Viktor Orbán im Blick der „Humanisten“
Als lebenslang Ungläubiger bin ich immer an Religions- und Aberglaubenskritik interessiert. Das Portal „Humanistischer Pressedienst“, Ableger der Giordano-Bruno-Stiftung, bietet solches, allerdings (in Reformschreibung) stark angereichert mit linkem Haß auf Konservatives.
Der Gender-Aberglaube darf nicht angetastet werden, was zum Ausschluß des Evolutionsbiologen Prof. Kutschera führte. Kritik an der inländischen Islamisierung gibt es nur vorsichtig und an der Einwanderungspolitik gar nicht, weil immer rassismusverdächtig.
Der ungarische Präsident Viktor Orbán ist daher Dauerhaßobjekt bei hpd, eingereiht zwischen IS (Islamischer Staat), Trump und AfD. Die Schlagwortsuche nach „Orbán“ findet (nicht getrennt nach Autoren- und Lesermeinung): Orbán verbietet Gender Studies – Lehrstühle fliegen aus den Universitäten
Während anderswo AFD, polnische Nationalisten und Orban Europa ins finstere Mittelalter zurückführen wollen ...
Ja, möchtegern Weltherrscher (Orban, Kaczynski) würden sich sehr freuen.
Ungarns Premier Viktor Orbán, der den Juden George Soros als Gesicht des Globalismus bekämpft.
Dargestellt werden Kaczynski, Putin, Babis, Orban, Ziobro und auch Erdogan, wie sie als gefräßige Raupen ...
Kumpanei zwischen Jaroslav Kaczysnki und Victor Orban. Die rechtsextreme AfD ...
Die Tricks der Populisten ...
... Politikern von Erdogan und Gauland über Hofer und Le Pen, Orban und Petry bis zu Trump und Wilders.
Ungarn will NGOs unter Kontrolle bringen
... gegenwärtige Ekel-Figuren wie Kaczynski, Orbán, Erdogan, Putin, oder etwa Kim Jong Un
Die Welt verträgt mehr Migration
... ethnisch und kulturell homogene Staaten zu schaffen, wie es Orban in Ungarn probiert?
Ungarn – der Weg zurück
... die Damen Le Pen und Petri sowie die Herren Wilders und Orban.
Über das extremistische Weltbild der Rechtspopulisten von AfD bis Trump
... die Pendants dazu sind Kaczynski in Polen, Orban in Ungarn, Putin in Russland, Le Pen in Frankreich, Erdogan in der ...
Offenkundig hat Orbán keine Ahnung von den Wurzeln der europäischen Kultur!,
Die ungarische Demokratie ist in Gefahr
... den populistischen und autoritären Exzessen der Orban-Regierung ...
Der IS braucht keinen Grund, um uns zu töten!
Von: Giordano Bruno Stiftung
1. Feb 2016
Der autoritäre Traum ist überfordert von den Zumutungen der Moderne...
Ganz unterschiedliche Akteure, so [Historiker] Blom, träumen diesen Traum: Pegida und AfD, Putin, Orban, Kaczinsky, Anders Breivig, Hindunationalisten, der unsägliche Donald Trump, die Tea Party, radikale US-Evangelikale, der Front National, Erdogan, die klerikalfaschistischen Regime in Saudi Arabien und im Iran, und, last not least, die Massenmörder des IS. Sie alle verbindet der gemeinsame Hass auf den liberalen Traum. Für den haben sie nur Hohn und Verachtung übrig.
Erschienen am 1. Feb 2016 ...
Die AfD ist die Speerspitze des christlichen Fundamentalismus
... Gallionsfiguren Donald Trump, Vladimir Putin, Viktor Orbán, Jarosław Kaczyński, Marine Le Pen oder Frauke Petry...
Erschienen am 11. Feb 2016
Gauck ruft zu den Waffen
... mit der dortigen nationalistischen und rassistischen Orbán-Regierung ... Nun erschien von Hella Camargo ein vergleichsweise milder und objektiver Artikel nur mit Andeutung der Sinn- und Erfolglosigkeit von Orbáns Geburtenförderungspolitik. Mein Leserbrief angesichts der vorhergehenden Orbán-Hetze wurde wohl etwas zu scharf, so daß er nicht veröffentlicht wurde:Wenn die angegebene Fertilitätsrate von 1,45 Kindern pro Frau zwei Generationen andauert, wird sich die Zahl der ethnischen Ungarn auf die Hälfte reduzieren. Die Absicht des Artikels ist offenbar, Orbáns Bemühungen um eine Trendwende als sinnlos oder gar illegitim darzustellen. Es wird nur nicht so deutlich ausgesprochen wie durch Mohamed Amjahid bei zeit.de (13.2.19), darin werde die „rassistische Weltsicht Orbáns“ deutlich. – Afrika könnte den Bevölkerungsschwund von fünfzig Jahren in fünf Wochen mühelos ausgleichen. (Welt 18.6.17). Die Ablehnung des „Angebots“ von UN und EU, eine „Replacement Migration“ (deutscher Titel vernebelnd „Bestandserhaltende Migration“) zuzulassen, wird offenbar auch von etlichen Weltwerte-Humanisten als „Rassismus“ angesehen, da es Völker und Rassen ja nicht gebe. Vor allem hätte ich anfügen müssen, wie ein anderer Leser mit ähnlicher Meinung:
„Und nebenbei: Ich halte selbstverständlich gar nichts von Herrn Orban.“
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