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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
Politisch korrekte Sprache
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Sigmar Salzburg
06.06.2020 13.53
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Offen agierende grüne Verschwörer

Aus Michael Klonovskys „Acta diurna“

Im schönen Leipzig, erzählt ein dort ansässiger Freund, wird von den Grünen ein Vorschlag aus dem Jahr des freundlichen Gesichts wieder hervorgekramt, der sich weiland nicht duchsetzen ließ: die Umbenennung des Richard-Wagner-Platzes in „Refugees-welcome-Platz“. Warum so klein gedacht, Brüder und Schwestern vom Orden der Büßer auf anderer Leute Kosten? Wie wäre es, wenn sich gleich Leipzig umbenennt in „Refugees-welcome-City“?

(Ich hätte 1989 nicht geglaubt, dass ein Tag kommen würde, an dem mir die alten SED-Genossen im Vergleich zu einigen aktuellen Politikern beinahe sympathisch erscheinen.)

Frage: Brauchen wir dafür noch „Verschwörungstheoretiker“?

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Sigmar Salzburg
28.05.2020 13.25
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Die Correctness der anderen

Auf der Webseite von Boris Reitschuster schreibt Lukas Mihr, früher Autor bei hpd, wie einseitig die politische Correctness von den migrationshintergründlichen „Neuen Medienmachern“ gegenüber der einheimischen Bevölkerung eingesetzt wird. Besonders auffällig zeige sich das bei dem in Bad Iburg geborenen Spiegel-Journalisten Yassin Yassin Musharbash.


Musharbash, dessen arabische Abstammung man ihm weder ansieht noch anhört, wünscht sich so sehr den „Opferbonus“, dass er imaginiert, auf der Straße von AfD-Wählern schräg angesehen zu werden. Ohne seinen Namen wäre er eben nur ein weiterer weißer, heterosexueller Mann. Über Sarazzins Werk „Deutschland schafft sich ab“ schrieb er: „Thilostan“ sei ein „mentales Nordkorea“, der Autor nur ein „Schmalspur-Intellektueller“. Argumente muss er Sarrazin natürlich nicht entgegensetzen, denn dieser verbreite schließlich nur „Pöbeleien“.
Man vergleiche nur Musharbashs Haß aufs Deutschtum mit den Leistungen bedeutender Deutscher mit „Migrationshintergrund“ für die deutsche Kultur – wie Fontane und Dürer.
__________________
Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
09.05.2020 02.59
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8. Mai

In den ARD-Nachrichten hörte man gestern, immer mehr Deutsche sähen den 8. Mai als „Tag der Befreiung“ an. Das ist allerdings ein Erfolg der jahrzehntelangen Propaganda, die die Deutschen in ewigem Schuldkult gefangen halten und dafür die begleitenden Verbrechen der sogenannten „Befreiung“ vergessen machen will. Die englische Propaganda vor 1945 betonte: „Wir kämpfen nicht gegen das deutsche Volk, sondern nur gegen seine Regierung.“

Tatsächlich aber hat man zugelassen, daß ein Viertel des deutschen Staatsgebiets und 15 Millionen Deutschstämmige aus ihren Jahrhunderte alten Wohn- und Kulturgebieten vertrieben wurden. Und nicht nur das, sondern auch zufällig deutschsprachig gewordene Angehörige anderer kleiner Völkchen, wie die Litauer, die zu den Vorfahren meiner Frau gehören. Das war zur „Befreiung“ der Deutschen nicht notwendig und soll in Vergessenheit geraten, – aber die Verbrechen der Nazis sollen ewig zur Erpressung der Deutschen mißbraucht werden.

Nun dürfen sie sich nicht wehren, obwohl inzwischen schon ein weiteres Viertel Deutschlands von fremden Völkern besetzt ist. Der natürliche Abwehrwille wird dazu als „Rassismus“ diskriminiert. Der banausische Bundespräsident Steinmeier mit seiner kryptokommunistischen Vergangenheit und seiner Fischfilet-Kultur kann dafür natürlich kein Empfinden aufbringen.

