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Sigmar Salzburg
22.07.2017 09.47
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Der Schleimbeutel Sigmar Gabriel

Immer wieder hörens- und sehenswert – Nicolaus Fest stellt die Versager-Altparteien bloß:

Nicolaus Fest hat Matthias Potts Video geteilt.
21. Juli 2017

Mein Lieblingssatz der Woche: „Die Türken haben dieses Land aufgebaut, sie sind für den kulturellen Reichtum mitverantwortlich...“
https://www.facebook.com/matthias.pott.politik/videos/661100184095865/
Als Sigmar Gabriel noch in den Windeln lag, hatte ich schon Städte wie Hamburg, Lübeck und Hannover besichtigt und festgestellt, daß es kaum noch Spuren der Bombardements auf diese Städte gab. Alles war schon mehr oder weniger schön wiederaufgebaut, bevor auch nur ein Türke Deutschland betreten hatte.

Das Anwerbeabkommen mit der Türkei folgte der von den Gewerkschaften erzwungenen Arbeitszeitverkürzung, der Abschottung von Arbeitskräften aus der DDR durch Mauer und Stacheldraht und der Erpressung durch NATO und USA, die Türkei gegen die UdSSR einzubinden.

Dreißig Jahre lang konnte von Kultur keine Rede sein. Dann erkannten die islamischen Staaten die Möglichkeit der Eroberung durch Ein- und Unterwanderung, durch Geburten und „Flüchtlinge“ und förderten den Moscheenbau, um Europa ihrer Wüstenreligion zu unterwerfen.

Die Zusammensetzung vieler Schulklassen in den Ballungsgebieten zeigt, daß der Erfolg nahe ist. Schleimer wie Gabriel versuchen nun, moslemische Stimmen zur Abschaffung Deutschlands für ihre absteigende Partei zu ergattern.

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Sigmar Salzburg
11.07.2017 05.31
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Stegners Umbenennung linker Gewalttäter

Aus den Werken von Marx und Engels:

Die Kommunisten wissen ... zu gut, daß Revolutionen nicht absichtlich und willkürlich gemacht werden, sondern daß sie überall und zu jeder Zeit die notwendige Folge von Umständen waren ... Wird hierdurch das unterdrückte Proletariat zuletzt in eine Revolution hineingejagt, so werden wir Kommunisten dann ebensogut mit der Tat wie jetzt mit dem Wort die Sache der Proletarier verteidigen.“ [MEW S. 361-380] (wiki)
1867 erschien Band 1 von Marx „Das Kapital“.

Seit 150 Jahren warten Linke, Kommunisten, Sozialisten und deren chaotische Ableger also auf die Gelegenheit, in eine Revolution „hineingejagt“ zu werden. Da böswillig die Lage der Arbeiter verbessert wurde, konnten die schlimmsten linken Gewaltideologen nur nach kriegerischen Konflikten staatsstreichmäßig die Oberhand erringen: Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot. – Maos Rote Garden waren die direkten Vorläufer der 68er und Teile davon die taktische Spontan-Guerilla.

Die SPD setzte sich zwar vor 60 Jahren offiziell vom Marxismus ab, nicht aber die Nachwuchsorganisationen, nicht die SED-Nachfolger und nicht die zahlreichen linken Gründungsmitglieder der Grünen und anderer Grüppchen. Sie eint heute die Wut über den Zusammenbruch des „Sozialismus“ und den mangelnden revolutionären Geist der Normalbürger. Damit rechtfertigt sich auch das „Abfackeln“ von deren Kleinwagen.

