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Forum > Beispielsammlung über Sinn und Unsinn
Englisch, Anglisch und Njudeutsch
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Sigmar Salzburg
08.08.2013 17.53
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Anschein von Weltläufigkeit

Natürlich lebt eine Sprache, und das heißt auch, sie verändert sich. Wir reden (und vor allem schreiben nach der noch immer umstrittenen Rechtschreibreform von 1998) anders als früher...

Es ist schon erstaunlich, was sich da inzwischen wie selbstverständlich eingenistet hat, und man kann sich durchaus die Frage stellen: Warum eigentlich? ...

»Das macht Sinn« ist ein schönes Beispiel für die Denkfaulheit, mit der bei uns angelsächsische Redewendungen einfach wörtlich übernommen werden. »It makes sense« bedeutet aber »Es ergibt einen Sinn«. Oder der inflationäre Gebrauch des Wortes »realisieren«: Im Deutschen bedeutet dies im Wortsinn nur »verwirklichen«, während »to realize« für »verstehen, begreifen, erkennen« steht.

Weltläufiges Imponiergehabe dagegen kommt zum Ausdruck, wenn statt vom Hausmeister vom »Facility Manager« die Rede ist oder der Betreuer wichtiger Kunden »Key Account Manager« genannt wird. Da ist es für die Klofrau zum »WC Manager« nicht mehr weit...

Man muss kein Sprachpurist sein, um über diese Entwicklung unserer so ausdrucksstarken und nuancenreichen Muttersprache Bedauern zu empfinden, denn sie wird nicht nur ärmer durch einen solch inflatorischen Gebrauch von Angli- und Amerikanismen. Sie verschludert dadurch auch zusehends. Dazu leisten nicht zuletzt Werbung und Medien einen erheblichen Beitrag. Mit anderen Worten: auch wir Journalisten. Wir sollten also Besserung geloben.

neues-deutschland.de 3.8.2013

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Sigmar Salzburg
18.07.2013 09.44
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Leserbrief zum WDR-Artikel

Bitte sprechen Sie Deutsch – Sänk you!

Inglaterra schrieb am 25.06.2013, 12:07 Uhr:
Ich lebe seit 13 Jahren in England und meine deutsche Sprache ist von daher auf einem Stand vor der Rechtschreibreform „eingefroren“. Wenn ich in den deutschen Nachrichtenseiten das Denglisch lese, kommt mir das Grausen. Warum heisst ein Komiker auf einmal „Comedian“ und ein Hubschrauber „Helikopter“ ? ...

wdr.de

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Sigmar Salzburg
06.07.2013 05.19
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Neudeutsche Wortbildung

CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt verwies am Rande der Eröffnung der Wahlkampfzentrale am Donnerstagabend darauf, dass die Union bereits in ihrem Wahlprogramm ein weicheres Wording bei dem Thema gewählt habe („Mindestspeicherfrist“ statt „Vorratsdatenspeicherung“) – in Absprache mit Angela Merkel (CDU).
spiegel.de 5.7.2013

Wieviel angenehmer wäre doch „Wortwahl“! Aber vielleicht wollte man das Wort „Wahl“ nicht wiederholen.

Die denglische Wichtigtuersprache verunstaltet die deutsche Wortbildung:
Wort – Wording; Drink – trinken; Hand – handeln (=händeln).
Bei letzterem haben Ä-Schreiber-Reform und Duden völlig versagt, denn ob ä oder a gesprochen werden muß, kann man nur raten.

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Sigmar Salzburg
05.07.2013 03.17
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Wir brauchen den ‘Shitstorm’ nicht!

Wutwelle nach tödlichen Schüssen auf Rottweiler
Ein Handyvideo aus Kalifornien sorgt weltweit für Empörung: Zu sehen ist, wie Polizisten auf offener Straße einen Hund erschießen, der seinem Herrchen gegen sie beistehen will.
spiegel.de 4.7.2013

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Sigmar Salzburg
23.06.2013 14.19
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Deutsche Sprache

Die Bahn will Anglizismen vermeiden

Handzettel statt Flyer und Service-Nummern statt Hotlines: Die Bahn will wieder Deutsch reden. Dafür erließ das Unternehmen neue Leitlinien für seine Mitarbeiter.

Die Deutsche Bahn will künftig Anglizismen vermeiden. Es solle möglichst durchgängig die deutsche Sprache verwendet werden, heißt es in neuen Leitlinien für die Mitarbeiter, berichtete die Welt am Sonntag. Ein Bahnsprecher bestätigte das.

Zudem wurde ein Glossar mit 2.200 verbreiteten Begriffen und ihren jeweiligen deutschen Entsprechungen erstellt. Die Regeln gelten sowohl für die Kommunikation nach außen als auch intern.

Bei bekannten Marken wie Call-a-Bike soll künftig eine deutsche Erläuterung wie „Das Mietrad-Angebot“ hinzugefügt werden. Auch mit der Rechtschreibung will die Bahn es genauer nehmen: Aus dem „ReiseZentrum“ wird das „Reisezentrum“ mit kleinem „z“ in der Mitte.    

