Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Notice: Undefined variable: goto in /home/www/rechtschreibung.com/html/Forum/showthread.php on line 3 Forum - Ein Volk zu Schreibstümpern gemacht
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Forum > Rechtschreibforum
Ein Volk zu Schreibstümpern gemacht
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Sigmar Salzburg
13.02.2018 08.57
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Typischer Bürgerfehler ohne Korrekturautomat

... Merkel und ihre Seilschaft haben bereits unabsehbaren, nachhaltigen Schaden für Deutschland und für Europa angerichtet. Wenn das nicht ihre Absicht gewesen wäre, müßten sie die Auswirkungen ihrer Fehler nun endlich sehen und effektiv gegensteuern. Man könnte es Merkel dann sogar positiv anrechnen, dass sie den Souverän um weitere vier Jahre bittet, um die eigenen Fehler zu beheben. Doch Merkel sieht ihre Fehler nicht im Ansatz ...
pi-news.net 12.2.2018

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Sigmar Salzburg
12.02.2018 13.23
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Mehr F-Wort-Reform tut Not!

ASPAHLT-LOCH WÄCHST IMMER WEITER…
Jetzt beide A20-
Fahrbahnen abgesackt!

BILD 12.2.2018

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Sigmar Salzburg
02.02.2018 12.33
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... nicht nur ein Volk zu Schreibstümpern gemacht.

läßt uns annehmen, dass – Englisch-Übersetzung – Linguee Wörterbuch
https://www.linguee.de/deutsch-englisch/.../läßt+uns+annehmen%2C+dass.html
Viele übersetzte Beispielsätze mit „läßt uns annehmen, dass“ – Englisch-Deutsch Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von Englisch-Übersetzungen.

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https://www.tripadvisor.de › ... › Paris › Hotels Paris › Le Narcisse Blanc Hotel & Spa
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https://www.holidaycheck.de › ... › Störtebeker Sporthotel Rügen › Bewertungen
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BR-Forum: Chef läßt zu, dass Mitarbeiter im Urlaub arbeitet | W.A ...
https://www.betriebsrat.com/br.../chef-laesst-zu-dass-mitarbeiter-im-urlaub-arbeitet

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Sigmar Salzburg
06.01.2018 11.24
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22 Jahre „Erleichterungen“ für Wenigschreiber

Aus den 318 Kommentaren bei T-Online zur Islam-Kolumnistin Lamya Kaddor:

Wallu57
05.01.2018 um 16:58:34 Uhr
Ich habe mich mit meiner Tochter erzürnt wegen diesen ganzen Flüchtlingswahnsinn hier in Deutschland. Sie ist der Meinung, das sie alle berechtigterweise hier sind und vor Krieg und Verfolgung fliehen mussten. Dieses ist aber nicht der Fall, denn die meißten kennen gar keinen Krieg. Sie sagt, das die Großeltern ja auch Flüchtlinge waren und eine neue Heimat finden mußten. Wie das war, sagt ja die Geschichte. Von den 14 Mil. Flüchtlingen waren aber keine jungen Männer, die hier im Westen auf der Domplatte standen und den Mädels unter den Rock fasten. Nein, die standen an der Front im Schützengraben und mußten für ihr Vaterland kämpfen. Und die es geschafft hatten, in den Westen zu fliehen, fanden auch hier ein in Schutt und Asche liegendes Land vor. Sie waren aber beteiligt, die Städte und das Land wieder aufzubauen. (Trümmerfrauen) Zudem waren das Deutsche Gebiete, von wo sie fliehen mussten, und [sie] waren Christen und konnten sich anpassen. Unsere Politiker werden unser Land opfern und zerstören.

t-online.de 5.1.2018

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Sigmar Salzburg
03.01.2018 14.51
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Das gute alte „ß“ schlägt immer wieder durch:

CDU-Vize Laschet will den Familiennachzug begrenzen (sz). Ralf Stegner plustert sich auf und vergißt seine eingelernten ss:

Ralf Stegner‏@Ralf_Stegner 27. Dez. 2017
Ich hätte nicht gedacht, wie anstößig in konservativen und liberalen Kreisen das christliche Familienbild inzwischen geworden ist. Dass dieses auch noch zur Weihnachtszeit und ausgerechnet von linken Kräften verteidigt werden muß, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.
Dasselbe passiert bei der Gegenpartei, wobei deren Empörung über die Unterdrückung der Meinungsfreiheit weitaus berechtigter ist:
Beatrix von Storch 2. Jan. 2017 ·
... In meinem Silvester-Tweet, für den Twitter mich als Strafe gesperrt hat und den Facebook wegen § 130 StGB (Volksverhetzung) zensiert hat, habe ich angesprochen, was wir gerade erleben: ... Die Bild spricht davon, daß Hundertschaften von Polizei durch 1.330 Platzverweise an „aggressive, provokante Migranten“ ein „weiteres Köln“ verhindert haben... Weil das politische Establishment spürt, dass es seine Glaubwürdigkeit und Deutungshoheit verloren hat, setzt es darauf, den Druck auf abweichende Meinungen und die Opposition zu erhöhen.
Jetzt entscheiden nicht Richter, ob etwas volksverhetzend ist, sondern Maas, Arvato oder Stasi-Kahane.

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Sigmar Salzburg
17.12.2017 06.12
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Patriot – mit Dass-Tarnung?

Der ehemalige BILD-Chef Peter Bartels berichtet bei PI-News in seiner spöttisch-robusten Schreibe über eine wichtige Rede im Bundestag:

Alexander Gauland, AfD, fegte jetzt im Reichstag die Welcome-Trümmer auf den Kehrichthaufen deutscher Neu-Geschichte (siehe Video oben):

“6,6 Millionen Türken, Libanesen und Nafris … Allein 2,2 Millionen aus Afrika … 1 Million „Flüchtlinge“, die seit zwei Jahren auf persönliche Selfie-Einladung Merkels immer noch mehr werden … 300.000 von ihnen klagen sich zur Zeit “auf Dauer” in Deutschlands Soziaslsysteme ein…

Merkels Minister de Misere zahlt sogar Verurteilten (Vergewaltigern, Schlägern, Räubern und IS-Kriegsheimkehrern) 5000 bis 10.000 Euro Rückkehrprämien, wenn sie sich erbarmen, sich freiwillig im Luxuscharter in die längst friedliche Heimat fliegen lassen … 400 Milliarden Euro haben diese Migranten Deutschland bist jetzt gekostet … Gaulands bitteres Fazit: Ja, Menschen können illegal sein … Wir müssen zurück zum Rechtsstaat!”
Es ist kaum zu fassen: Zum erstenmal seit langem erhebt sich die Stimme einer echten Opposition gegen Merkels Einwickel-Politik der vollendeten Tatsachen. Natürlich stürzt sich die geballte Phalanx der Deutschland-Abschaffer und Gutmenschen-Mafia auf den Redner – auch die falsche Fuffzigerin der Linken, Ulla Jelpke.

Wir aber haben hier eine andere Altlast der Altparteien-Poltik zu untersuchen: Die Folgen der Rechtschreib„reform“: Peter Bartels schreibt wie die meisten, die es noch richtig gelernt haben, meint aber wohl, sich mit etwas „Dass-Deutsch“ tarnen zu müssen. Die Statistik sagt über Bartels Text:
959 Wörter: 1 dass, sonst. Reform-ss: Fresszulage; falsche Reform-ss: schiessen; traditionell: bißchen, wußte, 4 muß, mußte, falsche GKS: Dank, Sechs
In einem ähnelte die Bundestagssitzung der Kieler Landtagssitzung vom 15. September 1999, in der der Volksaufstand gegen die Rechtschreib„reform“ niedergeschlagen wurde. Der Drang zum Freßnapf spielte wieder eine Rolle:
Es ist spät geworden im Reichstag, und die GRÜNE Claudia aus “Schweinedeutschland” mault: Frau Vize-Präsidentin haben Hunger… Doch die GRÜNE Matrone mit dem Mondgesicht muß der immer weiter keifenden Meute von CDU, CSU, SPD erst mit Knecht Ruprecht drohen, bis sie wirklich langsam aufhören, weiter die Luft grün, rot und schwarz zu leimen. Einer allerdings muß noch:
... und hier produzierte die CSU noch ein Eigentor mit dem Bild, Europa brauche „ein neues Herz“:
Alois Karl, CSU, sagte allen Ernstes: Der erste Mensch, dem man in Kapstadt ein fremdes Herz einpflanzte, habe danach noch 16 Jahre gelebt …’
Peter Bartels korrigiert trocken:
Der erste Herzpatient von Prof. Barnard hieß Louis Washkansky. Er überlebte die OP 18 Tage …