Der SPD-Vize Ralf Stegner behauptet aber nun, diese extremen Linken seien gar keine, sondern er benennt sie einfach um:
Ralf Stegner‏@Ralf_Stegner 8. Juli 2017
Was könnte eine klarere Distanzierung sein als (wiederholt) festzustellen, dass das keine Linken sondern kriminelle Gewalttäter sind!
Der linke Politologe Armin Pfahl-Traughber überschreibt sein aktuelles Dossier zu den „Autonomen“ (= Antifa?) jedoch mit „Linksextremismus“, stellt aber ihre ideologische Emanzipation heraus, obwohl eine verbindliche Abgrenzung nicht existiert (s. bpb und hpd):
Seit Beginn der 1980er Jahre kann von dem Bestehen der Autonomen als einer eigenständigen Subkultur gesprochen werden. Über ihr politisches Selbstverständnis geben folgende Auszüge aus einem Thesenpapier von 1981 Auskunft:
„1. wir kämpfen für uns und führen keine stellvertreterkriege, alles läuft über eigene teilnahme, politik der ersten person, wir kämpfen nicht für ideologien, nicht fürs proletariat, nicht fürs volk, sondern für ein selbstbestimmtes leben in allen bereichen. ... 5. wir haben alle einen ‚diffusen anarchismus´ im kopf, sind aber keine traditionellen anarchisten. Die begriffe marxismus, sozialismus und kommunismus beinhalten für uns nach allen ihren theorien und praktiken den staat und können somit von uns auch als ‚zwischenstufe´ nicht akzeptiert werden“ (Radikal, Nr. 98/1981).
Wie ersichtlich, war auch die Rechtschreib„reform“ in ihrer ursprünglichen Kleinschreibversion ein extrem linkes Anliegen.
Insbesondere die „militante gruppe“ (mg) und die „Revolutionären Aktionszellen“ (RAZ) steigerten in den letzten Jahren zeitweise derartige Anschlagsaktivitäten, konnten aber in der Szene mit dieser Form der Gewaltanwendung kaum Anhänger und Nachahmer finden... Gleichwohl kann von einem qualitativen und quantitativen Anstieg der Gewaltintensität durch die Autonomen ausgegangen werden, lassen sich den Angehörigen dieser Subkultur doch nahezu alle einschlägigen Handlungen im Bereich des Linksextremismus zuordnen.
hpd.de 10.7.2017
Pfahl-Traughber beleuchtet allerdings nicht die Tatsache, daß alternde Autonome und Antifas schließlich gerne Unterschlupf bei den etablierten linken Parteien und Organisationen finden und dort ihre Hand über den randalierenden Nachwuchs halten.

Nachtrag: Götz Wiedenroth wieder einmal treffend!

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Sigmar Salzburg
30.06.2017 10.27
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Parlamentarier-Handstreich kurz vor ihrer Abwahl

Die frühere CDU-Abgeordnete Erika Steinbach erklärte in ihrer „letzten Rede im Bundestag“, sie lehne die Ehe für alle auch aus „persönlichen Gründen“ ab. Der in einer „Art Sturzgeburt zur Abstimmung stehende Gesetzentwurf“ widerspreche dem Grundgesetz, so Steinbach. Merkel habe mit ihren Äußerungen zu dem Thema „die Türen für die überstürzte Entscheidung sperrangelweit geöffnet“. Die Abstimmung sei „an Peinlichkeit nicht zu überbieten“. Der Bundestag ähnle laut Steinbach einer „Kanzlerdemokratie“, in der sich Frau Merkel auch zur Führerin ihrer Fraktion aufschwinge.

Nach ihrer Rede stellt Lammert in Richtung Steinbach klar: Jeder Abgeordnete entscheide bei einer Gewissensfrage selbst, wie er sich verhalte. Dafür bedürfe es keiner Freigabe. [Dummdreiste Belehrung; das weiß sie selbst!]

Auch der SPD-Abgeordnete Johannes Kahrs griff die Kanzlerin scharf an. „Sie haben sich hier verstolpert. Das war Ihr Schabowski-Moment“, sagte er in Anspielung auf die überraschende oder versehentliche DDR-Grenzöffnung durch Günter Schabowski 1989.

welt.de 30.6.2017

Jeder entscheidet selbst, wie er mit einem Fraktionszwang umgeht – siehe u.a. Rechtschreib„reform“.
Wieso bedankt sich Kahrs nicht für die (absichtliche?) Tölpelhaftigkeit der Kanzlerin? Sie war doch wohl in seinem Sinn, wie die seltsame Einstimmigkeit bei der SPD vermuten läßt.

Gleich im Anschluß an die Homoehe wurde im Bundestag das Zensurgesetz von Herrn Maas durchgewunken, und keiner hat's bemerkt.

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Sigmar Salzburg
18.06.2017 07.52
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Ein Staat – nicht willens, das Recht durchzusetzen

Der Tagesspiegel berichtet gewohnt tendenziös:

Mehrere hundert Mitglieder der „Identitären Bewegung“ zogen am Samstag durch Mitte – begleitet von 1400 Gegendemonstranten. Eine Blockade hinderte die Identitären am Weiterziehen...

Schon in der Brunnenstraße wurden die Identitären jedoch mit einer Sitzblockade am Weiterkommen gehindert, so dass sie nach gut drei Stunden die Demonstration für beendet erklärten...

