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Sigmar Salzburg
22.08.2023 07.49
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Recht und Rechtschreibung

20 Jahre unschuldig im Gefängnis.
Die Wissenschaft verhalf zur Freiheit.
Wir brauchen mehr Wissenschaft bei Gericht!

Von Cornelius Courts / 19. August 2023

Es muß eine entsetzliche Erfahrung sein, zu Unrecht eines Verbrechens angeklagt, dafür verurteilt, für viele Jahre, Jahrzehnte sogar, eingesperrt, der Freiheit und seiner besten Jahre beraubt und je nach Tat auch der Ächtung des Gesellschaft ausgesetzt zu werden...

Es muß im Interesse jedes freiheitlichen Rechtsstaats liegen, Justizirrtümer und Fehlurteile unbedingt zu vermeiden, dafür zu sorgen, daß sie so selten wie nur irgend möglich auftreten und sie, wenn sich eine Möglichkeit bietet, nachträglich aufzuheben und die Opfer zu kompensieren. Es versteht sich von selbst, daß dafür auch Ressourcen aufgewendet und Aufwand betrieben werden müssen und daß, wann immer die Wissenschaft zur Aufklärung einer Straftat beitragen kann, stets nur aktuellste und am besten von Daten gestützte wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden zur Anwendung kommen sollten...

Dieses Blog beschreibt seit vielen Jahren vor allem die Anwendung forensisch-molekularbiologischer Erkenntnisse und Methoden zum Zweck der objektiven Wahrheitsfindung ...
[Ringvorlesung Wintersemester 2023/24 »Dem Verbrechen auf der Spur«]

Cornelius Courts ist Professor für Forensische Molekulargenetik an der Universität zu Köln ....

scienceblogs.de 19.8.2023

Cornelius Courts wurde hier schon mehrfach erwähnt, zuerst 2013.

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Sigmar Salzburg
25.06.2023 05.48
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Rückzugsorte der klassischen Rechtschreibung

Der alte Kämpe Max Erdinger schreibt bei „Jouwatch“ immer noch ausschweifend klassisch, aber die allgegenwärtige Korrektur-Automatik fällt ihm mitunter in den Rücken:

»Es fragt sich also, ob Putin so genau wusste, daß er den Putsch würde niederschlagen können,... «
journalistenwatch.com 24.6.2023
Im übrigen schreibt Erdinger einiges Bedenkenwertes, was man im „Wertewesten“ aber nicht mehr denken darf.

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Sigmar Salzburg
01.07.2022 08.21
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Max Erdinger bei Jouwatch

Trauriger Abschied: Auf Nimmerwiedersehen, Herr Broder!

Es ist ein Jammer, wenn man mit ansehen muß, wie sich Henryk M. Broder anläßlich des Ukrainekriegs selbst demontiert. In der „Welt“ lieferte er eine Erklärung dafür ab, warum er nicht mehr für die Schweizer „Weltwoche“ schreiben wird. Jedenfalls scheint er zu glauben, daß es als Erklärung durchgeht. Dabei hat er nur den Verstand seiner Leser beleidigt. Die Medienkritik.


von Max Erdinger

„Warum ich nicht mehr für die ‚Weltwoche‘ schreibe
“, titelte Henryk M. Broder in der „Welt“. „Lesedauer: 9 Minuten“, steht darunter. Es muß ein Gebirge von Gründen dafür geben, daß Henryk M. Broder nicht mehr für die „Weltwoche“ schreibt, denkt sich der Leser und ist gespannt. Er liest ein bißchen schneller als geplant und kommt nach 7 Minuten und 23 Sekunden zu dem Schluß, daß die 9 Minuten schon deswegen arg geschwindelt gewesen sind, weil 5 Sekunden eigentlich ausgereicht hätten für Broder, um zu erklären, warum er nicht mehr für die „Weltwoche“ schreiben wird. Grund: Bei der „Weltwoche“ schreiben Autoren, die andere Ansichten zum Ukrainekrieg vertreten als Broder selbst. Lesezeit: 5 Sekunden...

journalistenwatch.com 30.6.2022

Noch viel Text, den ich höchstens überfliegen kann, aber alles in der guten alten Rechtschreibung.