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Sigmar Salzburg
15.12.2017 15.04
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Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Prien: „Die AfD banalisiert den Holocaust“

Die neue schleswig-holsteinische CDU-Bildungsministerin Karin Prien nutzt die gegenwärtigen moslemischen Judenhaß-Demonstrationen, um der „Alternative für Deutschland“ gleichrangig Antisemitismus zu unterstellen. Die wenigsten Leser des Huffington-Post-Interviews sind damit einverstanden.

Wir wollen an den Entgegnungen zunächst nur den Zustand der Rechtschreibung untersuchen, wie er sich 18 Jahre nach dem Kieler Altparteien-Komplott zur Vernichtung des Volksentscheids gegen die Rechtschreib„reform“ darstellt (rot: „Reform“, Fehler, fehlende Kommas; grün: evtl. Schweizer Schreibung; blau: traditionell und Links; eckige Klammer: notwendige Ergänzung oder Komma zuviel.)

Angelika Ferstl
Frau hat einen Sündenbock in Form der AFD, der für die Massenmigration aller Judenhasser[,] den Kopf hinhalten soll, gefunden. Das dieser Antisemitismus sich dermassen verschärft, sprich offen ausgelebt wird, ist einer sich längst etablierten Ignoranz[,] gegenüber aller[n] bestehenden Probleme[n] dieses Landes[,] zuzuschreiben...
12. Dezember 2017 12:41

Maurice Au
Welch ein Schwachsinn, der hier über die Afd und seine Wähler wieder verbreitet wird...Die Afd provozierte und [sagte] bereits bei den vorausgegangenen Landtagswahlen in Sachen Migration aus muslimischen Ländern sagte, dass Juden eigentlich froh darüber sein müßten, das es die Afd gibt! ...
12. Dezember 2017 13:28

Feli Aslan
Tut mir Leid, der Antisemitismus wird bereits durch islamophile Linke enttabuisiert. Von der AfD haben sie weniger zu befürchten als von den sogenannten Flüchtlingen hier in Deutschland, ein großer Teil von ihnen mit dem IS-Sympathisierende Islamisten.
12. Dezember 2017 13:52

Gabriele Krause
Da verbrennen Moslems und eingefleischte Judenhasser Israelflaggen am Brandenburger Tor. Aber die Gefahr kommt natürlich von der AFD. Ich frage mich manchmal (inzwischen immer öfter), das die Tatsache, dass unsere aufgezwungenen Gäste permanent negativ auffallen, bewußt negiert wird.
12. Dezember 2017 14:48

Manfred Siegel ·
Fachhochschule Braunschweig-Wolfen

Ich habe schon darauf gewartet, dass endlich jemand die steile Kurve bekommt, die antisemitischen Vorkommnisse in Berlin, Nürnberg und Düsseldorf der AfD in die Schuhe zu schieben. Alles zwar ziemlich weit her_geholt, aber nach dem Motto: „Irgendwas wird schon irgen[d]wo hängenbleiben“, kann man es ja einfach einmal `raus posaunen.
12. Dezember 2017 15:07

Kerstin Marten
... Dass KZ-Besuche mit der Schulklasse bei heutigen Schülern nur noch begrenzte Betroffenheit auslösen, liegt nicht zuletzt daran, dass sie kaum noch vom 'Tätervolk' abstammen. Es hat ja durchaus etwas Bemühtes an sich, wenn man Kinder nach Auschwitz fährt, deren Eltern und Verwandte ihnen zuhause einbleuen, dass man die Juden ins Meer treiben und die Deutschen als sittenlose Ungläubige betrachten solle. Die 'Friedenserziehung' des deutschen Schulwesens zeigt hier am krassesten, was für eine Münchhausiade die Schulbehörden und deren politische Führungskader aufzuführen imstande sind.
12. Dezember 2017 18:16