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hatte den Aufmarsch am 64. Jahrestag des Arbeiteraufstands in der DDR scharf verurteilt. „Die Identitären sind keine ,Bewegung‘, sie sind eine extrem radikale und rassistische Minderheit“ ... Am 17. Juni 1953 seien die Menschen in der DDR gegen echte gesellschaftliche Missstände auf die Straße gegangen.

tagesspiegel.de 17.6.2017
Unter der Obhut des Justizministers wird also das Grundgesetz gebrochen, das freie Demonstrationen garantiert. Zur Erinnerung: Jurist Prof. Jürgen Schwabe: »Auch „friedliche“ Blockaden sind rechtswidrig!«
Der Ex-Präsident des Bundesverfassungsgerichts und Durchwinker der Rechtschreib„reform“, Hans-Jürgen
»Papier äußert massive Bedenken am Umgang mit der Flüchtlingskrise: „Noch nie sei in der rechtsstaatlichen Ordnung der Bundesrepublik die Kluft zwischen Recht und Wirklichkeit so tief wie derzeit.“« (Welt).
Und das soll kein Mißstand sein?

PS. Die Polizei hatte wohl Weisung, die Blockierer nur durch stundenlanges Zureden zur Aufgabe zu bewegen, während die Lückenpresse eine blockierende Apo-Omi bejubelt, ohne auf ihr rechtswidriges Verhalten hinzuweisen.

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Sigmar Salzburg
04.06.2017 08.29
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Lügen-Tussie

Bei Hadmut Danisch hat Michael Klonovsky gefunden:

„Ich staune ja immer wieder, wie so manches Partei-Girlie, das in seinen Handlungen, wie auch im persönlichen Auftritt auf mich einfach nur dämlich wirkt, eine Treppe nach der anderen hochfällt und dabei das feministische Gejammer von der gläsernen Decke jammert.“ So Hadmut Danisch über ein inzwischen zur Ministerpräsidentin emporgefallenes Partei-Girlie.
michael-klonovsky.de 2.6.2017
Nebenbei ist das Partei-Girlie auch eine Lügen-Tussie, der für die Durchsetzung des rechten linken Glaubens die Wahrheit eher lästig ist.

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Sigmar Salzburg
03.05.2017 14.22
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Eine „Zeitlang“ bei CORRECTIV

Da die bundesdeutsche Meinungsüberwachung noch nicht die Standards der DDR-Stasi erreicht hat, fordert und fördert man zunehmend auch private Spitzelorganisationen. Eine davon, „CORRECTIV“, machte sich kürzlich schon bei Facebook bemerkbar. Anders, als der Name vermuten läßt, zeigt die bisher unbedeutende Organisation keine besonderen Fähigkeiten in schreiblicher Korrektheit. Als Einstand denunziert sie sexuelle Minderheiten, die aus Not oder Lust Geld mit Sex verdienen – aber erst, wenn sie sich einer falschen politischen Partei anschließen:

EXKLUSIV: Spitzenfrau der AfD in Nordrhein-Westfalen arbeitete als Prostituierte

... Damit sie überhaupt für die AfD kandidieren konnte, musste sie aber mehrfach ihre politischen Ansichten wechseln. Denn Iris Dworeck-Danielowski hatte einst ihre politische Heimat in der PDS, so hieß die Linkspartei damals im Westen¹, eine zeitlang war sie auch bei einem linksgrünen Jugendverband aktiv. 2014 startete sie dann in der Kölner AfD durch. Dort wurde sie erst Pressesprecherin, später dann stellvertretende Vorsitzende. Von politischen Gruppen, die sich für politische und sexuelle Minderheiten einsetzen, ging sie zu einer Partei, der Minderheitenschutz weitgehend fremd ist.

correctiv.org 2.5.2017
Der letzte Satz entlarvt, daß es „CORRECTIV“ nur um stasimäßige Zersetzung geht: Man hofft, die AfD-Basis gegen die Kandidatin aufzuwiegeln, um dann die Intoleranz der Partei anzuprangern. Wenn die AfD nun doch Toleranz zeigt, wie bei der Wahl der lesbischen Alice Weidel zur Spitzenkandidatin, dann darf sie auch zur „Nazi-Schlampe“ befördert werden – wie gerade vom Zwangsgebührenfunk

¹) CORRECTIV ist unkorrekt: Die Partei hieß eine Zeitlang auch im Osten so..

