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Rundfunkzwangsbeitrag
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Sigmar Salzburg
12.08.2021 11.36
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28. Juni 2021 – Banner zum Landesjubiläum

Schleswig-Holstein hat Geburtstag

In diesem Jahr feiert das Land Schleswig-Holstein seinen 75. Geburtstag...
Als Land zwischen den Meeren habe Schleswig-Holstein viele Stürme erlebt und so manche schwierige Zeit überwunden, sagte Landtagspräsident Klaus Schlie. In den vergangenen 75 Jahren habe es sich zu einem demokratisch gefestigten, wirtschaftlich erfolgreichen und äußert lebenswerten Land entwickelt, das vielen Menschen von nah und fern eine Heimat sei.

landtag.ltsh.de

Die hätten doch 560 Jahre „Op ewig ungedeelt“ feiern können. Stattdessen wird die Auflösung der preußischen Provinz Schleswig-Holstein durch die englische Besatzungsmacht gefeiert.

Und „demokratisch“! Am 17. September 1999 hat die dreiste SPD-Ministerpräsidentin Simonis mit Beihilfe der CDU, die ein Jahr zuvor noch ganz anders tönte, den Volksentscheid zur Rechtschreib„reform“ nach nur neun Monaten rechtlicher Geltung annullieren lassen.

Das von den Alt-Parteien ausgekungelte Bundesverfassungsgericht hatte dafür „juristisches Neuland“ betreten – wie auch jetzt für die Zwangsgebührenerhöhung.


Gespräch heute morgen: „Die Sendung zum Geburtstag Schleswig-Holsteins war ja wohl großer Mist – Hast du die Sendung auch gesehen?“ „Nö, ich hab gar kein Fernsehen.“ „Aber du zahlst doch deine 18 Euro oder so.“ „Die haben noch keinen Pfennig gekriegt!“ „Wie hast du denn das geschafft?“ „Als Gerichtsvollzieher (und Inkasso-Unternehmen) kamen, hab‘ ich mein Konto sperren lassen. – Im Westen sitzt jemand dafür schon ein halbes Jahr im Gefängnis.“„Wir kommen dich besuchen ...!“

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Sigmar Salzburg
12.08.2021 09.28
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Anweisung zum Gendern

Konsequenter Umerziehungsanspruch beim WDR

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) hat einen Bildungsauftrag. Der ist für die Demokratie so wichtig, daß es legitim ist, den Bürger zur Finanzierung zu zwingen...

Nun ist offenbar ein Text aus einer Mitarbeiterzeitschrift des WDR aufgetaucht, der selbst bei Freunden des Gebührenfernsehens keine Zweifel mehr hinterlassen dürfte, daß der Sender den eigenen „Bildungsauftrag“ weit über die reine Informationsvermittlung hinaus definiert. Es geht den Programm-Machern ganz klar und unmißverständlich darum, den Zuschauer zu einer genderneutralen Sprache zu erziehen...

„Wir achten auf gendergerechte Sprache“
In dem Beitrag, den der „Verein Deutsche Sprache“ via Twitter öffentlich machte, heißt es: „Sprache bildet gesellschaftliche Strukturen ab und ist wandelbar. Als Medienhaus nehmen wir mit unseren Texten Einfluß auf die Veränderung des Sprachgebrauchs – und prägen damit auch die Wahrnehmung von gesellschaftlicher Vielfalt.“ In Berufung auf einen Diversity Beirat unterstreicht das öffentlich-rechtliche Vielfaltsmanifest: „Deshalb achten wir konsequent auf eine gendergerechte und wertschätzende Sprache.“

In seiner Sprache – besonders in der betonten Verwendung eines kollektivistischen „Wir“ – offenbart der Text den geradezu sozialistischen Geist, der durch die Flure des Kölner Medienhauses zu wehen scheint...

jungefreiheit.de 11.8.2021 (Boris T. Kaiser)

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Sigmar Salzburg
07.08.2021 11.39
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Bis zur Wahl?