Statt „Flyer“ solle es nun „Handzettel“ oder „Broschüre“ heißen. „Wir vermeiden Begriffe wie 'Highlights' für herausragende Leistungsaspekte, und 'Hotlines' wurden im Zuge dieses Prozesses zu 'Service-Nummern'", zitierte die Welt einen Bahnsprecher. Zuvor hatte das Unternehmen bereits die „Service Points“ in „DB Informationen“ umbenannt, die „Counter“ hießen wieder Schalter.

Im Jahr 2007 war der damalige Bahn-Chef Hartmut Mehdorn vom Verein Deutsche Sprache zum „Sprachpanscher des Jahres“ gekürt worden. Zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland hatte der Konzern viele Ansagen in Zügen auch auf Englisch formuliert. Vor allem die Abschiedsfloskel „Thank you for travelling with Deutsche Bahn!“ wurde zu einem Klassiker – in spöttischer Form sogar als Buchtitel „Senk ju vor träwelling“... 

zeit.de 23.6.2013

Reichlich spät alles! „Flyer“ und „Highlight“ haben „Handzettel“ und „Höhepunkt“ oder „Glanzleistung“ schon fast völlig verdrängt. Es fing nicht erst bei Mehdorn an. Schon vor vierzig Jahren mußte ich wöchentlich aus den IC-Lautsprechern hören: „Wie wellkamm ju in se Interßity ...“

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Sigmar Salzburg
05.06.2013 05.51
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SPIEGEL-Autor Peter Littger seziert Denglisch und Möchtegern-Englisch

„We have tricky and very offensive solutions.“ Übersetzt bedeutet das: „Wir haben halbwegs legale und total anstößige Lösungen.“ Der Dolmetscher erklärte, für ihn sei es nach 30 Jahren Berufserfahrung ein typisches Beispiel für die sprachlichen Dummheiten von Deutschen – von wichtigen Deutschen, die er überall treffe…
Apropos Box: Manager des globalen Medienkonzerns Bertelsmann erfanden vor ein paar Jahren die „Pink Box“; Frauen können sie abonnieren und erhalten jeden Monat neueste „Kosmetik- und Beautyprodukten“. Dumm nur, dass die „Pink Box“ in den USA „Muschi“ bedeutet – what a tricky and offensive solution!
spiegel.de 05.06.2013

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Sigmar Salzburg
25.05.2013 08.56
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Dumm-Denglisch bei Spiegel Online

Terrorwarnung vor Champions-League-Finale
Tausende Menschen wollen am Abend beim Public Viewing das Champions-League-Finale erleben. Doch jetzt gibt es eine Terrorwarnung …
spiegel.de 25.5.2013

Oder bahnt sich hier eine selbstbewahrheitende Prophezeiung an? In den USA bedeutet „public viewing“ die öffentliche Aufbahrung von Toten.

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glasreiniger
19.05.2013 07.44
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Re: Selbsterkenntnis? Bekanntlich ist er ein ganz Loser!

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Sigmar Salzburg
Seehofer beschimpft CDU-Parteifreunde als Loser
spiegel.de 16.5.13

Wann kommt die Erleichterungs-Reform für Luhser?


Wobei Looser noch mehr dem Geist der RSR entspräche.

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Sigmar Salzburg
16.05.2013 13.11
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Selbsterkenntnis? Bekanntlich ist er ein ganz Loser!

Seehofer beschimpft CDU-Parteifreunde als Loser
spiegel.de 16.5.13

Wann kommt die Erleichterungs-Reform für Luhser?

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Sigmar Salzburg
25.03.2013 06.07
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Parallel-Englisch zur Vermeidung von Wortwiederholungen

Chef des neuen Hauptstadt-Airports: Mehdorn heizt Diskussionen über Flughafen Tegel an
Hartmut Mehdorn lässt nicht locker: Der Chef des neuen Berliner Flughafens hat sich erneut für eine Zukunft des Airports Tegel ausgesprochen... spiegel.de 24.3.13

Siehe auch dieses.

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Sigmar Salzburg
23.03.2013 06.35
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‚Reform‘: Toughe sind kein Problem, aber Rauhe untragbar

Nach den Tagen im Leipziger Kinderbordell „Jasmin“ hat sie jahrelang geschwiegen. Nun macht sie einen mutigen Schritt in die Öffentlichkeit… Nach außen hin präsentierte sich die einst Misshandelte als toughe Frau.
spiegel.de 22.3.2013

... ‚tough‘, verwandt mit deutschem ‚zäh‘, hier deutsch dekliniert, ist in deutschen Texten irritierend, aber Spiegel und Reformer stört das nicht. Obwohl es auch die Eindeutschung ‚taff‘ gibt. Dagegen meint man unbedingt, dem ‚rauhen‘ seinen Stammlaut h nehmen zu müssen (engl. rough). Das ist eine unzulässige Sprachveränderung, wie auch das Urteil des BVerfG vermuten läßt, worauf man sich aber bei anderen Gerichten nicht berufen kann. Das Ganze ist Teil der Schmierenkomödie „Rechtschreibreform“. Inzwischen hat sich die Drückerkolonne der Schreibreformer in ihre Pension zurückgezogen, und neue Kolonnen versuchen, den Bürgern weitere unerwünschte Abos aufzudrängen – G8, Bologna, VA …

Zum Thema Sachsensumpf hier kein Wort. Der Reformsumpf ist schon schlimm genug.