Ronald Fanselow ·
Studio- und Aufnahmeleitung bei TGM Berlin
Ich würde eher sagen, Teile der Sozialdemokraten, der Grünen und die komplette Linkspartei haben durch ihre kritische Haltung gegenüber dem Staat Israel den Antisemitismus in Deutschland wieder salonfähig gemacht. Und was, bitteschön, hat die AFD bei aller berechtigten Kritik mit mit dem Judenhaß der muslimischen Migranten zu tun?
12. Dezember 2017 20:43

Manfred Baumann ·
Halb Ost, halb West

Als Jüdin kennt sie ihre klaren Feinde. Als gleichgeschaltete Politikerin der Merkel-CDU muß sie aber pflichtgemäß auf die AfD einhauen, obwohl die gerade ihr natürlicher Verbündeter ist. Das hat schon was von Schizophrenie.
13. Dezember 2017 00:02

Peter Kaspar
"Denkmal der Schande"
Wo Höcke Recht hat, [hat] er Recht. Die Shoa war, ist und bleibt eine Schande, die der Nationalsozialismas Deutschlan[d] beschert hat. Ich vermisse andere Schandmäler: Opfer der Inquisition, des Kommunismus, der Kolonialisierung der 3. Welt, Vernichtung der Indianer und so weiter. Deutschland bekennt sich als einziges Land zu seinen Schandtaten (da hat Herr Höcke recht, wenn er es vielleicht anders meinte (Freudsche Versprechr)).
13. Dezember 2017 12:51

Web Fred
Natürlich' muß den heranwachsenden Generationen schon beizeiten ein schlechtes Gewissen eingetrichtert werden, obwohl die nun rein gar nichts für die Verbrechen der Politiker aus den 30er und 40ern können, aber bekanntlich lassen sich so traumatisierte Kinder besser für die Ideologien der Roten, Grünen, schwarzen und gelben mißbrauchen.... Afd sei Dank, dass diesen falschen Fuffzigern das Handwerk gelegt wird!!!!!
14. Dezember 2017 00:43

Ralph Weber ·
Arbeitet bei Pensioniert/Im Ruhestand
'Die' AfD, 'die' Deutschen, 'die' Franzosen, 'die' Amerikaner ... usf. Derart Verallgemeinerungen sind unsachlich. Es gibt immer 'welche', 'einige', 'manche' – auch 'Deutsche', 'Amerikaner', 'Franzosen' etc. OHNE Artikel, Demonstrativpronom. Sollte eine „Bildungsministerin“ eigentlich wissen.
14. Dezember 2017
Die Bildungsministerin läßt sich im Interview mit der antideutschen Huffington Post als „eine der wenigen jüdischen Politikerinnen in Deutschland“ darstellen. Sie ist aber mit zwei jüdischen Großvätern nach halachischem Recht keine Jüdin, nach Mendel höchstens zu einem Viertel und hat nach eigenem Bekenntnis mit der Religion nichts am Hut:
„Ich gehe mit meiner jüdischen Herkunft nicht hausieren“, sagt die 50-Jährige ... Sie definiere sich auch nicht als Jüdin und sei nicht religiös, so Prien. Nach Auschwitz gebe es keine Religion, das sei in ihrer Kindheit eine prägende Aussage gewesen.
Es geht um die gegenwärtigen moslemischen Vernichtungsdemonstrationen gegen Israel und die Juden. Frau Prien jedoch benutzt diese vor allem, um die AfD als mitursächlich zu brandmarken:
Auch den Einfluss der Rechtspopulisten nennt Prien als Ursache für den wachsenden Antisemitismus... „Der unverhohlene Geschichtsrevisionismus, der von der AfD betrieben wird, führt dazu, dass man vermeintlich wieder fast alles sagen kann. Ob das nun das Leugnen des Holocaust ist. Gaulands Stolz über die Soldaten des Zweiten Weltkriegs. Oder Höckes Schwadroniererei über das “Denkmal der Schande”*. Damit versucht die AfD, die Shoa, das größte Menschheitsverbrechen, kleinzureden und zu banalisieren. ... Antisemitismus mit undifferenzierter Islamfeindlichkeit bekämpfen zu wollen, ist wie Feuer mit Benzin zu löschen.“
Frau Prien mogelt hier noch das strafbare Leugnen des Holocaust hinein. Da ihr von seiten der AfD kein Antisemitismus widerfährt, muß das an deren Tarnung liegen:
Sowohl in der Hamburger Bürgerschaft, der ich lange angehörte, als auch in Schleswig-Holstein tritt die AfD eher als Wolf im Schafspelz auf. Antisemtische Äußerungen fallen dort nicht. Dennoch nehme ich einen latenten Rassismus wahr, der sich immer an Flüchtlingsthemen festmacht.