Bayerischer Rundfunk verzichtet auf Genderstern

Der Bayerische Rundfunk (BR) fordert seine Mitarbeiter auf, bis auf Ausnahmen künftig auf den Genderstern zu verzichten. Die Begründung lautet: „Diese Entscheidung ist nach Überzeugung der Geschäftsleitung insbesondere deshalb nötig, um Einfachheit und Verständlichkeit der Sprache im Interesse des Publikums zu gewährleisten.“...

jungefreiheit.de 6.8.2021

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Sigmar Salzburg
05.08.2021 04.32
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25 Jahre Rechtschreib„reform“

Der Zwangsgebührensender „Deutschlandfunk“ gedachte am 1. Juli 2021 des 25jährigen Jubiläums der Unterzeichnung der „Absichtserklärung“ zur Durchsetzung der Rechtschreibreform am 1. Juli 1996 in Wien.

Vorausgegangen waren fast 100jährige Quengeleien von Wichtigtuern und Schreibheilspropheten (einschließlich der Nazis), die die Kultusminister nach dem Scheitern des „keiser-im-bot“-Anschlags von 1973 dazu verleiteten, wieder eine private Kampftruppe von Kleinschreibern einen Reformvorschlag ausarbeiten zu lassen.

Das linke Ziel war eigentlich die Abschaffung der Substantivgroßschreibung. Da man Widerstand befürchtete, beschränkte man sich zunächst auf die Umfunktionierung der deutschtypischen ß-Schlußligatur nebst begleitendem, teilweise üblem Kleinunfug, um alle bisherige Literatur alt aussehen zu lassen.

Die betriebsame Ministerpräsidentin S-H, Heide Simonis, drängte auf Ergebnisse, fand den Vorschlag zunächst unannehmbar und stimmte schließlich nach unbekannten „Verbesserungen“ mit ihren Kollegen zu – auch mit dem bayerischen MP Stoiber, obwohl es seine „Herzensangelegenheit“ nicht war. Für seinen Kultusminister Zehetmair hatte schon dessen Pressesprecher Bertelsmann-Schmid die uneingeschränkte Zufriedenheit seines Chefs verkündet.

In Wien mußte der Staatsekretär Lintner für die Bundesrepublik als Vertreter von Kohl und Kanther die „Absichtserklärung“ unterzeichnen, und pro forma auch der heute vergessene Kultusminister Karl-Heinz Reck.

In Deutschland, aber auch in Österreich und der Schweiz war das Entsetzen groß. Die ersten acht Umfragen 1995/96 ergaben eine Ablehnung der „Reform“ von bis zu 90 Prozent. Deutsche Verfassungsrichter erklärten aber 1998 die Geiselnahme der Schüler zur Durchsetzung der Umerziehung der Bevölkerung für „rechtens“, und ein Volksentscheid im Norden wurde von den bundesdeutschen „Demokraten“ ausgetrickst.

Im Jahr 2000 stieg die Frankfurter Allgemeine Zeitung aus dem Unterstützerkomplott vor allem der SPD-Zeitungen aus, 2004 auch der Axel-Springer-Konzern. Sie wurden vom extra gegründeten „Rechtschreibrat“ wieder eingefangen, dessen Reparaturarbeit 2006 von der KMK-Präsidentin Erdsiek-Rave darauf sogleich abgebrochen wurde. Nach zehn Jahren Schreibchaos wurde dreist der „Rechtschreibfriede“ ausgerufen.

Der Deutschlandfunk verharmlost politikkonform den Kulturbruch, der alle bis dahin gedruckte Literatur alt aussehen läßt und zur Vernichtung vor allem älterer Schul- und Jugendliteratur führte. Henning Lobin, Direktor des Instituts für Deutsche Sprache in Mannheim, darf verklausuliert erklären:

„Es gibt ja auch berechtigte Kritikpunkte an dieser ursprünglichen Gestalt der Reform. Es war teilweise wirklich zu wenig bedacht worden, dass wir eben hier es mit einem eigenen System zu tun haben, der Schriftsprache und nicht nur eine Abbildung der gesprochenen Sprache.“
Und die Anglistin und „Psycholinguistin“ der Uni Mannheim, Rosemarie Tracy, darf den Widerstand gegen den Kulturbruch mit dem Ammenmärchen der „Verunsicherung und Ängste“ denunzieren. Was ist übriggeblieben von der „Reform“? „Gräuliche Esssitten im Esssaal“ nebst bombastischen Großschreibungen „des Öfteren“ und ähnlichem Unfug. Aber man denkt schon wieder an die nächste „Reform“, die Sprach- und Rechtsprechreform, die das Bundesverfassungsgericht noch vorsichtig ausgeschlossen hatte:
Heute wird breiter diskutiert. In den sozialen Medien. Und politisch noch aufgeladener anders als vor 25 Jahren, sagt Henning Lobin mit Blick auf die Genderdebatte. Er und die anderen Mitglieder im Rat für deutsche Rechtschreibung verfolgten das genau. Entscheiden wolle man sich noch lange nicht: „Aber ich glaube schon, dass wir da zu einer Position kommen. Diese Position wird sicherlich sehr differenziert sein und nicht darin bestehen zu sagen: Ab jetzt gilt der Genderstern oder gar, er muss genutzt werden, denn das ist etwas, was über die Orthografie ja überhaupt nicht zu regeln ist.“
dlf 1.7.2021
Diesmal ist die Taktik der feministisch-maoistischen Kampftruppen eine andere: In den unterwanderten Institutionen und Ämtern setzen die „fortschrittlichen“ Grüppchen den lauthals von der Gendersekte verkündeten „Volkswillen“ nach „Geschlechtergerechtigkeit“ durch, selbst wenn ihr nie dagewesenes „Deutsch“ von den „Zuhörer*innen und Zuschauer*innen“ mehrheitlich abgelehnt wird.

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Sigmar Salzburg

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Sigmar Salzburg
18.07.2021 07.49
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Das ZDF versteckt die Umfrage:

Deutliche Mehrheit lehnt Gendersprech in Medien ab

BERLIN. Eine klare Mehrheit der Deutschen findet die Verwendung sogenannter geschlechtergerechter Sprache in den Medien unwichtig. Auf eine entsprechende Frage der Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag des ZDF antworteten 48 Prozent, ihnen sei dies „überhaupt nicht wichtig“. Weitere 25 Prozent sagten, sie fänden dies „nicht so wichtig“ . 20 Prozent meinten hingegen, es sei „wichtig“, sechs Prozent finden dies „sehr wichtig“.

Ebenso deutlich war das Ergebnis auf die Frage, ob Medien Trennungszeichen einfügen oder Sprechpausen machen sollten. Hier sagten 71 Prozent, dies sei „nicht gut“ . 25 Prozent finden dies hingegen „gut“, vier Prozent gaben „weiß nicht“ an. Die Ergebnisse decken sich mit einer Reihe weiterer Umfragen.

JF-Umfrage mit ähnlichem Ergebnis

Eine Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag der JUNGEN FREIHEIT von Anfang Juni ergab, daß eine große Mehrheit der Deutschen den Gendersprech ablehnt. 58 Prozent empfänden es als störend, wenn in den Medien gegendert werde. Dem standen 19 Prozent entgegen, die nicht vom Gendern genervt sind. 16 Prozent antworteten mit „weiß nicht“ und sieben Prozent machten keine Angaben.
[...]
Das #ZDF versteckt diese Umfrageergebnisse in der Bildergalerie eines Beitrags auf der Website. Kein Hinweis über diese klaren Werte in der PM zum #Politbarometer, keine Erwähnung in der gestrigen @ZDFheute-Sendung, kein Hinweis im Text-Beitrag.[...]

jungefreiheit.de 17.7.2021 (In traditioneller Rechtschreibung)

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Sigmar Salzburg
03.07.2021 13.18
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In der besten aller deutschen Demokratien ...

... bei Rundfunk- und Fernseh-freiem Leben:

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Sigmar Salzburg
27.06.2021 21.12
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Homib Mebrahtu ...

... wurde in Eritrea geboren, kam als Fünfjähriger nach Deutschland und ist heute psychotherapeutischer Heilpraktiker – und bekannt als libertärer Blogger „Hyperion“. Die folgende Episode erzählte er dem linken Artgenossen vom „STRG_F“ NDR-Internet-Jugendfunk (min.10:55):

Homib wurde als Zwölfjähriger vom Religionslehrer mit einem Mitschüler – „Neger wie du“ – verglichen und fand das nicht weiter schlimm. Erst eine hysterische Schulkameradin nötigte den Lehrer zu einer Entschuldigung. Die Tabuisierungswelle des Wortes war also schon über die jüngere Generation hinweggerollt, ehe die Älteren das mitgekriegt hatten.