Ob der Papst nun die „Weltwoche“ abbestellen wird, weil dort neuerdings auch der Evolutionsbiologe Prof. Kutschera Kritik an „Gottes“ künstlicher Befruchtung Marias üben könnte?

Der plötzliche unbedankte Abgang Burkhard Müller-Ullrichs von Broders „Achse“ könnte auch mit Putins Allgegenwart zu tun haben. Immerhin wissen wir jetzt, dank seines nicht ganz so souveränen Nachfolgers Gerd Buurmann, aus einem Interview mit Michael Wolfsohn, daß Juden und Judentum „ein Volk, eine Nation und eine Religion“ sein können.

Das würden doch unsere grünschnäbeligen Regierenden für die Deutschen selbst unter der Gefahr einer Kreuzigung ableugnen.

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Sigmar Salzburg
30.09.2021 14.28
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Islam und traditionelle Rechtschreibung

Michael Klonovsky verlinkte auf einen Artikel auf islam.de :

AfD für Muslime wählbar?
September 14, 2021 by Salim Spohr
Ist die AfD eine für Muslime wählbare Partei?
islampress.de 4.9.2021
Der Artikel ist 3200 Wörter lang und in traditioneller deutscher Rechtschreibung gehalten. Die Erklärung bringt Salim Spohr im gleichen Text:
... Man beachte, daß ich, durch eine Ausbildung am Erzbischöflichen Kollegium Marianum in Neuß am Rhein und dem Abitur am Staatlichen Quirinus Gymnasium dort ursprünglich christlich-konservativ erzogen, mich dieser Einstellung durch ein wildes Studentenleben usw. aber gänzlich entfernt zu haben schien und erst durch den Islam, der zu mir im Alter von 40 Jahren kam, in die konservative Lebenshaltung wieder zurückgeführt wurde und heute, seit 15 Jahren auf Zypern lebend, als Imam dort einer Moschee vorstehe.
Zum Schluß kommt er nach 17 Wollt-ihr-daß-Fragen ...
Wollt ihr, daß eure Kinder schon im Kindergarten aufgefordert werden, sich zu überlegen, ob sie, was ja frei wählbar sei, Junge oder Mädchen sein wollen?

Wollt ihr, daß eine Verbindung Homsexueller als „Ehe“ be trachtet wird?

Wollt ihr, daß durch Umzüge in den Straßen für Homosexualität öffentlich geworben wird?

Bejaht ihr die Folgen des Gender-Wahns und die mit ihm verbundene Zerstörung der deutschen Sprache?
... zu dem Ergebnis:
Wer die Fragen mit „ N E I N “ beantwortet, sollte die AfD wählen, der Partei vielleicht sogar beitreten, auf daß deren vielbeschriener „Islamhaß“ dort an den Rand gedrängt bzw. ganz aufgelöst wird. Es sollen übrigens viele mit Migrationshintergrund dort schon Mitglieder sein.

Lympia/ Nikosia, im September 2021
Salim Erich Spohr...
Immerhin erstaunlich. Da es aber immer Deutsche geben wird, die ihre Heimat lieben und trotzdem dem Islam zuneigen, sollte das möglich sein.

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Sigmar Salzburg
09.09.2021 11.49
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Durs Grünbein in der FAZ

Brief an Europa
Die Insel, die es nicht gibt
Von Durs Grünbein

Jedes Jahr lädt das slowenische Festival „Poetry and Wine“ einen Schriftsteller ein, einen Brief an Europa zu schreiben. Diesmal hat Durs Grünbein die Aufgabe übernommen.


Er soll einen Brief schreiben an eine Unbekannte, das ist, um das Mindeste zu sagen, eine Herausforderung. Wenn es sich wenigstens um eine unbekannte Frau handelte und er könnte jemandem damit einen Gefallen tun, so wie damals beim Militär, als er den Gefühlsanalphabeten unter den Kameraden dabei half, ihre Liebesbriefe abzufassen. Aber wie soll er sich an eine Gestalt aus der Mythologie wenden? Eine Figur, die nur im Reich der Fiktion je existiert hat? Auch wenn es für sie ein historisches Vorbild gegeben haben mag, die phönizische Königstochter aus Sidon, einer antiken Siedlung im heutigen Libanon. Er soll einen Brief schreiben an eine Personifikation, Opfer einer Gewalttat, die auf dem Rücken eines göttlichen Stiers übers Meer entführt wurde, nicht ganz ans andere Ufer, nur bis zur Insel Kreta, und dafür schließlich zur Namenspatronin eines ganzen Kontinents wurde. Er soll an Europa schreiben: die Frau, den Erdteil, die Verkörperung, einen Staatenbund, eine Idee? Nein, daraus wird nichts.