Siehe auch JF 3.5.2017 (in Kulturrechtschreibung)

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Sigmar Salzburg
13.04.2017 08.30
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Gern gesehene Gewalt „ächten“

Ein in der SPD intern seit langem als „Arschloch mit Fliege“ bekannter Haudruff will seinem Spitznamen Ehre machen und das mit gewohnter Scheinheiligkeit:


Ralf Stegner‏@Ralf_Stegner 12. April 2017
Anschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund zeigt einmal mehr, dass Gewalt in unserer Gesellschaft konsequent geächtet werden muss!

Ralf Stegner‏@Ralf_Stegner 12. April 2017
Die rechte Hetzerpartei lamentiert beim Bundespräsidenten über angebliche politische Verfolgung......man schüttelt mit dem Kopf.
Nun, schon die bei uns eher beiläufig gesammelten Nachrichten überführen Stegner einer dreisten Scheinheiligkeit und Demagogie:

Verbindung SPD – Antifa; Antifa-(Brand-)Anschläge gegen AfD; Drohungen gegen Vermieter von Versammlungsstätten; Boykott gegen AfD-Parteiversammlungen; Antifa Siegesmeldungen; Verhinderung neutraler Information; Tendenzielle NDR-Berichte 1; Tendenzielle NDR-Berichte 2; Lügenpresse z.B. „Schießbefehl“.

Gegen den nächsten gesetzlich vorgeschriebenen Parteitag der AfD werden 50000 Demonstranten angekündigt. Die AfD will nur eine demokratische Opposition gegen die Versager der großen Koalitionsregierung bilden. Der irre Eifer der indoktrinierten Gegendemonstranten erweckt aber den Eindruck, als ob die Vergasung von 6 Millionen Moslems verhindert werden soll.

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Sigmar Salzburg
02.04.2017 06.39
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Imad Karim, ...

... der libanesisch-deutsche Filmemacher, hat Bürgerkrieg und Zerfall seines Heimatlandes miterlebt. Es wurde einst als die „Schweiz des Nahen Ostens“ bezeichnet und ist nun ein an Multikultur und Islamismus gescheiterter Staat. Er sieht die gleiche Gefahr für Deutschland – so sehr, daß er als atheistischer Humanist sogar die Götter beschwört, um die gegenwärtig einzige bewahrende Kraft nicht scheitern zu lassen:

Scheitert die AfD, stehe Gott, Jupiter und allen Göttern uns und unseren Kindern und Enkelkindern bei. Nein, die AfD darf nicht scheitern und ich weiß, wo von ich schreibe und wovor ich warne.
Keiner kennt die Gefahren, die diesem großartigen Deutschland drohen, besser als ich. Ein Fluch und Segen!
Die maßlosen Haßgesänge der vorherrschenden Politiker und Medien und der hilflos selbstzerstörerische Dilettantismus in der AfD machen Sorgen. Deswegen empfiehlt Karim dem thüringischen AfD-Vorsitzenden den Rücktritt – aber in Ehren:
Imad Karim 1. April 2017
[...]
Ich würde als Björn Höcke, heute noch, eine Rede halten, auf der ich, aus Liebe zu Deutschland und in tiefer Verbundenheit und in unerschütterlichem Vertrauen zu und in der AfD, meinen Rücktritt und den kompletten Austritt aus der AfD erklären und zeitgleich meine Anhänger aufrufen, der AfD, dieser jungen Kollektive treu zu bleiben.

Denken Sie daran! Ein Björn Höcke ist und bleibt, mit oder ohne Parteibuch, eine der vielen Inspirationsquellen dieser jungen, in meinem Augen absolut demokratischen Partei, egal wie man zu ihr und zur Person Höcke steht. [...]

Imad Karim

Deutschlandliebender und nach der Freiheit ewig sehnsüchtiger Zugewanderter
Es ist aber fraglich, ob solch ein Schritt bei den medienverdummten Deutschen richtig ankäme. Und die machtversessenen missionarischen Deutschlandabschaffer würden es nur als Bestätigung ihres Nazi-Geschreis ausgeben.

NB: Im abschwächenden Nachtrag noch einmal eine Ehrenerklärung für Höcke, zu Recht:.
Imad Karim 1.April2017

... Die Völker Europas, des westlichen Kulturkreises und Deutschlands insbesondere sind nahezu völlig indoktriniert. Es ist nicht leicht, den Menschen klarzumachen, dass sie in den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Selbstmord freudig geführt werden, ohne dass sie [es] im geringsten merken...