Der gleichfalls eritreische, betont islamische NDR-Hiwi, der ihn eigentlich als AfD-Kandidat entzaubern sollte, kam trotz ähnlicher Beredsamkeit nicht gegen ihn an, so daß der NDR Mebrahtu als noch nachgebräunten Hilfs-Hitler mit erhobenem Arm auf dem Eingangsplakat abbilden mußte:



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Sigmar Salzburg
21.06.2021 10.59
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Korrigiertes Correctiv

„Correctiv“ ist ein „gemeinnütziger“ linker Journalisten-Verein mit dem Ziel, Berichte als „Fakenews“ zu denunzieren, wenn sie dem Ziel der linksgrünen Machtergreifung zuwiderlaufen. Er wird auch von Soros unterstützt. Der Zwangsgebührenfunk bedient sich gerne dieser „Faktenchecks“.

Der Journalist Billy Sixt hatte schon vor einem Jahr die Panikmache von Regierung und Regierungssendern wegen angeblich fehlender Intensivbetten durch Eigenrecherche als unbegründet entlarvt. Inzwischen ist der vielseitig verbreitete Schwindel offiziell erwiesen. Jetzt schlägt Billy Sixt zurück:

ARD-TV GEGEN BILLY SIX – JETZT WIRD ABGERECHNET
•20.06.2021
Wie Ihr wisst, macht die BILD-Schlagzeile „Horror-Zahlen bei Intensivbetten gefälscht“ seit Tagen die Runde. Interessant. Am 11. April 2020 hatten die ARD-Tagesthemen mir noch einen eigenen Beitrag gewidmet, und meine Aufnahmen aus der historisch leeren Charité Berlin als „krude Theorien“ von einem „Verschwörungs-Theoretiker“ abgetan...

https://youtu.be/CpscCJXUih8
Auf welchem Niveau die „Faktenchecker“ arbeiten, konnte man schon daran sehen, daß verdiente Mediziner wie Prof. Sucharit Bhakdi von Journalisten aus dem Umfeld von „Correctiv“ als „ahnungslos wie eine Kaulquappe“ bezeichnet wurden.

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Sigmar Salzburg
20.06.2021 17.34
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Dem Zwangsgebühren-Panikfunk sind nur andere die Angstmacher:

Wie gezielt Angst gemacht wird

Impfungen für Kinder sind ein sensibles Thema, widersprüchliche Einschätzungen und Panikmache sorgen für Verunsicherung. Zudem kann das Thema zu schweren Konflikten in Familien führen, wie eine Jugendliche im faktenfinder-Podcast berichtet... So berichtet die 16-jährige Emma*... sie vermeide das Thema zuhause, da sich ihre Mutter in der Pandemie radikalisiert habe... [Faktenfinder] Andre Wolf sieht Muster, die sich wiederholen: Kinder würden immer wieder instrumentalisiert ...

tagesschau.de 18.6.2021

Besorgte Eltern, die Fachleuten wie Prof. Bhakdi, Dr. Wodarg und Dr. Yeadon mehr glauben als dem Bankkaufmann Spahn und dem PCR-Erfinder Drosten, haben sich jetzt also „radikalisiert“, wenn sie ihre Kinder nicht als Versuchskarnickel für „vorläufig“ zugelassene Impfstoffe hergeben wollen.

Nicht nur deswegen werden die Internet-Beiträge der drei Mediziner wie in „1984“ und im Stalinismus ständig „vaporisiert“, wie eben gestern der von Michael Yeadon.

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Sigmar Salzburg
31.05.2021 17.42
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Gefängnis für den, der den WDR-Schwedentrunk nicht zahlen will

Bei Facebook wurde ich auf diesen Eintrag gestoßen:

Monitor 30. Mai 2021 um 16:05 ·
„So unerträglich islamischer Antisemitismus ist, so unerträglich ist auch die Kampagne gegen muslimische Zuwanderer und Zuwanderinnen, die ausgerechnet vom rechten Rand des politischen Spektrums losgetreten wurde. Dort, wo der Antisemitismus in diesem Land zu Hause ist.“ [Georg Restle, WDR]
Mir TV-Abstinenzler bisher unbekannt: Georg Restle, politischer Hetzer vom Dienst des WDR. Es geht in seinem Bericht um die jüngsten moslemisch-antisemitischen Krawalle in Berlin und Gelsenkirchen.