Wer will schon zu einem Fresko sprechen, einer Skulptur, einem Vasenbild? Aber er tut das fast jeden Tag. Auf seinem Schreibtisch steht eine Statuette, ein kleines Fragment aus geflecktem Marmor, das er eines Tages bei einem Pariser Antikenhändler gekauft hat. Meistens vergißt er sie, wenn er beim Schreiben auf seinen Bildschirm starrt. Manchmal aber faßt er sie doch ins Auge, streichelt sie mit den Fingerkuppen, wird wieder rückfällig, und alles fängt wieder von vorn an – eine Sehnsucht, die immer ungestillt bleibt...

faz.net 30.08.2021 u. FAZ 2021-09-03 S 12

2476 Wörter: 10 daß, 18 weitere unreformierte ß.

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Sigmar Salzburg
15.10.2020 11.51
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Jouwatch-Chef Erdinger brilliert wieder ...

... mit traditioneller Rechtschreibung und genauer Beobachtung von Sprache und Lügenpresse:

Gemeinheit & Preisverleihung: Die fieseste Schlagzeile der Woche
Das merkelbrave Medienestablishment spielt ein so teuflisches Spiel mit der Sprache wie andere Leute eines mit der Nukleinsäure und dem PCR-Test. Das hat inzwischen System. Anhand eines Beispiels verallgemeinernd erklärt …


von Max Erdinger

Die Prämie für die fieseste Schlagzeile der Woche geht an das „Handelsblatt“. Die Gewinner dürfen sich einen ganzen Zentner Hühnerkacke aus der Massentierhaltung ihrer Wahl in einen Kartoffelsack abfüllen. Nicht in der Prämie enthalten ist der Kartoffelsack.

Die prämierte Schlagzeile lautet: „Die große Entfremdung: Wie Trump das deutsch-amerikanische Verhältnis nachhaltig schädigt“.

Begründung der Jury


Vorbildlich zeigte der Meisterframer unter den Schlagzeilenerfindern in einem einzigen Satz auf, wer die Schuld hat – und wer genau erklären kann, warum das so ist: Das Handelsblatt... Indoktrination und Werbung perfekt konzentriert in einem einzigen Satz – der Schlagzeile...

Der verschwundene Fluß

„Wegen Klimawandel? Fluß in Bayern ausgetrocknet und verschwunden“, titelte der „Focus“ am 20. Januar 2020. Sein Pech, daß ich an genau diesem Fluß lebe. Nichts war ausgetrocknet und verschwunden. Folglich auch nicht „wegen Klimawandel“ – Fragezeichen. In einer Gipsgrube war aus Versehen einer von unzähligen unterirdischen Zuflüssen zur Aisch angebaggert worden, woraufhin sich die Gipsgrube mit Wasser füllte. Die ersten 200 Meter eines einzigen von vielen Aischzuläufen waren für ein paar Tage trocken, so lange, bis das Malheurchen wieder behoben war....

Daß „wir“ es bei den marodierenden, unintegrierbaren Migranten- & Antifantenbanden, die prügelnd und brandschatzend durch die Innenstädte ziehen, auf einmal mit „problematischen Personen“ zu tun haben, anstatt mit marodierenden, unintegrierbaren Migranten- & Antifantenbanden – das macht den dritten Zentner Hühnerkacke gar voll.

