines ganzen Bundeslandes als „Drecksäcke“ kann nur mit dem genauen Gegenteil beantwortet werden: „Drecksarsch“ mit dem zugehörigen Loch.
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