Björn Höcke, dessen gesamten Reden ich kenne, hat zu KEINEM Zeitpunkt etwas verwerfliches oder rassistisches gesagt oder geschrieben. [...] Er ist ein echter Demokrat umd demokratischer Patriot, aufrichtiger und demokratischer als Merkel, Schultz und die gesamt Machtelite inklusive ihrer SA-ähnlicher Schlägertruppen der Antifa.

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Sigmar Salzburg
18.03.2017 17.31
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Nicolaus Fest, der „religionsfreundliche Atheist“ und Islamgegner, ...

... kämpft drei Jahre nach seinem Rausschmiß bei „BILD am SONNTAG“ nun für die AfD. Hier seine letzte Video-Mitteilung. Dabei fällt auf, daß der Text reform-ss-frei verfaßt ist. Absicht oder nicht, er zeigt, daß diese „Reform“ mit ihren zweistelligen Milliardenkosten und dem (wohl gewollten) Kulturbruch vermeidbar gewesen wäre.

Vermeidbar gewesen wären auch die nun jährlich wachsenden Kosten in zweistelliger Milliardenhöhe, die uns das Versagen von Merkel-Regierung und parlamentarischer Opposition in der „Flüchtlings“-Frage beschert hat. Fest beweist dies anhand einer neuen Untersuchung:

Nicolaus Fest 17. März 2017

Unsere große, großartige, allergrößte Kanzlerin hat mal wieder ein Problem. Das Problem heißt Robin Alexander und ist Redakteur der WELT. Alexander hat ein wirklich fulminantes Buch geschrieben: Wie es 2015 zur Grenzöffnung kam, warum die Grenze offen blieb und was die Verantwortlichen zu diesen Entscheidungen trieb. Was war es, was trieb Frau Merkel? Vor allem, das macht das Buch klar, Feigheit!

Zwei Wochen nach der Grenzöffnung war alles vorbereitet, die Grenzen zu schließen, die illegale und unkontrollierte Einwanderung zu stoppen. Und zwar komplett. Nicht nur Flüchtlinge sollten abgewiesen werden, sondern auch Asylbewerber, Kinder, Frauen, alle. Die Pläne waren ausgearbeitet, der Bundesgrenzschutz stand buchstäblich Gewehr bei Fuß. Aber Merkel fürchtete schlechte Presse und „schwer vermittelbare Bilder“. Deshalb unterblieb der Einsatz. Merkel war zu feige, die Verantwortung zu übernehmen.

Sie war zu feige für ihren Job. So ließ sie die Dinge laufen. Und erzählte uns immer neue Lügen, warum sie die Grenzen offen ließ.

Erst deklarierte sie das Offenbleiben der Grenzen als humanitäre Tat. Doch Merkel handelte nicht aus Mitgefühl, sondern eben aus Feigheit.

Dann war das Offenbleiben plötzlich alternativlos: „Wir können die Grenzen nicht schützen“. Offensichtlich, das zeigen die Pläne, hätte man es doch gekonnt.

Zuletzt beruhigte sie die Öffentlichkeit mit dem Versprechen, die Flüchtlinge würden auf andere europäische Länder verteilt. Auch das war glatt gelogen. Bis heute sagen alle diese Länder ,Nein'! Lügen, lauter Lügen.

Und das Lügen ging immer weiter. Denn im Stillen traf Merkel auch noch eine Abmachung mit der Türkei. Pro Jahr sollte uns die Türkei 250.000 Syrer schicken können. Das ist jedes Jahr die Einwohnerzahl von Kiel, ausgesucht von den Türken. Also: Die Terroristen, Kriminellen, Kriegsversehrten zu uns, die Facharbeiter, Ärzte und Akademiker für die Türkei. So, wie es heute tatsächlich geschieht. Die Türkei entscheidet darüber, wer zu uns kommt. Deutschland hat kein Mitspracherecht.

So verdealte Merkel mal eben die Souveränität Deutschlands – und informierte über diesen Deal – niemanden. Nicht ihre Mitglieder der Regierung, nicht die CDU, nicht die CSU, nicht die SPD, nicht das Parlament, schon gar nicht das Volk.

Während Horst Seehofer öffentlich von einer Obergrenze von 180 oder 200 Tausend schwadronierte, hatte Merkel längst 250 Tausend zugesagt – und das nur der Türkei, ohne die Migranten aus Afrika oder Afghanistan. Jetzt hat wohl auch Herr Seehofer ein Problem mit Merkel. Denn Merkel hat deutlich gemacht, was sie von ihm, ihrer eigenen Regierung und dem Parlament hält. Nichts. Alles aufgeblasene Schwätzer ohne Mut, ohne Treue zur Verfassung, ohne Rückgrat.