huffingtonpost.de 12.12.2017
Die Ablehnung moslemischer Masseneinwanderung ist also „Rassismus“. Frau Prien benutzt die Methode Merkel, den Linken ihre Themen zu nehmen, und ihr Gewicht als „Jüdin“, um der AfD größtmöglich zu schaden.

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Sigmar Salzburg
24.11.2017 14.14
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Schreibfähigkeiten unserer Teenies

„Und Jungs sind Idioten“
Dieser Schlussmach-Brief lässt kaum Fragen offen


Berlin – Irgendwann ist auch mal Schluss: Mit einem quasi allumfassenden Brief hat ein Mädchen ihren Freund in den Wind geschossen. Ein Foto des Schreibens, Verfasserin und Empfänger sind leider unbekannt, kursiert im Netz.
Und der Brief lässt kaum Schlussmach-Gründe aus – dafür Zeichensetzung und Rechtschreibung fast gänzlich. Hier die unverfälschte Version...

Du kannst nicht damit umgehen das ich jetzt mal sage das Schluss ist ich zwinge dich nicht mit mir befreundet zu sein du denkst du hast unendlich spielraum aber nein irgentwann ist auch mal schluss du weist echt nicht dass mann so nicht mit Mädchen umgeht weil du ein Junge bist und Jungs sind idioten. Ich verstell mich nicht mehr und damit musst du umgehen.
Noch irgendwelche Fragen?
mopo 23.11.2017

85 Wörter, mind. 22 Fehler: 13 Zeichensetzung, 4 Groß- u. Kleinschreibung, 2 dass/ß Fehler, 1 s-Fehler (weißt), 1 falsche Verdoppelung (mann), irgent-; (6mal Höflichkeit, wird aber nicht mehr gelehrt).

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Sigmar Salzburg
21.11.2017 11.30
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Hilfe der Hilflosen



Das „Eurotelcafe“ in Hannover bietet per Aushang Hilfe bei Bewerbungen und Kündigungen an. Jedoch hätte der Anbieter bei der Anzeige besser selbst Hilfe in Anspruch nehmen sollen. Denn auf diesen Aushang wird wohl niemand reagieren, der sich nach Erfolg sehnt.

focus.de 20.11.2017

Migrant? Nicht unbedingt, siehe DDR 1959:
Der Hauptmann verdankte seinen Dienstgrad einem Übersoll an Spitzelei. Er sagte: „Genosse Generalmajor, Ihr Wagen wartet auf Ihnen.“ spiegel.de 22.7.1959 (angenehm: daß, aufs neue usw.)


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Sigmar Salzburg
14.11.2017 09.29
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Hat Karl Lagerfeld recht?

Darüber entbrannte die Diskussion in der französischen und Empörung in der deutschen Presse:

Karl Lagerfeld dérape sur les juifs et les migrants
Dans l'émission „Salut les Terriens“ diffusée le samedi 11 novembre sur C8, le couturier allemand a critiqué la politique migratoire de la chancelière Angela Merkel ...