Meinereiner wüßte nur zu gern, woher diese Meisterframer unter den Schlagzeilenerfindern die Sicherheit hernehmen, daß sie auf alle Zeiten ungeschoren davonkommen werden. Oder sind die einfach nur dumm?

journalistenwatch.com 14.10.2020

Rechtschreibung: 695 Wörter: 5 daß, 4 Fluß, 1 (falsch) Flüße (bairisch?), flußabwärts, läßt, wüßte; Sondervokabular „meinereiner“.
„Meinereiner“ scheint eine witzig gemeinte Mischform von „meinerseits“ und „unsereiner“ zu sein – etwa gleichbedeutend mit „meine Wenigkeit“. Obwohl gar nicht so selten, kennt das DWDS sie nicht.

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Sigmar Salzburg
29.09.2020 18.39
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Der unreformierte Max Erdinger

Das Wirken des Journalisten Max Erdinger von „Jouwatch“ ist mir lange entgangen. Dabei hätten die Haßgesänge der Linken auf ihn aufmerksam machen müssen:

Das rechte Online-Portal „Journalistenwatch“
Eine neue Studie, die die Social-Media-Analysefirma Alto in Kooperation mit NDR- und WDR-Journalisten durchgeführt hat, belegt: „Jouwatch“ ist eines der populärsten deutschen Portale; es wird deutlich öfter geteilt als FAZ oder Tagesschau.
Populäre Hetze: Das rechte Online-Portal „Journalistenwatch“.
antifainfoblatt.de 27.09.2019
Peter Bartels, BILD-Chef zusammen mit Hans-Hermann Tiedje in der Wendezeit 89/91, unverbildeter Gegner der Mauerschützen-Kommunisten, schätzt Erdinger offensichtlich sehr:
Max Erdinger, Bayer, wie von Ludwig Thoma geschnitzt, haut auf den Lukas:
Und was stellen wir fest: Erdinger weigert sich immer noch, der von den Affenarschzirkeln aus Kultuspolitikern, Medienmafiosi und Deutschlandabschaffern erpreßten Reformschreibung zu folgen, außer (versehentlich?) beim „Geschassten“:
Medienfreiheit in Gefahr? – Scheinheiliger Jammer im Tagesspiegel
27. September 2020

von Max Erdinger

... Die vierte Säule der Demokratie bricht nicht weg. Sie ist längst weggebrochen. Wäre es anders, hätte Maaßen nicht aus den Gründen, derentwegen er als Verfassungsschutz-Chef geschasst wurde, geschasst werden können, der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, Christian Hirte, wäre noch im Amt, Thüringen hätte heute einen Ministerpräsidenten von der FDP, Merkel-Spezi Harbarth wäre nicht Vorsitzender des Bundesverfassungsgerichts, MAD-Chef Christof Gramm wäre noch im Amt – und last not least: Christine Strobl, Tochter von Bundestagspräsident Schäuble (CDU) und Ehefrau des baden-württembergischen Innenministers Thomas Strobl, würde nicht Programmdirektorin der ARD werden können. Daß die vormalige Bundesrepublik zu Angelas Bananenbude verkommen konnte, liegt wesentlich am Versagen der vierten Gewalt.

Der als Entlastung gedachte Verweis auf gelegentliche Beiträge von Cora Stephan beim NDR, auf „Welt“-Herausgeber Stefan Aust oder die Kolumnen von Jan Fleischhauer beim „Focus“ entkräftet diese Behauptung nicht. Das sind lediglich Indizien dafür, daß die Schamlosigkeit noch nicht groß genug ist, um auch auf die letzten Feigenblätter noch zu verzichten. Alles in allem wird der Medienkonsument mit Regierungspropaganda zugetextet. Die Servilität der vormaligen vierten Gewalt ist dermaßen abstoßend geworden, daß meinereiner den Ausschalt-Knopf auf seiner TV-Fernbedienung inzwischen als Haßbutton bezeichnet...

Die tonangebende Linke, die sich inzwischen in sämtlichen Redaktionen bereits in der zweiten und der dritten Generation seit dem „Marsch an den Institutionen vorbei“ breitgemacht hat, gefällt sich im Etikettenkleben, weniger im Debattieren.

