War der Bogenschütze von Kongsberg gar kein Moslem?
Pax-Europa-Mitglied Michael Stürzenberger bemerkt, daß Staat und Medien versuchen, die Islamverbundenheit des dänischen Mord-Konvertiten herunterzuspielen, um die „friedliche“ Religion von der mörderischen Ideologie abzutrennen zu können. Dabei zeigt Stürzenberger, daß die Glaubensvorschriften bis in lächerlichste Einzelheiten des Lebens hineinreichen:Bei einer Pressekonferenz drei Tage nach dem Attentat verkündete Polizeiinspektor Per Thomas Omholt, dass es „Hinweise“ gebe, dass der Verdächtige „nicht wirklich zum Islam konvertiert sei“. „Neuere Erkenntnisse“ würden den selbsterklärten Übertritt von Espen Andersen Bråthen „immer weniger glaubwürdig“ erscheinen. Der 37-jährige Däne habe sich „nicht an die in dieser Kultur und Religion üblichen Traditionen“ gehalten.
Wie die Polizei das wohl herausgefunden hat? Vielleicht haben die Beamten den Konvertiten ja gefragt, ob er fünf mal am Tag bete, kein Schweinefleisch esse, keinen Alkohol trinke, nur halal-geschächtetes Fleisch verzehre, nach dem Aufwachen seine Hände immer drei Mal reinige, die Toilette immer mit dem linken Fuß zuerst betrete, dabei bete „Ich suche Zuflucht bei Allah vor dem verfluchten Satan“, auf der Toilette in Richtung Mekka sitze, sich dabei nur mit der linken Hand reinige und die Toilette nur mit dem rechten Fuß verlasse.
Vielleicht fragten sie ihn ja auch, ob er der Meinung sei, dass Hunde unreine Tiere seien, er sich niemals einen Hund als Haustier halten würde und ob er auch der Meinung sei, dass ein schwarzer Hund der Teufel sei. Vielleicht meinen die Polizisten ja, wenn er all diese „in dieser Kultur und Religion üblichen Traditionen“ nicht bestätigen oder durchführen würde, er gar kein richtiger Moslem sein dürfte.
pi-news.net 23.10.2021 Nun, die mohammedanischen Sauberkeitsregeln waren für die Beduinen ab 622 ein erheblicher Zivilisationssprung, den die Nordvölker erst Jahrhunderte später nachvollziehen konnten.
Eric Graf Oxenstierna zitiert in seinem Buch „Die Nordgermanen“ (1957) den Gesandten des Kalifen Al-Muqtadir (895-932), Ibn Fadlan, der aus Bagdad kommend, 921 auf einer Reise an die Wolga mit den Wikingern, dort Rus genannt, zusammenstieß:„Sie sind hoch wie Palmen, rotblond und hellhäutig. Sie benützen weder Hemden noch Mäntel mit Ärmeln... Jeder trägt ein Beil, einen Dolch und ein Schwert. Ohne diese Waffen sieht man sie nie.“...
„Sie sind die schmutzigsten Menschen, die Gott geschaffen hat. Sie waschen sich nicht, wenn sie ein natürliches Bedürfnis verrichtet haben, ebensowenig wie sie sich nach dem Geschlechtsverkehr waschen, ganz als ob sie verwilderte Esel wären, welche wild herumlaufen … Jeden Morgen waschen sie Gesicht und Kopf mit dem schmutzigsten und meist verunreinigten Wasser, das man sich denken kann... Auch seine Haare wäscht er und kämmt sie mit einem Kamm in die Schüssel. Nachher schneuzt er sich und spuckt ins Gefäß und keinen Schmutz hält er zurück, sondern läßt ihn in dieses Wasser. Wenn er das Notwendige verrichtet hat, trägt eine Dienerin dasselbe Gefäß zu seinem Nachbarn...“ Sollte man also jemanden, der die islamischen „Hasssuren“ verinnerlicht hat, aber als Nordländer noch nicht die zugehörigen Hygieneregeln beherrscht, von jeglicher Verbindung zum Islam freisprechen?
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