PS 12.5.20: Gottfried Curio seziert scharfsinnig Steinmeiers deutschenfeindliche Worthülsen:

https://www.youtube.com/watch?v=-daOOoPAsMw

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Sigmar Salzburg
05.04.2020 17.19
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Religionsprivileg

Terror-Verdacht nach tödlichem Messerangriff in Frankreich

Bei einem mutmaßlichen Terrorangriff im Südosten Frankreichs hat ein Mann zwei Menschen getötet und fünf weitere verletzt. Die Anti-Terror-Staatsanwaltschaft teilte am Samstag mit, sie ermittele wegen „Mordes in Zusammenhang mit einer Terrortat“ gegen den festgenommenen Tatverdächtigen. Auch Frankreichs Innenminister Christophe Castaner sprach von einem „terroristischen“ Angriff. Präsident Emmanuel Macron verurteilte die „schreckliche Tat“.

Der Angriff ereignete sich am Samstagvormittag in der Kleinstadt Romans-sur-Isère südlich von Lyon. Der 33-jährige Angreifer, der sich als sudanesischer Flüchtling ausgab, attackierte die Menschen im Zentrum der 35.000-Einwohner-Stadt in mehreren Geschäften und auf der Straße. Zeugen zufolge soll er dabei „Allahu akbar“ (Gott ist groß) gerufen haben...

Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung seien handschriftliche Dokumente gefunden worden, in denen sich der Mann darüber beschwere, „in einem Land von Ungläubigen zu leben“...

AFP/AP/dpa/gub

welt.de 4.4.2020

Wichtig ist, daß die Dokumente „handschriftlich“ sind. Wären sie gedruckt, etwa im Koran, dann wäre das „Religion“ und bei uns grundgesetzlich als Belastungsmaterial ausgeschlossen. Auch bei uns haben sich 95 Prozent „unserer“ Flüchtlinge nur als solche ausgegeben, als Reisende über sichere Drittstaaten, oder sie haben deshalb zu 65 Prozent ihre Ausweise weggeworfen. Solange diese „Flüchtlinge“ ihre Messer nicht zweckentfremdet einsetzen, darf man auch nicht von „Messer-Einwanderung“ sprechen – und sie bei uns noch nicht einmal in Anführungszeichen setzen, wenn man Leserbriefe schreibt.

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Sigmar Salzburg
30.03.2020 12.30
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Polizeiliche Fahndung und Warnung mit Symbolbildern?

Vor sechs Jahren hatte ich hier geschrieben:

Eine zunehmende Unart: das Symbolbild
Jede noch so nichtige oder abwegige Meldung muß heutzutage mit Bildbeweis glaubhaft gemacht werden:


Polizei findet Spuren von vermisster Frau in Fleischwolf
focus.de 24.4.2015
Jetzt (seit wann?) hat anscheinend auch die Bundespolizei (Bayern) die warnende und fahndungsfördende Wirkung von Symbolbildern erkannt, (Pi-News):
Bundespolizei Bayern macht aus sexuell belästigendem Afrikaner einen Weißen

[Symbolbild] Beim Symbolbild der Polizei wird aus dem schwarzen Täter ein Weißer und aus dem 15-jährigen Opfer eine erwachsene Frau.
Die sarkastischen Kommentare auf der Polizeiseite sind lesenswert.

Auch die Berliner Polizei hatte vor einiger Zeit Warnungen vor Taschendieben mit Original-Videos ersetzt durch solche, in denen die Taten durch blonde Polizisten nachgespielt wurden – nach Protesten der Correctness-Mafia.

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Sigmar Salzburg
11.03.2020 17.05
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Spiegels politisch korrekte Bagatellisierung

Nachlässiger Umgang mit Feuer? ...

Nicolaus Fest
Brand beschädigt Auto von Berliner AfD-Politiker


In der Nacht auf Dienstag ist das Auto des kommissarischen Berliner AfD-Chefs Nicolaus Fest durch ein Feuer stark beschädigt worden....

spiegel.de 10.03.2020

Kleine Auswahl bereits berichteter Anschläge:
Gunnar Schupelius (B.Z.), 2x
Beatrix von Storch,
Frau von Beverfoerde,
Frauke Petry,
Uwe Wurlitzerr,
Uwe Junge,
Eberhard Brett,
Prof. Patzelt,...
Tino Chrupalla
Nicolaus Fest

Die Botschaft lautet Hass
... die Tat ist leider kein Einzelfall. Die Hetze bricht sich vielerorts in Deutschland Bahn.
spiegel.de 5.4.2015

Hier ging es allerdings nicht um Autos, sondern leerstehende Wohnungen,
deren „abfackeln“ gewiß keiner der obigen gefordert hat.