Islamophober, Homophober, Xenophober, Frauenfeind, Rechter, Rechtspopulist, Ewiggestriger oder „Umstrittener“: Das sind die Etiketten, mit denen der Medien-Mainstream jeden Dissidenten beklebt, um als nächstes unter Verweis auf dessen Etikettierung scheinzubegründen, weshalb man auf die Debattenbeiträge „solcher Leute“ angeblich nichts zu geben braucht. Wer mitdebattieren darf und wer nicht, das entscheidet der politkorrekte Medien-Mainstream überaus selbstherrlich ganz alleine. Jeder Redakteur zugleich ein Richter. Bar jeglicher Fähigkeit zur Selbstreflexion fällt ihm noch nicht einmal mehr auf, daß er selbst seine potentiellen Zuschauer- und Leserschaft unterteilt in die lieben „die Menschen“ einerseits und die oben genannten „Unmenschen“ andererseits. Der Leser und Fernsehzuschauer als Mündel seiner Erziehungsberechtigten in den Redaktionen, sozusagen.

Für die als noch existent unterstellte Demokratie kann es gar nichts besseres geben, als daß diese impertinente Volkspädagogenclique Monat für Monat immer mehr an Quote und Auflage verliert. Den „Scheiß“ braucht tatsächlich kein Mensch mehr. Geht einfach sterben! ...

journalistenwatch.com 27.9.2020

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Sigmar Salzburg
28.03.2020 17.27
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Auch Dr. Curio schreibt bewährt, ...

... also nicht nur der „Flügel“:

Gottfried Curio@GottfriedCurio.AfD
28. März 2020

Entgegen anders lautender Pressemeldungen der vergangenen Woche sind die Grenzen weiterhin für Asylbewerber offen. Während also EU-Bürger an der Grenze zurückgewiesen werden und die Deutschen sich in ihren Wohnungen verschanzen dürfen, spazieren Illegale immer noch nach Deutschland oder reisen mit dem Flugzeug ein. Ungeachtet der Gefahr, daß sie – teilweise aus Corona-Risikogebieten kommend – das Virus in sich tragen, das sie dann in den Massen-Asylunterkünften verbreiten können....

Bisher hatte ich nur „amtliche“ Texte von ihm gesehen.

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Sigmar Salzburg
27.03.2020 09.47
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Nicht alle grüßen den ss-Geßler-Hut!

Auch Stephan Brander (AfD) bedient sich, zumindest privat, der traditionellen Rechtschreibung. Wo findet man das im linken Spektrum? Obwohl einstige Reformbetreiber*innen, wie Heide Simonis, tönten, sie würden weiter wie gewohnt schreiben:

Stephan Brandner, MdB ist mit Wiebke Muhsal unterwegs.·
23. März um 21:44
War es Zufall, daß unmittelbar vor der absoluten #Coronakrise noch flott die größte (&faktisch einzige) #Oppositionspartei durch den #Inlandsgeheimdienst politisch plattgemacht werden sollte – & jetzt überall hektisch und massiv Freiheitsrechte & Demokratie eingeschränkt werden?
Brandner ist, wie er sagt, auch Mitglied im Verein Deutsche Sprache (VDS), dessen Chef allerdings keine Abgrenzung zum Neuschrieb will.

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Sigmar Salzburg
26.03.2020 10.30
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Eine Buchempfehlung – in bewährter Rechtschreibung

Björn Höcke 25. März 2020
[...]
Erst 2018 hatte Emeritus Günter Scholdt in »Anatomie einer Denunzianten-Republik« mit spitzer Feder und in spöttisch-bissiger Diktion das stickige Meinungsklima in der real existierenden Bundesrepublik seziert. Jetzt nimmt er sich auf knapp hundert Seiten den Begriff vor, mit dem die führenden Vertreter der bürgerlichen Opposition wohl immer noch am häufigsten traktiert werden, obwohl »Faschist« und »Nazi« selbigem schon hart auf den Fersen sind – den »Populismus«.
[...]
Günter Scholdt, mein Lieblingsprofessor im Unruhestand, resümiert zum Schluß seines neues Buches: »Der politische Infantilismus ist endgültig in unsere 'demokratische' Arena eingezogen, mit Helau und Halali gegen Rechts sowie jegliche Kritiker einer zunehmend unglaubwürdigen politischen Klasse. Wir erleben eine fortwährende Narrenschau als Tagespolitik, eine gigantische Verschwendung von Volksgut, eine Vernutzung von Bildung, Wissen und Tradition, die Torpedierung einer geordneten Zukunft. Hiergegen aufzustehen, ist das Gebot der Stunde. Dagegen verbleibt nur noch echter Populismus als letzte Chance, in praxi zu ermitteln, ob wir überhaupt noch in einer Demokratie leben. Und das ist eine verdammt ernste Frage.« (S. 92)

»Populismus« von Professor Günther Scholdt ist im Basilisken-Presse-Verlag erschienen und kann für 13,50 Euro erworben werden.