Und damit hat sie leider recht. Denn auch jetzt kommt aus SPD, Union oder Parlament: Nichts. 630 Abgeordnete hat der Deutsche Bundestag und 630 verraten täglich den Parlamentarismus, unsere Verfassung und ihr eigenes Volk. Keine Person hat der Bundesrepublik mehr geschadet als diese Kanzlerin.

Kein Parlament hat der Selbst-Entmachtung und dem permanenten Verfassungsbruch tatenloser zugeschaut als der jetzige Bundestag. Beide sind eine Gefahr für Deutschland und Deutschlands Zukunft; beide sind eine Schande!

Und jetzt mal unter uns: Wollen Sie das fortführen? Wollen Sie weiterhin diesem unwürdigen Schauspiel von Feigheit, Lügen, Machterhalt zuschauen? Wenn ja, dann wählen Sie bitte bitte Merkel. Oder den Merkel mit Bart. Aber wenn nicht: Wählen Sie die AfD!
Das Perfide: Die arschkriechenden Medien beeilten sich im Anschluß an das Versagen der Großen Koalition, die völlig schuldlosen AfD-Politikerinnen Beatrix von Storch und Frauke Petry nach der Gesetzeslage bei der Grenzsicherung auszuquetschen und deren korrekten Hinweis auf Schußwaffengebrauch zu einer Rufmordkampagne aufzublasen: „Berliner AfD-Chefin würde auch auf Kinder schießen lassen“ (spiegel.de 31.1.16)

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Sigmar Salzburg
15.03.2017 08.39
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Unangreifbare Realitätsverweigerung

Als der Bundestag am 26. März 1998 in Ablehnung der Rechtschreib„reform“ den Beschluß faßte „Die Sprache gehört dem Volk“, hatte in der Debatte zuvor der Staatsminister Hans-Joachim Meyer (CDU) als Vertreter der sächsischen Kulturverwaltung für die „Reform“ geworben mit den Worten:

... Nicht um die Neuregelung der Rechtschreibung geht es in Wahrheit.
Es geht um die Frage, ob diese Gesellschaft veränderungsfähig und veränderungswillig ist. […] Wenn es schon bei einem Reförmchen wie diesem zu solchen Reaktionen kommt, was soll dann erst geschehen, wenn es wirklich ernst wird mit Veränderungen in Deutschland?

(Lachen und Beifall bei der SPD und der PDS -- Dr. Peter Ramsauer [CDU/CSU]: Sie Verräter! -- Dr. Guido Westerwelle [F.D.P.]: Realsatire!)
Bundestagssitzung 26. März 1998
Seit September 2015 sind diese blind vorausgesagten Veränderungen Deutschlands unübersehbar eingeleitet und nicht zuletzt die Verdrängung des dazugehörigen Volkes. Die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, konnte sich nicht lassen vor Begeisterung: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“ und der letzte CDU-Parteitag feierte die hauptverantwortliche Bundeskanzlerin mit stehenden Ovationen. Diese bürgerliche Realitätsverweigerung hat Alexander Meschnig auf der „Achse des Guten“ unter dem Titel „Wie der Frosch im heißen Wasser“ ausführlich abgehandelt und führt an:
Wer hätte sich Anfang 2015 vorstellen können, wo wir uns heute befinden?

• Weihnachtsmärkte, Karnevalsumzüge und größere Veranstaltungen müssen von schwer bewaffneten Polizisten, mit Straßensperren und strengen Einlasskontrollen gesichert werden;

• Gewaltverbrechen von neuer Qualität, Vergewaltigungen, Messerstechereien, Massenschlägereien, Angriffe auf Polizisten, Rettungs- und Krankenhauspersonal sind Alltag geworden;

• Pfefferspray, Schusswaffen, Überwachungs- und Sicherheitselektronik sind Verkaufsschlager;

• Hunderttausende abgelehnte Asylbewerber, die vorher alle ungeprüft ins Land gelassen und willkommen geheißen wurden, können nun aus unzähligen Gründen nicht abgeschoben werden;

• Die Kosten der „Willkommenskultur“ – Unterbringung, Integration, Sprachkurse, Hartz IV, Gesundheitskassen, Sicherheit – erreichen inzwischen schwindelerregende Summen (nach Schätzungen für 2017 zwischen 20 und 40 Milliarden Euro);

• Politiker einer demokratisch gewählten Partei werden angegriffen, Hoteliers und Veranstaltungsorte vermieten auf Druck linker Gewalttäter keine Räume für Parteiversammlungen oder werden massiv von „toleranten und weltoffenen Gruppen“ bedroht;