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Sigmar Salzburg
02.03.2020 10.46
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Politisch korrektes Schweigen

Nicolaus Fest

* * *
Im Museum des brandenburgischen Caputh hängt eines der in vielen Jahrhunderten beliebten Schlachtengemälde, das den Sieg eines christlichen Heeres über die Muselmanen zeigt. In Zeiten politischer Überkorrektheit und Proskynese sind solche Zeugnisse des europäischen Selbstbewusstseins allerdings nicht mehr erwünscht. Die Museumsleitung, so einer der Angestellten, habe darum gebeten, das Bild bei Führungen nicht zu kommentieren und rasch vorbeizuschreiten. (Mit Dank an BS)

nicolaus-fest.de 1.3.2020

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Sigmar Salzburg
10.02.2020 19.55
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Wenn zwei (fast) dasselbe sagen, ist es nicht dasselbe

André Poggenburg, Ex-AfD: „Nehmen Sie die linksextreme Bedrohung ernst und beteiligen Sie sich an allen möglichen Maßnahmen, um diese Wucherung am deutschen Volkskörper endgültig loszuwerden.“
welt.de 24.05.2018

Was hat sich damals alle Welt aufgeregt, daß Antifa & Co „Wucherungen“ sein sollten – bis zum Parteiausschluß! Jetzt sagt ein Elmar Brok, der sich jahrzehntelang kaum bemerkt in Brüssel fettgefuttert hat, noch Schlimmeres von seinen konservativen Parteikollegen:

Der frühere CDU-Europaabgeordnete Elmar Brok verglich gegenüber der Welt die WerteUnion mit einem „Krebsgeschwür“, das man „mit aller Rücksichtslosigkeit“ bekämpfen müsse, „damit ein solches Krebsgeschwür nicht in die Partei hineinkriechen kann“.
jungefreiheit.de 10.2.2020 (reformfreie Rechtschreibung!)

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Sigmar Salzburg
02.02.2020 17.56
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„Political correctness heißt dieser Schwachsinn!“

„Unser Lehrer Doktor Specht“

Robert Atzorn wird 75: So sehen die Stars der Serie heute aus
02.02.2020, 16:53 Uhr | rix, t-online.de

... Doch dann hing der gebürtige Pole von jetzt auf gleich die Schauspielerei an den Nagel. 2017 gab seine Agentin bekannt: Robert Atzorn wird sich zurückziehen...

t-online.de

https://www.youtube.com/watch?v=qMuM4glK2iA

Hatten wir hier schon verlinkt – wie lange wird das wohl noch im Netz geduldet? Atzorns Geburtsort hieß damals übrigens Bad Polzin, und niemand wäre auf den Gedanken gekommen, daß er als „Pole“ geboren sei, wie die heutige politisch korrekte Verdummung suggerieren will.
(PS 4.2. Die Angabe ist jetzt gelöscht.)

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Sigmar Salzburg
30.01.2020 10.54
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Die vergebliche Hoffnung der „Rassenleugner“:

Durch Vernichtung des Wortes „Rasse“ zur Beseitigung von „Rassismus“.

„Es gibt keine Rassen!“
„We Are All One!“

Bild: deine-tierwelt.de

Zum Migrations-Propaganda-Video bei wissenschaft.de:
MIGRATION
WOHER KOMMEN WIR EUROPÄER


https://youtu.be/DgPvnTv26UM

Dazu aus einem hpd-Bericht über einen Vortrag des Paläogenetikers Prof. Johannes Krause:

Ein paar tausend Jahre nach den hinzugezogenen Bauern hinterließen auch sie [die Jamnaja] im europäischen Genom ihre bis heute nachweisbaren Spuren. Sie kamen aus der asiatischen Steppe und breiteten sich nach Domestikation des Pferdes und Erfindung von Rad und Wagen vor 4.500 Jahren sowohl nach Westen wie auch nach Osten aus – und, wie viele Forscher überzeugt sind, begründeten sie dabei mit ihrer Sprache die indoeuropäische Sprachenverwandtschaft in allen Regionen, in denen sie sich niederließen...

Allerdings muss sich zumindest auf der iberischen Halbinsel bei ihrem Zuzug Dramatisches abgespielt haben. Denn es gehen dort alle heutigen Y-Chromosomen allein auf die damaligen Neulinge zurück. Sprich: Keiner der bei Ankunft der Jamnaja dort lebenden Männer konnte sein Y-Chromosom durch Fortpflanzung weitergeben. Was sie daran hinderte, ist nicht bekannt. Wurden alle Frauen geraubt? Oder alle Männer getötet oder versklavt?