Zwei Drittel der Sechs-Minuten-Sendung galten jedoch dem durch Fakten unbelegten Versuch, die AfD als die eigentlichen Antisemiten darzustellen – sekundiert vom Zentralrat Schuster, den Antisemitismus„forscher*innen“ Salzborn und Küppers und dem evangelikalen „Antisemitismusbeauftragten“ Michael Blume. So etwas habe ich jedoch trotz sechsjähriger Beobachtung der Partei nicht feststellen können. Erschwerend wird AfD-Sympathisanten vorgeworfen, zu 70 Prozent gegen die weitere „Zuwanderung“ von Moslems (vor allem obiger Art) eingestellt zu sein.

Auf den WDR verwies der Deutsch-Libanese Imad Karim, der den Sender wegen dieses tendenziösen Machwerks heftig attackierte. Am Schluß schrieb er:
Imad Karim 30. Mai 2021 um 20:27

... Ich bin als Moslem geboren und als solcher sozialisiert worden. Ich lernte vom Kindesbein an, Juden zu hassen und es hat mich viel Kraft gekostet, mich von diesem Gift zu bereinigen. Als Kind und auf Familienfesten mussten wir, Erwachsene und Kinder, bevor wir mit dem gemeinsamen Essen beginnen, gemeinsam laut wiederholen “Allah verfluche die Juden und die Christen” لعن الله اليهود والنصارى und Sie als deutsche Redaktion des ÖR wollen die Zuschauer objektiv informieren? Wie armselig ist das, was Sie tun?
Gleichzeitig werden Bundesbürger, die sich solch Propaganda-Staatsfunk entziehen, auf Veranlassung des WDR unnachsichtig verfolgt (nach den vom Merkel-Geheimdienst „beobachteten“ PI-News):
Wie kaputt ist der Öffentlich-Rechtliche-Rundfunk, wenn er zu solchen Mitteln greift? Georg Thiel (56) sitzt seit Monaten auf WDR-Anweisung im Gefängnis.
Der Grund: Er hat weder Fernseher noch Radio und sieht deshalb nicht ein, wofür er GEZ bezahlen soll. Der WDR weiß, dass Georg Thiels Haft völlig maßlos ist.
Der WDR weiß aber auch, worum es geht: Wenn sie diesem einen Mann seinen Zwangsbeitrag erlassen, bricht der teuerste Staatsfunk des Planeten wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Deshalb soll Georg Thiel im Knast gebrochen werden – doch der denkt nicht ans Aufgeben!...
Nebenbei: Der Intendant des Staatssenders verdient mindestens 400000 Euro im Jahr, mehr als die Bundeskanzlerin. Dafür lohnt es sich schon, einem Abtrünnigen demonstrativ das Genick zu brechen, um weiter den herrschenden Parteien mit lukrativen Lügengeschichten dienen zu dürfen.

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Sigmar Salzburg
31.05.2021 12.05
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Die Demokratie-Abgabe an den Gender-Gott

Hans-Georg Maaßen hat retweetet
Alexander Kissler@DrKissler· 26. Mai 2021
Angesichts der Unbeirrtheit, mit der öffentlich-rechtliche Medien gegen den mehrheitlichen Willen der Beitragszahler am Genderdeutsch festhalten, wird der Rundfunkbeitrag mehr und mehr zur Kirchensteuer für Ungetaufte.

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Sigmar Salzburg
28.05.2021 05.41
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Das neue Innen-Deutsch im Gebühr-Innenfunk ...

... vorgeführt von Innen-Journalistin Nicole Diekmann



Von 2002 bis 2011 war Nicole Diekmann Mitarbeiterin der ARD tagesschau.de und des ZDF-Morgenmagazins... Seit 2015 ist Nicole Diekmann Korrespondentin im ZDF-Hauptstadtstudio.(Wiki)

Da müßte doch der Innen-Minister einschreiten!

Nachtrag:
SushiTV@SushiRaoul
Liebe #nicolediekmann, danke Ihnen! Der Zusammenschnitt Ihrer Gender-Arie bei Hart aber Fair hat mir geholfen, Menschen, die zuvor für das Gendern waren, zu überzeugen. „Ok, das klingt wirklich bescheuert“, so eine junge Dame, die nun auf der dunklen Seite der Macht ist. Danke!