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Sigmar Salzburg
21.03.2013 08.37
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Einer der vielen journalistischen Imponierschwätzer

[Über den US-Satiriker Saunders:]

Nach seiner Jugend in einer Suburb von Chicago ging Saunders zur Uni, heiratete und arbeitete als Ingenieur …
spiegel.de 21.3.13

Leserkommentare:

4. Sprachliche Subtilität wohl nicht beim Autor
Jotaro heute, 08:11 Uhr
"...Nach seiner Jugend in einer Suburb von Chicago ging Saunders zur Uni...“ „Vorstadt“ wahr wohl ein wenig zu wenig aussagekräftig

5. optional
Sphynx25 heute, 08:27 Uhr
„einer Suburb“ Was genau soll „die Suburb“ sein? Hätte man nicht einfach Vorort sagen können?

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Sigmar Salzburg
06.03.2013 05.49
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Typischer Anglizismus …

Als der Oberstleutnant Hugo Rafael Chávez Frías, 37-jährig und unbekannt, am 4. Februar 1992 realisierte, dass der Putschversuch, den er anführte, gescheitert war, ergab er sich – unter der Bedingung, dass ihn das Fernsehen interviewen würde. Es wurden die entscheidenden Sendesekunden in seiner Karriere ...

focus.de 6.3.2013

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Sigmar Salzburg
25.02.2013 08.01
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TeenagerInnen als CheerleaderInnen

Cheerleaderin als YouTube-Star: Sie lief, traf und jubelte

Sie traf den Korb nach einem Handstandüberschlag.

spiegel.de 24.2.2013

Tolle Leistung, verkehrte deutsche Sprachwelt: Während die „Gender“-Sekten den Bürgern geschlechtsneutrale Bezeichnungen aufnötigen, werden englische Wörter, die dies erfüllen, krampffemininisiert – eine unnötige Unterscheidung, denn die sexistisch unbrauchbareren Männer werden schon lange nicht mehr als Cheerleader eingesetzt, siehe einestages.spiegel.de 16.3.12.

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Sigmar Salzburg
23.02.2013 07.32
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Solche Utopien sind nicht die Aufgabe des Bundespräsidenten!

Europa soll Englisch sprechen

Joachim Gauck möchte, dass Europa eine gemeinsame europäische Verkehrssprache bekommt. Das soll Englisch sein. Es war die am weitesten reichende Überlegung in seiner ersten großen programmatischen Rede als Bundespräsident, knapp vier Wochen vor seinem ersten Amtsjubiläum

In seiner Ansprache zu Europa im Berliner Schloss Bellevue sagte Gauck wörtlich: „Mehr Europa heißt nämlich nicht nur Mehrsprachigkeit für die Eliten, sondern Mehrsprachigkeit für immer größere Bevölkerungsgruppen, für immer mehr Menschen, schließlich für alle! Ich bin überzeugt, dass in Europa beides nebeneinander leben kann: Beheimatung in der eigenen Muttersprache und ihrer Poesie und ein praktikables Englisch für alle Lebenslagen und Lebensalter.“ Gauck fuhr fort: „Mit einer gemeinsamen Sprache ließe sich auch mein Wunschbild für das künftige Europa leichter umsetzen: eine europäische Agora, ein gemeinsamer Diskussionsraum für das demokratische Miteinander.“ […]

Europäische Identität definiert sich nicht durch die negative Abgrenzung vom anderen.“ Europas identitätsstiftende Quelle sei ein „im Wesen zeitloser Wertekanon“ der Freiheit.

Deswegen, so endete Gauck, müsse jeder sich einmischen und für Europa interessieren. „Takt und Tiefe der europäischen Integration werden letztlich von den Bürgerinnen und Bürgern bestimmt.“ Deutschland habe sich nach dem Krieg Europa geradezu versprochen. „Heute erneuern wir dieses Versprechen.“ Sichtlich bewegt von seinen Abschlussätzen, setzte sich der Bundespräsident in die zweite Sitzreihe als Bürger Gauck, der sich im Staatsamt einmischt, aber zu den Zuhörern gehört.

welt.de 23.2.2013

Man sieht, wie wichtig es war, daß in die deutsche Sprache noch kurz vor Toresschluß die „Stussschreibung“ und die „Behänden-Gämsen-Erleichterungen“ hineingepreßt wurden, damit die Bürger nicht unter der zusätzlichen Last der zwanzigmal schwierigeren englischen Orthographie zusammenbrechen.

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