Als Krause im Vortrag über dieses Kapitel der europäischen Vorgeschichte sprach, war es ihm merklich mulmiger. Denn könnten Ergebnisse wie diese nicht doch vereinnahmt werden von neuen Varianten rechter Blut-und-Boden-Ideologie? Für völkische Geschichten vom Kampf um Frauen und Land? Trotzdem warb er für Offenheit und wissenschaftliche Neugier...

hpd.de 29.1.2020

Sprache, Kultur und Religion stecken nicht in den Genen, anders als manches Verhalten, und doch können sie durch Prägung die Menschen oft stärker trennen als das Aussehen.

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Sigmar Salzburg
28.01.2020 04.48
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Steinmeiers Gift

Der Berliner „Tagesspiegel“ leitet seine Kritik an einem ARD-Kommentar zur Gedenkveranstaltung in Yad Vashem mit der bewegten Schilderung ein:

Erleichtert ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auf dem Rückflug nach Berlin, seine Mitarbeiter umarmen sich. Was für eine historische Geste, dass der israelische Staatspräsident Reuven Rivlin Steinmeier sogar umarmt hat nach seiner nichts relativierenden, auch das neuerliche Erstarken des Antisemitismus in Deutschland nicht verschweigenden Rede in Yad Vashem.
tagesspiegel.de 24.1.2020
Untersuchen wir nur die Sätze des unparteiisch sein sollenden Bundespräsidenten zur deutschen Gegenwart. Sie sind sicher von seinem Expertenteam genau ausgefeilt worden:
Die bösen Geister zeigen sich heute in neuem Gewand. Mehr noch: Sie präsentieren ihr antisemitisches, ihr völkisches, ihr autoritäres Denken als Antwort für die Zukunft, als neue Lösung für die Probleme unserer Zeit.
Das geht überdeutlich gegen die AfD. Welche Partei schert sonst die deutsche Zukunft? „Völkisch“ und „antisemitisch“ zielt gegen Björn Höcke unter böswilliger Umfälschung seines Mahnmals-Spruchs. Das Eintreten für direkte Demokratie soll autoritäres Denken sein?
Ich wünschte, sagen zu können: Wir Deutsche haben für immer aus der Geschichte gelernt.
Aber das kann ich nicht sagen, wenn Hass und Hetze sich ausbreiten.
Das ist der linksdemagogische Stabreim zur Diffamierung von Widerstand und Selbstbehauptungswillen gegen die schleichende, offiziell geförderte Unterwanderung Deutschlands durch meist islamische Völkerschaften.
Das kann ich nicht sagen, wenn jüdische Kinder auf dem Schulhof bespuckt werden.
Das soll suggerieren, daß dort schon eine junge Nazibrut heranwächst. Daß heute oft die Mehrheit der Schüler im Kiez ihre judenfeindliche Weisheit aus dem Koran und von den Imamen bezieht, ahnt die Welt kaum.
Das kann ich nicht sagen, wenn unter dem Deckmantel angeblicher Kritik an israelischer Politik kruder Antisemitismus hervorbricht.
Das geht ebenfalls gegen „Rechts“, aber geschickterweise können auch die linken Al-Quds-Freunde mitgemeint sein.
Das kann ich nicht sagen, wenn nur eine schwere Holztür verhindert, dass ein Rechtsterrorist an Jom Kippur in einer Synagoge in Halle ein Blutbad anrichtet.
Über diesen Mann ist wenig bekannt. Wäre er Migrant, bekäme er sicher eine psychische Störung zugebilligt.
Natürlich: Unsere Zeit ist nicht dieselbe Zeit. Es sind nicht dieselben Worte. Es sind nicht dieselben Täter.
Aber es ist dasselbe Böse.
Und es bleibt die eine Antwort: Nie wieder! Niemals wieder!
Deshalb darf es keinen Schlussstrich unter das Erinnern geben.
Vernünftige Menschen fordern ja keinen Schlußstrich unter das Erinnern, sondern ein Ende der propagandistischen Instrumentierung der Naziverbrechen zur Erziehung der Heranwachsenden zum Haß gegen alles Deutsche – um Deutschland wehrlos gegen seine „Umvolkung“, Islamisierung und schließliche Auflösung zu machen.