„Je vais dire une horreur. On ne peut pas, même s'il y a des décennies entre (les deux événements, ndlr), tuer des millions de juifs pour faire venir des millions de leurs pires ennemis après“.
nicematin.com 13.11.2017
FOCUS betitelt die Meldung so:
Rundfunkaufsicht prüft Rüge
Karl Lagerfeld: Mode-Zar nennt Flüchtlinge „Feinde der Juden“

focus.de 13.11.2017
Am selben Tag gab es dazu bei Focus 54 fast ausnahmlos zustimmende Leserzuschriften. Das ergab die Gelegenheit, anstelle des „Rates für Rechtschreibung“, der seiner Aufgabe nicht gerecht wird, den Gebrauch der reformierten, meist grammatisch falschen Großschreibung „Recht haben“ zu untersuchen:
54 Leserzuschriften

11mal „Recht haben“, darunter „er hat vollkommen Recht“, „er hat so was von Recht“ (2mal),. „wie Recht er hat“,

12mal „recht haben“, darunter „Lagerfeld hat vollkomen recht“, „hat gar nicht so unrecht“.
Bekanntlich haben sich die Kultusminister so aus der Affäre gezogen, daß sie die richtige Kleinschreibung nicht mehr als Fehler bezeichnen. Trotzdem entstehen durch die gleichzeitig zugelassene „erleichternde“ Großschreibung schlimme grammatische Fehler – hier bis 50 Prozent. Früher, in der reformlosen Zeit, waren es gewiß nie mehr als 5 Prozent.

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Sigmar Salzburg
31.10.2017 16.08
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Immer wieder frappierend auch nach 18 Jahren …

... das Durch- und Nebeneinander sich ausschließender Schreibweisen:

Wer sich wundert, warum sich Kardinal Marx und Bischof Bedford-Strohm vehement für „Flüchtlinge“, aber wenig für ihre verfolgten, mit dem Tod bedrohten Glaubensbrüder einsetzen, dem ist vielleicht nicht bewußt, dass sich Caritas und Diakonie seit Beginn der Flüchtlingskrise im Jahre 2015 eine goldene Nase verdienen... Von Gastautor Wolfgang Schimank
vera-lengsfeld.de 30.10.2017

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Sigmar Salzburg
17.10.2017 04.07
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Vielfältiger Mißbrauch

Ein Spiegel-Online-Leser kommentiert den Artikel über die Wortmeldung Woody Allens zum Weinstein-Skandal. Die Zuschrift ist auch inhaltlich bemerkenswert:

I.T. gestern, 17:55 Uhr
17. Rattenschwanz
Ganz so neu ist das Thema der „Besetzungscouch“ ja nicht. Ich denke, hier werden noch einige Namen genannt werden, vielleicht auch ausserhalb Hollywoods, und vielleicht kommt auch Trumps unsägliches Verhalten noch einmal zur Sprache. Die Gefahr einer Hexenjagd besteht natürlich, nicht umsonst entschuldigen sich jetzt bereits Nichtwisser dafür, nichts mitbekommen zu haben. ... Ich habe auch nicht mitbekommen, dass der Schulleiter meiner katholischen Fachschule seine Kinder sexuell missbrauchte. Er hielt seine Jüngste väterlich im Arm, als er unsere Klasse zur Abschlussfahrt nach Rom freundlich zuwinkte. Die jüngste, durch deren Mißbrauchfotos er dann wenige Jahre später aufflog, weil ein Fotolaborant aufmerksam war. ... Wir sollten uns jetzt nicht über nur das „Babylon Hoolywood“ empören, oder über die abgehobenen Stars. Diese Art von Mißbrauch findet überall und hier und jetzt statt! In großen und kleinen Firmen, in Familien, bei meinen Freunden, in unserem Alltag, egal in welchem Land wir leben. ... Das Thema ist Machtmißbrauch, dagegen müssen wir kämpfen. Überall und immer!
Siehe Focus von 1996, dem Jahr 1 der Rechtschreib„reform“. Daß deren kultusministerielle Durchsetzung auch eine Art Mißbrauch von Schulkindern gegen den Volkswillen war, wird heute gerne verschwiegen, nachdem die meisten nun, sichtlich „erleichtert“ schreibend, zu Kreuze gekrochen sind.