• Tausende deutsche Staatsbürger mit Doppelpass fordern bei einem Auftritt des türkischen Ministerpräsidenten Binali Yildirim in Oberhausen lautstark die Einführung der Todesstrafe in der Türkei;

• Die Opfer eines islamistischen Terroranschlags in Berlin werden praktisch totgeschwiegen; erst auf massiven Druck der Öffentlichkeit müssen die politisch Verantwortlichen (niemand tritt zurück) eine Gedenkveranstaltung mehr als drei Wochen nach dem Anschlag abhalten.

achgut.com 14.3.2017

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Sigmar Salzburg
17.02.2017 09.38
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Der „gräuliche“ Herr Schulz

... Anzumerken bleibt zudem, dass der hochbezahlte Herr Schulz, der in seiner alten Stellung etwa doppelt so viel verdiente wie Bundestagspräsident Norbert Lammert, einer weitgehend machtlosen Einrichtung vorstand. Das EU-Parlament ist die einzige Volksvertretung der westlichen Welt, die kein Recht hat, Gesetze vorzuschlagen. Der Journalist Henryk M. Broder vergleicht sie in seinem EU-kritischen Bestseller „Die letzten Tage Europas“ mit dem obersten Sowjet des kommunistischen Russland.

Ob Schulz der Karrieresprung von der Quasselbude in eine echte Machtzentrale gelingt, wird sich in den nächsten Monaten zeigen. Als Kämpfer für soziale Gerechtigkeit hat sich der Kanzlerkandidat positioniert. Das entspricht zwar perfekt seinem Image in der deutschen Öffentlichkeit, steht aber im krassen Gegensatz zu Schulz’ Gehaben als EU-Politiker. Das hat auch die CDU erkannt und ein achtseitiges Dossier über den Herausforderer der Kanzlerin zusammengestellt. Herbert Reul, der Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe im Europaparlament, hat es verfasst. Es ist eine „zugespitzte Auflistung politischer Missetaten“ („Die Welt“). Gezeigt wird, wo Schulz Amt und Parteiarbeit mischte, Genossen versorgte, gegen deutsche Interessen handelte und EU-Verordnungen bog.

Der durchschnittlich informierte Mittelinks-Wähler dürfte sich trotzdem damit schwertun, etwas auf seinen Martin Schulz kommen zu lassen. Der Mann ist ein Phänomen – zumindest derzeit. Sein Charisma besteht darin, dass er kaum welches hat. Würde man ihm eine Farbe zuordnen, wäre sie ein Mix aus Notizzettelgelb und Bürokaktusgrün. Das aber reicht, um im betongrauen Merkeldeutschland zur „Lichtgestalt“ („Spiegel“) zu werden. – tatsächlich ist Schulz eher eine Irrlicht, eine menschliche „Fakenews“. Als solche derzeit aber ungeheuer wirkungsvoll.

Frank Horns

preussische-allgemeine.de 17.2.2017leider seit 2009 mit den SS der Kultusminister, die auch Schulz noch nicht verinnerlicht hat.

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Sigmar Salzburg
06.02.2017 05.23
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Populisten-Imitator Oppermann

Scharfe Kritik an Thomas Oppermann

Nach seinen Äußerungen zur Rückführung von Mittelmeerflüchtlingen nach Nordafrika ernet SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann harsche Kritik. Der Vorsitzende der SPD-Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt, Aziz Bozkurt, sagte dem Berliner Tagesspiegel, Oppermann gehe „völlig unnötig auf einen weiteren völkerrechtlich bedenklichen Vorschlag der Union zu“. Es sei „zynisch und menschenverachtend“ [„Reform“: Menschen verachtend ], Aufnahmelager in instabilen nordafrikanischen Ländern zu errichten, „um Geflüchtete nach dort abzuschieben und ihnen ordentliche Asylverfahren zu verwehren“...

[Leser #4 schreibt dazu] Dass man ihn als Opportunisten wahrnimmt, der nun sein Vorwahl-Fähnchen so aufstellt, wie er den Wählerwind wahrnimmt, ist eine Sache, die in einer Glosse oder einem Meinungskommentar abzuhandeln wäre.
zeit.de 6.2.2017

NB: „Rückführung“ war bisher NPD-Sprache. Die SPD-Ansiedlungs-AG MiV weiß genau: Wer einmal in D ist, wird kaum jemals abgeschoben – obwohl Asyl lt. Gesetz Wirtschaftsflüchtlingen und Glücksrittern nicht zusteht.