Das kann vielleicht nur ein von außen kommender Kenner und Gegner des Islam richtig wahrnehmen, der in Deutschland die „Heimat seiner Werte“ gefunden zu haben glaubte. Der gebürtige Libanese Imad Karim faßt seine eigene Liebe zu Deutschland und die linksextreme Vergangenheit des Wiedervereinigungsgegners Steinmeier in einem Spruch zusammen:
Wer Deutschland heute hasst, kann es sogar bis zum Bundespräsidenten schaffen und wer heute dieses Land liebt, stirbt an Liebeskummer.
I. Karim 24.01.2020
Ansonsten haben Michael Klonovsky (Acta diurna) und Thorsten Hinz (Junge Freiheit) schon Bedenkenswertes zur Rede Steinmeiers gesagt.

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Sigmar Salzburg
14.12.2019 07.36
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Zweierlei Maß

Die mysteriös aus dem Leben geschiedene Jugendrichterin Kirsten Heisig hatte in ihrem Buch „Das Ende der Geduld“ den Greuel-Rapper Denis Cuspert alias Deso Dogg „entdeckt“, der anschließend Karriere beim Islamischen Staat machte. Jetzt tritt wieder ein ähnlich dubioser „Rapper“ auf, diesmal aber mit einer konkreten Anschlagsbotschaft:

Tarek Ebéné (... auch Tarek K.I.Z oder nur Tarek) ist ein deutscher Rapper, Hip-Hop-Musiker und Sänger. Ebéné ist Sohn einer Deutschen und eines Kameruners ... Am 29. November 2019 erschien die dritte Singleauskopplung Nach wie vor. In dem Video zu Nach wie vor ist zu sehen, wie Ebéné drei Personen tötet, die offenbar den AfD-Politikern Alexander Gauland, Alice Weidel und Björn Höcke nachempfunden sind.
(wiki)
Die Gruppe K.I.Z trat auch am 3.9.2018 in Chemnitz in der vom feinsinnigen Bundespräsidenten Steinmeier protegierten „Musik“-Veranstaltung #WirSindMehr# neben Feine Sahne Fischfilet auf – und hatte sich dafür schon durch die künstlerische „Leistung“ ausgewiesen, die geschaßte Fernsehmoderatorin Eva Herman „grün und blau ficken“ zu wollen. Das „Compact-Magazin“ beschreibt die Darstellung des Tarek-Videos deutlicher als das politisch zartfühlende Wikipedia-Lexikon:
HINRICHTUNG: Mainstream-Rapper schlachtet AfD-Funktionäre in Video ab – ein Kommentar von Chris Ares
compact-online.de 3.12.2019
Man stelle sich nur vor, ein rechter Rapper hätte dergleichen über die Spitzen von CDU und SPD verbreitet. Anklage wegen Volksverhetzung, zehn Jahre Berufsverbot und eine monatelange Pressekampagne gegen die AfD wären wohl das Mindeste gewesen, was er zu erwarten hätte.

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Sigmar Salzburg
23.11.2019 09.20
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Noch ein Judaslohn

Nachdem der Musikpreis „Echo“ durch Verleihung an Ekel-Rapper wie Kollegah und Farid Bang (mit antisemitischem Auschwitz-Hautgoût) verbrannt war, mußte ein Ersatz geschaffen werden. Nun wird mit „Courage“ und „Haltung“ der „Mut“ prämiert, sich dem politisch Erwünschten anzudienen:

International Music Award

Udo Lindenberg erhält „Courage“-Preis


Am Freitag wurde in der Berliner Verti Music Hall zum ersten Mal der „International Music Award“ (IMA) vergeben. Bei dem neuen Musikpreis wurden Künstlerinnen und Künstler allerdings nicht wie bei vielen anderen Veranstaltungen für ihre Plattenverkäufe ausgezeichnet, sondern unter anderem für „Innovation, Originalität und Courage“ ...

Zwei Männer mit Botschaft

Zwei der Preise gingen an absolute Musiklegenden: Sting (68) wurde als „Hero“ geehrt während Udo Lindenberg (73) den „Courage“-Sonderpreis erhielt. Nach einer Performance nahm Lindenberg den Preis erfreut entgegen und bedankte sich unter anderem mit einem „Geilo!“. Man könne laut dem Rockmusiker in der heutigen Welt nicht einfach nur „nette Dekorationsmusik machen“ und müsse sich unter anderem für den Klimaschutz und gegen Rechtsextremismus einsetzen. Entertainment habe für ihn auch etwas mit „Haltung“ zu tun.