Es ist zu hoffen, daß das Buch auch in der traditionellen Orthographie gedruckt ist.
Seltsam – manchen ist es gar nicht recht, wenn Rechte die rechte Rechtschreibung verwenden.

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Sigmar Salzburg
12.02.2020 14.18
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Einer der letzten Konservativen (noch?) in der CDU – ...

... selbstverständlich in konservativer Rechtschreibung:

Sofortige Neuwahlen in der CDU/CSU

Die staatlich organisierte Spaltung unseres Landes muß aufhören


Von Willy Wimmer

Die einen spielen auf Zeit. Die anderen lauern auf Gelegenheiten. Beides bekommt weder dem Land noch der CDU zugute. Konsequenzen sind dringend geboten...

Will die CDU nicht sehenden Auges in die nächste Katastrophe steuern, ist eines geboten. Mit der anstehenden Wahl muß in Anbetracht aller Umstände zwingend die Übergabe des Amtes als Bundeskanzler verbunden sein...

Die Darstellung von Frau AKK über ihre Situation in Zusammenhang mit der Bundeskanzlerin läßt nur einen Schluß zu: dieses Verhältnis zwischen Parteivorsitz und Bundeskanzler-Amt ist toxisch...

Dabei gibt es ein europäisches Fixdatum, daß geradezu ein „Muß“ darstellt, vor Juli 2020 nicht nur die Wahl für den CDU-Vorsitz sondern auch die Nachfolge für die noch im Amt befindliche Bundeskanzlerin über die Bühne gebracht zu haben: die Rats-Präsidentschaft Deutschlands in der Europäischen Union für das zweite Halbjahr 2020.

Die CDU muß sich von der Bundeskanzlerin „emanzipieren“

... Die CDU muß ein gesamtdeutsch akzeptiertes Verfahren für die politische Repräsentanz und Verantwortung in den Bundesländern ohne jede Bevormundung finden.

Erfurt ist das Scheitern eines Modells, wie man es in einem Besatzungsgebiet praktiziert

Die CDU/CSU muß sich wieder auf den Boden des Grundgesetzes stellen: der Geist der Freiheit muß wieder spürbar sein, dem Frieden im Land und in der Welt muß gedient werden und es müssen Konsequenzen aus den Verheerungen der Vergangenheit gezogen werden. Unser Staat, seine Grenzen und seine Rechtsordnung müssen geschützt werden und die staatlich organisierte Spaltung unseres Landes muß aufhören.

Die Redaktion: Wir bedanken uns ganz herzlich bei Willy Wimmer für die Überlassung seines Textes.

politik.der-privatinvestor.de – (genaues Datum unbekannt)

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Sigmar Salzburg
08.02.2020 04.22
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Akif Pirinçci

ÜBER DAS SOZIALE
Oder wie aus Hilfe die größte Industrie im Lande wurde

Teil I und Teil II

https://der-kleine-akif.de/2020/02/01/ueber-das-soziale/
https://der-kleine-akif.de/2020/02/05/ueber-das-soziale-ii/

Spöttisch-witzige Geschichte des Aufstiegs Deutschlands zum Gutmenschen-Weltmeister

4830 Wörter: 0 dass, 0 Reform-ss; 41 daß; 18 reformwidrige Traditions-ß

Einzige Reform-Kontamination:
„Bei denen GRÜNEN kam noch hinzu, daß sie, sobald sie einen Fuß in die Tür bekommen hatten, ihre Spinnereien zu einer Jobmaschine im Beamtentum und im Öffentlichen Dienst, schließlich auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk umfunktionierten. Die Lehrer bekamen den grünen Wind als Erste geblasen. Obwohl anfangs als Kinderverderber verschrien, war diese[r] Atomkraft-nein-Danke!-Verein schnell das Beste, was ihnen personell und finanziell passieren konnte.“