Nachtrag: Der Dummenfang war der SPD wohl zu plump:
... Nun ist Oppermann zurückgerudert.
tagesschau.de 06.02.2017 16:06 Uhr


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Sigmar Salzburg
03.02.2017 13.13
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Nicht doch!

Steffen Seibert ‏@RegSprecher 06:40 2.Feb. 2017
Kanzlerin #Merkel in #Ankara: Werden alles tun, damit Muslime ihren Glauben in Deutschland frei leben können.

Etwa so?:

Sure 2, Vers 191: „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben (Spanien 1492, Berlin-Neukölln 2022); denn Verführung (zum Unglauben der Ex-Muslime u.a.) ist schlimmer als Totschlag...“

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Sigmar Salzburg
29.01.2017 20.02
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„Europa ... steht vor der erneuten Zerstörung.“

Michael Klonovsky hat es früh gemerkt:

Ich habe im Frühjahr 2016 geschrieben, dass Merkel als zweitgrößte Zerstörerin unter den Kanzlern in die Geschichte dieses Landes eingehen wird. Ein paar stutzerhafte Opportunisten und Zeitkorrekte fanden das damals ganz schlimm. ... michael-klonovsky.de 29.1.2017
Ich schrieb etwas eher:
Wir haben Kaiser Wilhelm überstanden, wir haben Hitler überlebt – die Kurzsichtigkeiten, Fehlentscheidungen und Dickfelligkeiten der Regierungen Kohl, Schröder/Fischer, Merkel/Gabriel und ihrer verdummten und verblendeten bis deutschenfeindlichen rot-grün-schwarzen Unterstützerszene wird das deutsche Volk nicht mehr überleben. 6.9.2015
Jetzt zitieren Klonovsky und Tichy nach „stern“ Sigmar Gabriel:
„Europa steht vor der akuten Gefahr, zusammenzubrechen. Die Aufbauarbeit von zwei Generationen steht vor der erneuten Zerstörung.“
Roland Tichy:
Halten wir also fest: Es sind nicht Zwänge, nicht Populisten, nicht Europafeinde und keine fremden Mächte, die Deutschland in diese Situation des „Kontrollverlusts“ gebracht haben, sondern Übermut, Naivität, komplettes Versagen der Regierungschefin. tichy 27.1.17
Sigmar Gabriel hat immer mitgemacht. Jetzt wirft er hin, wird dennoch Außenminister und überläßt den Kandidatenjob einem noch größeren Schwätzer. Und die SPD führt demonstrative Freudentänze auf.

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Sigmar Salzburg
18.01.2017 13.58
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Die Wortverdreher der SPD

Stegner greift Björn Höcke an und nennt ihn Neonazi. Der beigefügte Moralkampfspruch der SPD verwendet erstmals (?) das nachgelieferte große „“ der Rechtschreib„reform“, die auch erfunden wurde, um die Deutschen ihrer Tradition zu entfremden:

Ralf Stegner ‏@Ralf_Stegner 18. Jan. 2017
#NieWiederRechts Kein Einfluss für das Neonazipack!

DER MILLIONEN OPFER DER NAZIS
ZU GEDENKEN IST KEINE SCHWÄCHE.
SCHWÄCHE IST GEGEN HILFLOSE ZU HETZEN,
UM SICH SELBST GRO ZU MACHEN.
SPD

Ralf Stegner ‏@Ralf_Stegner 18. Jan. 2017
Parteien: AfD-Politiker Höcke nennt Holocaust-Gedenken eine „Schande“ – FOCUS Online ...
Stegner verfälscht die mißverständliche dpa-Meldung dahin, Höcke habe das deutsche Holocaust-Gedenken eine Schande genannt. Tatsächlich meinte Höcke aber, daß Deutschland als einziges Land der Welt die größte Schandtat seiner Geschichte durch ein zentrales Denkmal überhöht und damit die Selbstverachtung künftiger Generationen bis zur Selbstvernichtung schürt („We love Volkstod“).

Es sollte auch nicht vergessen werden, daß der Bau dieses Denkmals keineswegs unumstritten war und durch den Aktivismus einer kleinen Gruppe unter Führung einer einzelnen Dame moralisch erpreßt wurde – die von dem jüdischen Schriftsteller Rafael Seligman als „bußsüchtig“ bezeichnet wurde.


https://youtu.be/POMiLSd3UbU

Geä. 20.1.17

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