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Sigmar Salzburg
16.10.2017 06.38
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Aufforderung zu genauer Wortwahl in konfuser s-Schreibung

what be must must be 16. Oktober 2017 at 07:44

Ich möchte hier wenigstens einmal die von den MSM regelmässig und bewußt in irreführender Weise gebrauchten Begriffe „Messerstecherei“ und „Schiesserei“ vom Kopf auf die Füsse stellen: eine „Messerstecherei“ ist ein Vorfall, in dem zwei oder mehrere Personen mit Messern aufeinander losgehen, genauso ist es mit einer „ Schiesserei“: es braucht immer zwei beteiligte und entsprechend bewaffnete Gruppen (mindestens je eine Person). Keine „Messerstecherei“ ist es, wenn ein Mann plötzlich anfängt, völlig überraschten und nichtsahnenden Leuten seinen Zachel in die Nieren oder den Bauch zu rammen, ebensowenig ist es keine „Schiesserei“, wildfremde Leute vorsätzlich mit seiner Glock abzuknallen.
So, das „musste“ mal raus!

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Sigmar Salzburg
27.09.2017 21.03
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Minimal-„Reform“

Weil die meisten Beiträger in den rechten Pi-News ohne Netz und doppelten Boden, sprich ohne Automatenkorrektur, schreiben, kann man dort die Verheerungen, die die Rechtschreib„reform“ angerichtet hat, am besten studieren. Das haben wir am ehemaligen BILD-Redakteur Bartels schon durchgeführt. Jetzt fiel ein anscheinend langjährigerSchreiber mit dem Pseudonym „Selberdenker“ auf, der meist gut durchdachte Texte schreibt, Ausschnitt:

Im Kern haben Höcke und Gauland genau die richtigen Dinge angesprochen – vielleicht in der Leidenschaft mit mißverständlichen Worten, die bewußt mißverstanden wurden, weil ihre Stoßrichtung neu, ja fast schon revolutionär ist. Letztlich ist es aber das, was die AfD diskutieren und mit verändern muß, was die Seele der Partei ausmacht und was ihre Gegner unbedingt verhindern möchten: Ein gesundes, ausgewogenes Geschichtsbewußtsein der heutigen Deutschen, das, neben den 12 unseeligen Jahren der totalitären und massenmörderischen Herrschaft des Nationalsozialismus, auch das Positive, das Würdevolle der langen Deutschen Geschichte wieder zuläßt...
pi-news.net 27.9.2017

834 Wörter: 12 dass, mißverständlich, bewußt, mißverstanden, 2 muß, Geschichtsbewußtsein, zuläßt, Mißtrauen, sonst. Fehler: unseeligen
Wer hätte erwartet, daß der Verfasser in diesem Text bis zum Schluß noch 12 neue „dass“ unterbringt? Vielleicht ist es der minimale Bückling vor der „Reform“, vielleicht nur Tarnung, vielleicht die Bearbeitung eines anderweitig in einer kultivierten Publikation verwendeten Materials.

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Sigmar Salzburg
18.09.2017 09.00
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17. September 1999

Rechtschreibputsch in Schleswig-Holstein:
Die Altparteien annullieren gemeinsam den Volksentscheid
gegen die Rechtschreib„reform“.

Heute schwätzen sie wieder viel von Demokratie und agitieren gegen Parteien,
die für Volksentscheide nach Schweizer Vorbild eintreten.

Josef Kraus hat am 17. September in „Tichys Einblick“ vielleicht nicht an dieses Datum vor 18 Jahren gedacht, wir aber schon:



Schlechter geht immer
Wenn Schlechtschreibung – pädagogisch verbrämt – zur Reform geadelt wird

Von Josef Kraus
So, 17. September 2017

Generationen von Schülern habt ihr Reformer als Versuchskaninchen missbraucht und ins Nirwana Schlechtschreibung geführt. Vor allem aber habt ihr Klassenkämpfer so die Kinder aus sozial schwächeren Schichten in deren Herkunftsmilieus eingesperrt.

Nun wird öffentlich mal wieder über die nachlassenden Rechtschreibleistungen unserer Kinder lamentiert. Zu Recht! Aber dem verworrenen Bündel an Ursachen für das Schreibdesaster nähert man sich – wenn überhaupt – nur mit spitzen Fingern. Denn nach deren realem oder gar nur epigonalem Marsch durch die Institutionen wollen es zu viele „Bildungs“-Politiker und „Bildungs“-Forscher nicht so genau wissen, was die Hintergründe sind. Ja, es hat eine Menge mit den 1968ern und den aus ihnen hervorgegangenen pseudo-soziologischen und pseudo-pädagogischen Discountprofessuren zu tun. Schlechtschreibung ist keine Reform.