Sting nahm ebenfalls persönlich seinen Preis entgegen und bedankte sich auf Deutsch. „Es ist mir eine Ehre“, erklärte der Musiker, der sich selbst „nie als Helden betrachtet“ habe. Seine Helden seien unter anderem die Beatles, Miles Davis (1926 – 1991) und Lindenberg gewesen. Er sei von ihnen inspiriert worden, sich selbst immer wieder auf ein Neues herauszufordern. Zudem hoffe Sting, dass er mit dem „Hero“-Award andere junge Musiker inspirieren könne.

gala.de 23.11.2019
Die Niederungen der gegenwärtigen Popmusik haben mich immer abgestoßen. Nur Sting scheint sich der großen (englischen) Tradition bewußt zu sein.

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Sigmar Salzburg
15.11.2019 11.58
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Das Narren-(Raum)schiff der Korrekten & Bekloppten

Die Junge Freiheit berichtet (in der von Bekloppten abgeschafften traditionellen Rechtschreibung):

NASA benennt Himmelskörper um
Es kam ein Komet aus Thule


Wie politisch heikel Namensgebungen sein können, zeigen hierzulande immer wieder Auseinandersetzungen über Straßen- oder Kasernennamen, denen ein Bezug zum Dritten Reich angelastet wird. Daß es sich dabei nicht um ein deutsches Phänomen handelt, zeigt nun die US-Raumfahrtbehörde NASA bei der Umbenennung eines Himmelskörpers.

Seit seiner Entdeckung trug das Objekt die nüchterne Bezeichnung „2014 MU69“. Die Sonde „New Horizons“ war Anfang des Jahres an dem Kometen vorbeigeflogen. Dabei handelte es sich um die bislang am weitesten von der Erde entfernte Begegnung einer Sonde mit einem Himmelskörper. Das veranlaßte die Wissenschaftler dazu, ihm den Namen „Ultima Thule“ zu geben, der in der Antike und im Mittelalter für Orte jenseits der bekannten Welt genutzt wurde.

Soweit so gut – sollte man meinen. Doch schon kurz nach der Taufe schrillten in US-Medien die Alarmglocken. Denn „Thule“ sei ein Begriff, der mit dem Nationalsozialismus verbunden sei. So sei „Thule“ in der Ideologie des Dritten Reiches die Heimat der Arier, zudem seien auch die Führung des NS-Regimes von Raketen fasziniert gewesen. Solche und ähnliche Vorwürfe machten die Runde. Auch ein Ethno-Musikwissenschaftler meldete sich zu Wort und gab zu bedenken, daß es eine schwedische Rechtsrockband mit gleichem Namen gebe.
[...]
Die NASA hat sich zum Glück aus der Bredouille retten können. Der Komet wurde nun in „Arrokoth“ umgetauft. Das ist ein Wort aus der Sprache der Alguin- und Powhatan-Indianer und bedeutet schlicht „Himmel“. Das ist aufgrund der räumlichen Trennung von Mitteleuropa wahrscheinlich frei von „Nazi-Bezügen“. Bleibt zu hoffen, daß kein prominenter Vertreter des Dritten Reiches* ein Faible für die Ureinwohner Nordamerikas hatte und sie daher auch als Namensgeber unmöglich sind.

jungefreiheit.de 14.11.2019
*) Wer noch nichts gefunden hat, war nur zu faul zum Suchen.

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Sigmar Salzburg
08.11.2019 09.29
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„Klimawandel“ muß heute immer die Hauptursache sein


(Bild: Martin Fellendorf/ Universität Ulm)

... dieser Grashüpfer ist einer von vielen Insektenarten, die von einem drastischen Schwund betroffen sind. Der Eindruck trügt leider nicht: Bei uns gibt es heute deutlich weniger Insekten als früher...

Was aber ist der Grund für dieses Sterben? Als wahrscheinliche Ursache für das Schwinden der Insekten gilt neben dem Klimawandel die Landwirtschaft. Der Einsatz giftiger Pestizide bedroht die Tiere dabei wahrscheinlich ebenso wie der Verlust von Nahrung und Lebensraum durch Monokulturen. Diese Annahme wird durch die neueste Erhebung bekräftigt...

wissenschaft.de 7.11.2019

Political Correctness: Klimawandel als Ursache muß immer obenan stehen, obwohl der nur den Schwerpunkt des Lebensraums der Insekten geringfügig nach Norden verlagern würde und dafür reichhaltig andere Arten Einzug hielten. Auch der ZDF-Physiker Harald Lesch beförderte diesen Schwindel.

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