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Sigmar Salzburg
21.05.2021 06.17
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Die Zwangsgebühren-Journaille

Hans-Georg Maaßen@HGMaassen· 1:40 nachm. 20. Mai 2021

Auf Nachfrage: Meine für gestern angefragte Teilnahme an der Talkshow „Maischberger“ ließ ich absagen. Wenn ein ARD-Journalist mir öffentlich den Tod wünscht und sein Sender dies nicht rügt, sondern als Missverständnis abtut, ist für mich eine zivilisatorische Grenze überschritten.

[Zitat:]
Lorenz Beckhardt Twitter
Och nö! Lieber Gott, mach die ollen Philosemiten tot!
Nach Bekanntwerden aus Twitter geflüchtet:
_________________

Lorenz Beckhardt (@LorenzBeckhardt) | Twitter
Viimeisimmät twiitit käyttäjältä Lorenz Beckhardt (@LorenzBeckhardt). Journalist. Autor. Kosmopolit. Früher Weltrevolution. Heute Weltreisen.

Marina Weisband@Afelia · 9. Nov. 2020
Ich brauche mehr Antifaschisten.

Dieser Tweet stammt von einem Account, der nicht mehr existiert. Mehr erfahren

Wer sich weigert, den Schwedentrunk der Öffentlich-„Rechtlichen“ zu bezahlen, kommt nach Laune ins Gefängnis, wie Georg Thiel (seit über 80 Tagen)!

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Sigmar Salzburg
17.05.2021 06.56
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Genderwahn bei den Zwangsgebührensender*innen

Keine Waffenruhe mit der Hamas

Israel begründet seine Angriffe mit dem heftigen Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen. Die Armee töte gezielt Kommandeurinnen und Kommandeure der Hamas und des „Islamischen Dschihad“. Opfer in der Zivilbevölkerung versuche man zu vermeiden. Bewohner würden vor einem Angriff gewarnt, teilte das Militär mit.

web.archive.org… tagesschau.de 13.5.2021

Die obendrein hier sachlich falsche Genderei kostet 20 zusätzliche Tastenanschläge. Der Beitrag wurde später „korrigiert“ – unheilige Wunschvorstellung der GEZ-Sender wie in der kath. Kirche?

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Sigmar Salzburg
15.05.2021 11.53
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Peinliche Werbesendung der Zwangsgebührensender ...

... für die grüne „Kanzler*innen-Kanditat*in“:

Analysiert: Baerbock bei Anne Will – ein Tiefpunkt des Journalismus | Dr. Gottfried Curio 25.04.2021

https://youtu.be/iC4zc37t7YI

Anne Will Dauergast Annalena Baerbock hatte diesen Sonntag ihren ersten Auftritt in der Sendung seit der Verkündigung der Kanzlerkandidatur. Anne Will ließ es sich nicht nehmen, Baerbock im ersten Drittel der Sendung gleich in ein Merkel-formatiges Einzelgespräch zu heben – die übrigen Gäste saßen solange auf der Strafbank daneben und versuchten wohl, nicht zu laut zu atmen. Erschreckend dabei war, wie wenig journalistisch Will fragte, ja, wie sie mit kaum verhohlenen Gefälligkeitsfragen Baerbock die Möglichkeit zu einem über 20minütigen Werbeblock in eigener Sache gab. Hier ein genauerer Blick auf dieses 'Interview' und die Kandidatin. Sehen Sie hier auch die Analyse des Grünen Wahlprogramms: https://youtu.be/quEiO7bm1fQ?list=PLH...

(Ebenso durfte die grüne Klimaaktivistin Luisa Neubauer in der folgenden Anne-Will-Show dem Ex-VS-Chef Hans-Georg Maaßen ohne Nachweis antisemitische Äußerungen unterstellen. Tage später schob sie nach, er habe sich kritisch gegen „Globalisten“ geäußert. Sogleich fand die linke Rechtsprechmafia heraus, daß „Antisemit“ und „Globalist“ fast bedeutungsgleich seien. Wikipedia wurde am selben Tag mehrfach geändert.)

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