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Sigmar Salzburg
08.09.2019 05.59
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Fragwürdiger Kniefall bei der AfD

Die aus der AfD ausgeschlossene Landtagsabgeordnete v. Sayn-Wittgenstein wehrt sich in einer Pressemitteilung (in traditioneller Rechtschreibung!) gegen eine Begründung im Ausschlußurteil des AfD-Bundesschiedsgerichts:

Doris von Sayn-Wittgenstein 7. Sept. 2019

Völkerrechtliche und historische Ahnungslosigkeit

Bundesschiedsgericht und -vorstand mit unwürdigen Vorwürfen gegen Sayn-Wittgenstein

In der Wochenzeitung „Junge Freiheit“ werden in der Ausgabe vom 6. September 2019 Auszüge aus dem Urteil des Bundesschiedsgerichts zum Ausschluß Doris v. Sayn-Wittgensteins wiedergegeben. Unter anderem wird folgender Aspekt angesprochen: „Zudem habe die bisherige Landesvorsitzende revisionistische Thesen hinsichtlich des deutschen Staatsgebiets vertreten, die ‚friedensgefährdend und unhaltbar‘ seien.“

Dazu erklärt v. Sayn-Wittgenstein in einer ausführlichen Stellungnahme:

Die Argumente des Bundesschiedsgerichts, aber auch die Zustimmung des Bundesvorstands zum Urteil zeugen sowohl von völkerrechtlicher als auch historischer Ahnungslosigkeit; schlimmer noch: sie sind Ausdruck einer menschenverachtenden Haltung zum Schicksal von 15 Millionen Deutschen und ihrer Nachkommen. Sogar Josef Stalin achtete und anerkannte das Heimatrecht der deutschen Vertriebenen und anerkannte die Rechtslage zu den deutschen Ostgebieten; verschiedene seiner an deutsche Regierungen gerichtete Noten lassen keinen andere Bewertung zu.

Der international renommierte Völkerrechtler Professor Alfred de Zayas, Mitglied im Kuratorium der Desiderius-Erasmus-Stiftung, betonte wiederholt, daß die „Vertreibungen bereits nach dem damals geltenden Völkerecht absolut unzulässig und in der an den Deutschen durchgeführten Form sogar verbrecherisch“ war. [...]

Daß der Bundesvorstand einer patriotischen Partei wie der Alternative für Deutschland ausgerechnet dieses zentrale Thema unserer jüngeren Geschichte zum Anlaß für einen Parteiausschluß nimmt, zeigt, was es mit seinem Rechtsstaatsverständnis auf sich hat. [...]

Das fortgesetzte Unrecht, das den deutschen Vertriebenen und ihren Nachfahren bis heute widerfährt, wird von einem Bundesschiedsgericht und von einem Bundesvorstand der Alternative für Deutschland zu einem Parteiausschluß mißbraucht.

Man wird sehen, ob die Parteimitglieder beim anstehenden Bundesparteitag im November die jetzigen Protagonisten erneut ins Amt wählen.

PRESSEMELDUNG 41/2019
Doris v. Sayn-Wittgenstein MdL, 7.9.19
Das AfD-Schiedsgericht hat anscheinend die Wortwahl der deutschen Kommunisten übernommen, die nach 1945 noch das Rückkehrrecht der Vertriebenen anerkannten, dann aber sogleich, wohl auf Moskauer Geheiß, jeden Gedanken daran als „Revisionismus und Revanchismus“ geißeln mußten.

1972 lehnte die CDU/CSU noch Willi Brandts Verzichtspolitik ab. Die betroffenen Heimatvertriebenen wurden ganz „demokratisch“ gar nicht erst gefragt.

Heute hat sich das kommunistische Gedankengut in „linksliberalen“ und sogar rechten Köpfen fest eingenistet. Um das unumkehrbar zu machen, ist das um ein Drittel geschrumpfte Deutschland noch zu einem Viertel durch Fremdvölker ausgedünnt worden.

Frau Sayn-Wittgenstein mußte sogar zugeben, daß sie nun froh ist, daß Polen wenigsten keine Besiedlung des ehemals deutschen Ostens mit Moslems zuläßt.