„Herrschaftsinstrument“ Rechtschreibung

1968: Damals erklärte man die Rechtschreibung zum „Herrschaftsinstrument“, das es im Interesse der Schaffung einer klassenlosen Gesellschaft zu zertrümmern gelte. Ganz gefangen in der Denke dieser Leute, wurden – in manchen deutschen Ländern radikaler, in anderen verhaltender – Diktate und Noten für die Rechtschreibung abgeschafft. Der Wortschatz, den ein Zehnjähriger aktiv beherrschen sollte, wurde von 1.100 auf 700 Wörter reduziert. Statt sie zusammenhängende Sätze basteln zu lassen, werden den Kindern heute bis in höhere Klassen „Lernstandtests“ abverlangt, in denen sie nur noch Textlücken zustöpseln bzw. richtige/falsche Antworten ankreuzen müssen. Der Deutschunterricht wurde in der Grundschule zulasten eines völlig nutz- und erfolglosen „Frühenglisch“ verkürzt. Selbst in höheren Jahrgangsstufen der Gymnasien gibt es pro Schulwoche oft nur noch drei Stunden Deutsch. Reform? Schlechtschreibung.

Mit den größten Flurschaden hat die Methode „Schreiben nach Gehör“ (verklausuliert: „phonetische Schreibung“) angerichtet. [...]

Ja, und dann kam noch die Rechtschreib-Reform: Diese wurde nicht nach sprachlogischen Kriterien inszeniert, sondern sie war orientiert an der Frage, wie Schüler weniger Fehler machen könnten. Rechtschreibung wurde solchermaßen infantilisiert und zum Kniefall vor der fortschreitenden Analphabetisierung der Gesellschaft. Schlechtschreibung. [...]

Die Folgen kann man tagtäglich besichtigen, immer häufiger auch wissenschaftlich-statistisch belegt. Sehr aufschlussreich ist etwa die Untersuchung von Wolfgang Steinig aus dem Jahr 2009. (Titel: „Schreiben von Kindern im diachronen Vergleich. Texte von Viertklässlern aus den Jahren 1972 und 2002“) Der Autor hatte zusammen mit Co-Autoren eine Längsschnittstudie durchgeführt. Darin verglichen sie anhand eines identischen Textes von 100 Wörtern die Fehlerhäufigkeit von Viertklässlern im Jahr 1972 mit der Fehlerhäufigkeit von Viertklässlern des Jahres 2002. Ergebnis: Im gleichen Text machten die Schüler im Jahr 1972 im Schnitt 6,9 Fehler, im Jahr 2002 12,2 Fehler [...]

Form und Inhalt

Wolfgang Steinig hat soeben die Ergebnisse einer interessanten Umfrage vorgelegt (Titel: „Grundschulkulturen: Pädagogik – Didaktik – Politik“). Er hatte im Frühjahr 2015 eine bundesweite Umfrage an Grundschulen gestartet. Eine der erschreckendsten Erkenntnisse: Nur ein knappes Drittel (31 Prozent) der Grundschulen gibt an, dass man dort relativ viel Wert auf Rechtschreibung lege. [...]

Das habt Ihr nun davon, liebe Reformer. Generationen von Schülern habt Ihr als Versuchskaninchen missbraucht und ins Schlechtschreib-Nirwana geführt. Vor allem aber habt Ihr als wahrhaft große Klassenkämpfer damit gerade die Kinder aus sozial schwächeren Schichten in deren Herkunftsmilieus eingesperrt. Tolle Reform. Wenn Ihr wenigstens einen Rest an lernpsychologischem Verstand gehabt hättet, dann hättet Ihr gewusst: In allen menschlichen Bereichen ist es ist leichter, etwas gleich richtig zu lernen, anstatt es erst falsch zu lernen und dann umlernen zu müssen.
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Josef Kraus war Oberstudiendirektor, Präsident des deutschen Lehrerverbands, wurde mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet und als „Titan der Bildungspolitik“ bezeichnet. Er hat Bestseller zu Bildungsthemen verfasst und sein jüngstes Werk Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt erhalten Sie in unserem Shop: http://www.tichyseinblick.shop.

tichyseinblick.de 17.September 2017


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