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Sigmar Salzburg
02.01.2019 17.43
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Ordnung muß sein

Wieder hat mir mein alter Freund einen Weihnachts- und Neujahrsgruß mit eigens verfertigter Geschichte in gestochener Graphik geschickt:

Ordnung muß sein

Immer wieder stößt man auf Redewendungen wie „ist in Ordnung“ oder kurz „O.K.“ Es wissen die Wenigsten vom Ursprung dieses Ausdrucks, daher ist es notwendig, daß wir etwas Licht in das Dunkel der Vergangenheit bringen und wollen abtauchen in eine Zeit relativer Unordnung.

Vor langer Zeit hielten die Volksvertreter ihre Reden sitzend...

[...]

Jede geringste Verfehlung wurde mit einer „ordentlichen Tracht Prügel“ geahndet. Das wirkte!

Ab sofort tat nun jeder Volksvertreter seine Pflicht und fürchtete die Ordnungskräfte derart, daß bei Debatten über Diätenerhöhungen das Parlament fast unbesetzt war.

Man setzte sich auch nicht mehr an das Rednerpult, sondern blieb lieber stehen, dem geschundenen Hinterteil geschuldet.

Jetzt war alles „O.K.“ ...
Nachahmenswert! Beim zugehörigen Begleitbrief rutschen ihm allerdings vereinzelte „dass“ hinein – der Fluch der bösen Tat unserer Assschreibreformpolitiker.

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Sigmar Salzburg
14.11.2018 18.39
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Uwe Tellkamp schreibt bewährt

Die Dresdener Buchhändlerin Susanne Dagen wurde wegen ihres unzensierten Buchangebotes und angeblicher Pegidanähe boykottiert. Sie veröffentlichte darauf ihre „Charta 2017“ für die Freiheit der Meinung und des Buchhandels, die u.a. auch Vera Lengsfeld, Uwe Tellkamp und Henryk M. Broder unterzeichneten.

Uwe Tellkamp geriet daraufhin ebenfalls in die Schußlinie von Gesinnungwächtern und Mainstreampresse. Jetzt hat er auf einen Offenen Brief von Hans-Peter Lühr und Paul Kaiser an Susanne Dagen im Elbhang-Kurier 11/18 reagiert.

Uns interessiert vor allem, daß Tellkamp den Kotau vor der staatlich erpreßten Schreib„reform“ verweigert. Hier nur zwei Textschnipsel – zu den bei uns schon erwähnten Nachrichtenchefs von ARD und ZDF und den üblen Spiegel- und Bento-Denunzianten:

Aus dem Offenen Brief Uwe Tellkamps an Hans-Peter Lühr und Paul Kaiser
[...]
Betrachte ich den öffentlichen Diskurs, fällt mir bei bestimmten Themen immer wieder auf, daß Ursache und Wirkung vertauscht werden, erst neulich bei der Dresdner Debatte der Chefredakteure von ARD und ZDF mit Vertretern der AfD. Beide Chefredakteure beklagten sich, daß Journalisten aggressiv begegnet werde und unterstellten, daß diejenigen, die aggressiv gegen Journalisten aufträten, die Demokratie und die freie Presse abschaffen wollten.

Nicht erwähnt wurden die vielen journalistischen Fehlleistungen, die vor den Protesten gegen Presse, Funk und Fernsehen lagen und erst zu Wut und Aggressivität geführt haben. Sachsen sind nicht qua Erbanlage presse- und demokratiefeindlich. Genau das wird aber implizite unterstellt, wenn man sich so manches Presse- oder Sendeerzeugnis ansieht. [...]

Ist der, der deutsche Kultur liebt und sich für ihre Bewahrung einsetzt, tatsächlich schon rechts, ein Nazi gar, wie nicht nur Publikationen wie „Bento“, Jugendableger des „Spiegel“, allzuoft nahelegen? Ist Weltoffenheit wirklich immer nur gut? Und der, der das Eigene nicht verachtet, verachtenswert? War nicht der Zweifel, die Ungewißheit, die Suche nach Wahrheit in der unauslotbaren Ambivalenz der Erscheinungen einmal das Kennzeichen der Intellektuellen? [...]

sezession.de 13.11.2018

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